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Heimliche Liebe

Vampir und Werwolf, wird das gut?
von

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Strafe und Überraschung:

Erst mal Danke für die lieben Kommentare^^ Hab euch ganz doll lüb =)
 

Wir standen immer noch dort und blickten uns an, ich spürte wie Andrew seine Hände zusammen ballte. „Ich muss gehen“ sagte ich traurig zu Ihm. Er nickte, „Reila, ich werde auf dich warten, aber so wie dich dein Bruder aussieht wird es lange gehen“ ich blickte wieder zu meinem Bruder, seufzte und nickte. Er nahm noch einmal sanft ihre Hand, legte es auf seine Wange, „Bis bald“ flüsterte ich und schritt langsam auf meinem Bruder. Er blickte mich jetzt sehr wütend an, „Wie konntest du nur!“ zischte er mir zu, als wir langsam nachhause liefen. Ich blickte nur traurig auf dem Boden, wie konnte ich mich nur erwischen lassen?! Wütend biss ich auf meine Zähne. Schon von weiten sah man unser Haus, mein Vater würde schon drinnen sein und auf uns warten. Kaum waren wir drinnen, wurden wir Herzlich von meiner Mutter begrüsst. Da kam auch schon mein Vater dazu, als er den ernsten Blick meines Bruders sah. Wandte er sich mir zu, „Vater ich muss dir etwas Wichtiges sagen“ begann mein Bruder. Doch da unterbrach meine Mutter ihn Fröhlich, Dass kann warten, Reila wir haben jemanden mitgenommen“ sagte sie, verwirrt blickte ich sie an. Jemanden mitgenommen? Einen Hund? Ein neuer Diener? Die Tür ging auf, ich hielt den Atem an. „Hallo Reila“ sagte Matoki, oh nein nicht auch noch er. Ich lächelte ihn zwingend an, „Was wolltest du mir sagen?“ sagte mein Vater ungeduldig. „Gehen wir in dein Büro“ sagte mein Bruder etwas gereizt. „Und du kommst mit“ er blickte mich wütend an. Ich seufzte und nickte. Kaum waren wir im Zimmer begann Kose an zu sprechen „Vater, Reila… Sie ist mit einem Werwolf zusammen und zwar mit dem Herrscher“ es ging nicht lange als er es realisierte. „Du hast was?!“ schrie mein Vater mich an, „Wie konntest du nur?! Was fällt dir ein?!“ schrie er weiter. Ängstlich trat ich einen schritt nach hinten, so hatte ich ihn noch nie erlebt. „Du wirst ihn nie wieder sehen, hast du Verstanden?!“ Nein, das durfte er nicht. Nicht dass, alles ausser das. Zorn stieg „Du kannst mir gar nichts verbieten“ fauchte ich, „Ich liebe ihn und ihr könnt nichts dagegen tun“ da spürte ich einen festen schlag auf meiner Wange. Ich fiel zu Boden, völlig Perplex blickte ich hinauf. Mein Vater stand vor mir, er hatte mich geschlagen. Mein Vater hatte mich geschlagen! Blut lief von meinem Mund runter, er hatte mich noch nie geschlagen. „Nein du hast Recht, ich kann nichts gegen eure Liebe tun, aber du siehst ihn nie wieder“ sagte er wütend. Tränen glitten runter, „Nein!!!“ schrie ich verzweifelt. Mein Bruder zog mich am Arm weg, meine Mutter und Matoki. Sie mussten wohl in Wohnzimmer sein, darüber war ich sehr froh. In meinem Zimmer angelangt, warf mich mein Bruder regelrecht rein und schloss die Tür hinter sich zu. Ich hämmerte vergebens an die Tür, die tränen wollten kein Ende nehmen. Ich wollte zu Andrew, hier weg für immer. Die Minuten vergingen, es gab kein Ende für meine Traurigkeit. Die Tür ging auf, Matoki stand vor mir. Mit tränen in den Augen blickte ich ihn an. „Ich habe erfahren was passiert ist!“ sagte er sanft. Wieso war er nicht wütend?! Wieso schlug er mich nicht! Wie mein Vater?! Er setzte sich auf einem Stuhl, „Ich weiss dieser Dämon hat dir sicher irgend eine Droge gegeben“ begann er, „Du hast keine Ahnung!“ schrie ich ihn an. Doch er blieb ruhig und fuhr weiter, „Aber keine Angst, die Zeit heilt Wunden. Ich werde solange bei dir bleiben bis wir verheiratet sind“ „Und wenn ich dich nicht heiraten möchte?“ fauchte ich ihn an. Er stand auf, ich zuckte zusammen. „Du wirst mich heiraten! Ob du nun willst oder nicht!“ Ich schüttelte nur traurig den Kopf, „Nein, ich liebe nur Andrew“ sagte ich leise, noch mehr Tränen kamen hoch. „Wie willst du zu ihn?! Fliehen?!“ er lachte kurz auf, „Das schaffst du nicht! Nicht solange ich hier bin“ sagte er böse und ging hinaus. Die Tage vergingen, mein Bruder war gekommen, entschuldigte sich, doch ich warf ich aus meinem Zimmer. Es war unerträglich, ich durfte nicht aus meinem Zimmer, gehen mein Essen war schrecklich und ich musste die ganze Zeit an Andrew denken. Drei Wachen standen vor meinem Zimmer, manchmal kam auch Matoki rein um zu sehen was ich tat, doch ich tat nichts. Ich lag nur die ganze Zeit auf meinem Bett, manchmal weinte ich auch…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-03-23T23:22:47+00:00 24.03.2007 00:22
;____;
Musste ja so kommen
Ich hoffe sie schaft es ihrgendwie zu Andrew zu kommen >.< *snüff* *beruhig* naja was nun Passiert werden wir wohl erst im nächsten Kapi erfahren ^.~

Ja das stimmt wirklich was Jing-Wei sagt dieses mal is die Seite wirklich länger echt Klasse =^-^=
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi wie immer *umknuddel* *rauswusel*
LG dad Mausi10 ^-°
Von: abgemeldet
2007-03-23T23:04:59+00:00 24.03.2007 00:04
ich finde die Seite echt gut
und dies mal ist sie auch länger oder
super Seite !!!!!!

Gruß J-W ^^


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