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Heimliche Liebe

Vampir und Werwolf, wird das gut?
von

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Die Vampir Lady

*…* denken

„…“ sprechen

Diese Geschichte ging mir schon die ganze Woche durch den Kopf und ich dachte da ich animexx.de jeden Tag besuche und mir die schönen ff durch lese könnte ich ja mein drittes ff veröffentlichen, ich hoffe es gefällt euch *verbeug*
 


 

Seufzend schlurfte ich durch die Dunklen Gassen der Stadt, es war kalt. Doch das machte mir nichts aus, ich war an Kälte gewöhnt. Der Wind peitscht auf mein Gesicht, kann kaum etwas sehen. Ich fühlte mich leer, schon seit Tagen fühlte ich mich so. *Was ist mit mir nur los?!* dachte ich wütend und Verzweifelt. Schon seit Tagen fühlte ich mich nur leer, diese leere machte mich traurig und schwach. Ich blickte zum Mond der gerade von einer Wolke verdeckt war. Doch da hörte ich ein Geräusch, schnell sprang ich zum nächst besten Gebüsch und schaute gebannt auf die Strasse. Ein Pärchen ging Hand in Hand durch die Strasse, jeder normale Vampir hätte sie angegriffen, doch ich hatte keine Lust, hatte andere Sachen im Kopf. Als sie ausser sicht weite waren kam ich seufzend aus dem Gebüsch und machte mich auf dem Weg zurück nachhause. Ich musste mich beeilen da ich spürte das schon bald die Sonne aufgeht, mit schnellen schritten ging ich durch den Wald. Man konnte fast nicht sehen, die Bäume verdeckten den Mond. Doch ich kannte den Weg in und auswendig. Ich sah schon von weitem den Unriss des grossen Hauses. Vor dem Haus, stand eine grosse Mauer und in der Mitte ein Tor mit Vampir Wachen. Ich kam auf sie zu, als sie mich sahen verbeugten sie sich kurz und liessen mich rein. Auch im Vorgarten standen Wachen, ich ging in das Haus hinein. Dort erwartete mich auch schon mein Butler, „Guten Abend Lady Reila, erfolgreiche Nacht?“ ich starrte ihn an und schüttelte müde den Kopf. Er folgte mir in mein Zimmer, „Soll ich Ihnen ein Glas holen?“ ich nickte und er ging hinaus. Seufzend lief ich zu meinem Fenster und blickte hinaus, ich hörte ein leises Geräusch. Die Starren gingen automatisch zu, sie wurden extra so eingestellt immer, bevor die Sonne kam. Ein letzter blick zum Mond und schon kam auch mein Butler rein. In seiner Hand ein Glas mit Blut, ich nahm es. „Kann ich noch etwas machen?“ fragte er, ich schüttelte den Kopf, er verbeugte sich und sagte „Gute Nach, Lady Reila.“ Er machte die Tür hinter sich zu, ich starrte eine Zeitlang die Tür an. Ich wurde langsam müde und so zog ich mich um und legte mich ins Bett. Ich wachte auf und sah das es wieder Dunkel war, ich wollte nicht aufstehen ich wollte nicht… Ich blickte zu dem Glas das mir Gestern mein Butler brachte, ich hatte es noch nicht getrunken. Ich stand auf, erhaschte mir einen kurzen blick aus dem Fenster und trank schnell aus. Es schmeckte nicht, es schmeckte immer besser wenn man selber jagen ging. Voller Energie grinste ich in die Nacht hinein und strich mit meiner Lippe über meine Unterlippe.



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