Zum Inhalt der Seite

Heimliche Liebe

Vampir und Werwolf, wird das gut?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Geheimnisvoller Werwolf

Erschöpft legte ich mich in mein Bett, zog die Decke über mein Gesicht. „Gute Nacht Lady Reila“ sagte noch mein Butler und ging hinaus, ich streckte nur meinen Arm hoch. Schmiss die Decke von meinem Körper und stand auf, an meinem Körper klebte Blut. Ich betrachtete mich im Spiegel, mein Mantel voller Blut. Langsam Zog ich mein Mantel aus und schmiss ihn auf dem Boden. Ich ging zum Badezimmer das gerade neben mein Zimmer war. Betrachtete mich noch mal in den Spiegel und zog mich langsam aus. Als ich nackt vor dem Spiegel stand sah ich wie Blutspuren auf meinem ganzen Körper klebten. Ich blickte mich noch genauer an, ich hatte eine sehr gute Figur, eigentlich sah ich allgemein sehr gut aus. Das war nicht das Problem, die meisten Vampire, reissen sich um mich zu treffen. Doch das war mir verboten, ich sollte schon bald einen anderen hohen Vampir aus einem anderen Land Heiraten, damit eine bessere Beziehung zu den Ländern entsteht. Seufzend wandte ich mich zur Dusche, liess warmes Wasser in die Wanne fliessen und wartete bis es voll war. Langsam stieg in die Wanne, es tat gut Wasser an sich zu spüren. Vorsichtig nahm ich ein kleines Fläschchen zu mir und liess einige Tropfen ins Wasser. Es roch sehr gut, nach Rosen. Ich liebte Rosen, sie erinnern mich immer an dem Mond. Sie gehen auf und zu, auch wenn sie nicht mehr blühen bleibt der Geruch im Raum. Zufrieden liess ich mein Kopf ins Wasser gleiten. Ich wollte doch nicht mehr an meinem Zukünftigen Mann denken, ich hatte es für eine Zeitlang gut verdrängt und jetzt?! Meine Eltern hatten mich nicht einmal gefragt ob ich möchte, ich kenn ihn auch nicht mal richtig. Einmal war er bei uns mit seinen Eltern auf Besuch, vor 3 Jahren. Wir hatten kaum zusammen gesprochen und am nächsten Tag war er auch schon weg. Ich seufzte schwer, stand auf und begann mich zu Duschen. Aus meinem Schrank suchte ich mir ein Nachtkleid heraus und legte mich schlafen. /KLOPF, KLOPF/ ertönte es von meiner Zimmer Tür, ich wachte auf. Da ging auch schon die Tür auf, „Lady Reila, sie haben verschlafen“ sagte mein Butler an der Tür. Müde blickte ich auf meine Uhr, es war schon 11 Uhr Nachts. „Danke“ sagte ich müde, er verbeugte sich und ging raus. *Schon wieder eine Sinnlose Nacht* dachte ich und zog mich um. Hatte kaum Lust gross Jagen zu gehen, da beschloss ich schnell ein Opfer zu finden und wieder zurückkommen. Beim Eingang wo ich nach draussen lief, verbeugten sich die Wachen tief. Ich ging nicht mehr in das innere der Stadt, blickte zum Mond und hoffte das ich mein treuer Begleiter sah, doch er war hinter den Wolken die den ganzen Himmel verdeckten. Seufzend blickte ich auf die leere Strasse, *Wird wohl eine erfolglose Nacht* dachte ich. Da bewegte sich jemand, schnell versteckte ich mich. Ein Mann der gerade in einer Wohnung einbrach, gelangweilt wartete ich bis er wieder raus kam. In seiner Hand hatte er eine grosse Tasche, er sprang gerade aus dem Fenster. Drehte sich grinsend vom Haus weg, drehte sich um und lief fast in mich hinein. Als er mich sah, fiel er fast auf dem Boden vor schreck. Ich grinste nur und schlug ihn mit einem schlag Ohnmächtig. „Schwach“ sagte ich spöttisch und beugte mich zu ihm hin. „Schade um dein Leben“ sagte ich und strich mit meiner Hand über seine Wange. Da vergrub ich meine Zähne auch schon in seinem Nacken, er schmeckte grässlich, aber was sollte ich tun? Ein anderes Opfer suchen? Dazu war ich noch viel zu müde von Gestern. Plötzlich hörte ich ein Geräusch, schnell liess ich ihn fallen und blickte gespannt auf die Dunkle Strasse. Ich roch Werwolf, ganz in der nähe. Konnte das sein? Panik bekam ich schnell sprang ich auf dem nächst besten Dach und wartete bis der Werwolf vorbei lief. Musste nicht lange warten, als ein sehr gut Aussehender Mann um die Ecke einbog und die Strasse entlang lief. Er hatte rote Harre, mit grünen Augen. Ich wurde immer mehr nervöser, ich hatte leine Chance gegen einen Werwolf. Er lief langsam zur Leiche hin, beugte sich kurz und Verwandelte sich Blitzschnell in einem Werwolf. Hatte er mich gerochen? Wusste er dass ich noch hier bin? Zitternd stand ich auf und ging einige schritte nach hinten. Da hörte ich auch schon im nächsten Moment ein leises Geräusch hinter mir. Schnell drehte ich mich um und sah den Werwolf, er war grösser als die andern Werwölfe, er verhielt sich auch anders. Ich spürte wie er mich von oben nach unten genau betrachtete. Ein grinsen huschte über seine Lippen, *Hatte er jetzt wirklich gegrinst???* dachte ich verwirrt. Ich betrachtete ihn auch genau und plötzlich ging mir ein Licht auf, *Kann das sein? Nein oder?* dachte ich geschockt. So musste ich auch geschaut haben den ich hörte seine stimme sagen „Glaub es ruhig, ich bin der Herrscher der Werwölfe“ *Jetzt habe ich gar keine Chance mehr* dachte ich ängstlich. Als ich dachte er würde mich angreifen, sah ich wie er sich wieder zurück Verwandelte, „Man sieht sich“ sagte er grinsend und verschwand.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  psychopat
2007-02-21T09:48:54+00:00 21.02.2007 10:48
ich danke dir für die beiden lieben komentare *freu* ich könnte dir ne zusammenfassung schicken aber dann wäre meine geschichte nicht mehr so spannend *zwinker*
Von: abgemeldet
2007-02-21T09:24:22+00:00 21.02.2007 10:24
wow
haste ma wieda spannend weiter geschrieben ^-^
*es leider eben erst gesehen hat ;_;*
aba eins würd mich ma wieda interessiern was passiert nun ó.ò ?
naja werd ich wohl im nächsten kapi lesen *smilie*
schreib ja weita *umknuddel* *abhau*


Zurück