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Heimliche Liebe

Vampir und Werwolf, wird das gut?
von

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Unerwartetes Wiedersehen

Die Tage vergingen, der Geruch in meinem Zimmer wurde langsam zu Standart. Ich hatte mich daran gewöhnt, doch immer wenn jemand anders in meinem Zimmer kam, verzog es immer das Gesicht. Ich machte mir keine grosse Gedanken darüber, der letzte Tag brach an. Matoki würde heute mit seinen Eltern abreissen und ich würde in eine Zeitlang nicht mehr sehen. Glücklich wachte ich auf und zog mich um, ich ging zum Eingang wo die andern schon auf mich warteten. „Wir müssen jetzt gehen, sonst kommen wir bis zum Morgengrauen dort nicht an“ sagte Matokis Vater. Matoki nahm meine Hand, küsste sanft die Handrücken und sagte „Bis bald.“ Ich nickte nur. Ich blickte ihnen nach bis im Wald mit der Kutsche verschwanden. Ich grinste in die Nacht hinein, „Wo geht’s du hin?“ fragte Kose, „Ich habe Hunger“ sagte ich nur lächelnd und verschwand. Diesmal hatte ich meinen Bruder nicht angelogen, es war eine Nacht wie jede andere. Sternen klare Nacht, Menschen die auf der Strasse liefen. Ich hatte schon ein gutes Opfer gefunden, es war eine Junge noch sehr hübsche Frau. Ich griff sie an, sie rannte schreiend davon, ich musste grinsen und rannte ihr hinterher. Es ging schnell bis ich sie eingeholt hatte, ich warf sie zu Boden und hatte auch schon im nächsten Moment meine Zähne in ihrem Nacken. Ihr Blut schmeckte sehr gut, ich genoss es richtig. „Schon kleine Fische angreifen?“ ertönte plötzlich eine stimme hinter mir, ich liess die Frau los und blickte auf. Ein Werwolf stand dort, er grinste. Ich fauchte auf *Wer ist er? Nein er ist es nicht* dachte ich, „Was willst du?“ fauchte ich ihn an. Da erschienen noch jede Menge andere Werwölfe, ich bekam Angst aber wollte es auf keinen Fall zeigen. „Du bist doch die Tochter von dem Vampir Herrscher“ sagte einer, „Und wenn es so wäre?“ fragte ich wütend. „Da wird sich unser Herrscher freuen wenn wir dich mitnehmen“ sagte wieder ein anderer. Meine Wut stieg ins unermessliche, ich ging einen schritt nach hinten. Ich wollte davon rennen, doch da griff mich schon der erste an. Geschickt wich ich ihn aus, so ging es weiter bis ich ausser atmen am Boden sass. Ich hatte eine Wunde an meinem Arm, ich wollte wieder aufstehen konnte es aber nicht. Ich spürte einen harten schlag auf meinem Hinter Kopf und schon war ich Ohnmächtig. Einmal wachte ich kurz auf, ich öffnete meine Augen einen Spalten. Ich lag auf einer Schulter, er trug mich gerade mit den andern Werwölfen in ein Grosses Tor. Ich sah noch wie wir zu einem sehr grossen Haus zu liefen, da fiel ich wieder ins Ohnmacht. Langsam wachte ich auf, hielt aber meine Augen geschlossen. *Wo bin ich? Wieso schmerzt mein Kopf so sehr?* langsam öffnete ich meine Augen. Ich war in einem Dunklen Raum, lag auf einem sehr grossen Bett. Panik überkam mich, ich wollte mich gerade aufsetzen da ertönte eine sehr bekannte stimme. „Schon wach“ ich blickte mich um, doch ich sah niemanden. Ein Werwolf trat aus dem Dunkeln ins Licht. „Du?!“ sagte ich ein bisschen wütend. Er lächelte, „Was willst du? Wieso bin ich hier?“ sagte ich aufgebracht und wollte aufstehen, doch er hielt mich sanft zurück. „Ich wollte das nicht, aber meine Männer machen manchmal was sie wollen, bleib liegen bist noch sehr schwach“ sagte er sanft. Ich blickte ihn verwirrt an, *Wieso ist er so nett zu mir?* er lächelte mich wieder an, „Du solltest jetzt schlafen, die Sonne geht gleich auf“ er stand auf, ich blickte ihn misstrauisch an und schloss meine Augen, nach kurzer Zeit schlief ich dann ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-02-22T15:53:32+00:00 22.02.2007 16:53
das wird ja immer besser *__________*
haste wieda klasse erzählt ^-^ *nick nick*
*zum nächsten kapi hüpf*


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