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Von Verzweiflung, Sarkasumus und Liebe

Kyo x Kaoru
von

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Prolog

Prolog
 

Blutend lag der Junge auf der Straße, seine Kräfte drohten ihn zu verlassen. Regen prasselte auf seine blasse, von Wunden übersäte aber wunderschöne Haut. Seine Atemzüge wurden schwerer und flacher. Man konnte es an den Wölkchen sehen die mit jedem Atemzug kleiner wurden.

Die Straße war Menschenleer, aber selbst wenn dort jemand gewesen wäre. Man hätte ihm wahrscheinlich nicht geholfen.

Er wurde verachtet, geschändet, gequält, weil er versuchte zu überleben.

Warum?

Das wusste er selber nicht.

Für ihn ergab das Leben keinen sinn. Es war nicht mehr nur grau…es war schwarz, tiefschwarz wie die unendliche Dunkelheit.

Und trotzdem… versuchte er zu überleben, selbst wenn er dafür sich selbst verkauft.

Er nahm es ihnen nicht übel dass ihn keiner beachtete. Er verachtete sich selbst… so tief zu sinken… das hatte er nun davon. Er hustete, spuckte Blut.

Innerlich fragte er sich ob er diese Nacht überleben würde. Wäre zu schön…

Bitterer Sarkasmus stieg in ihm auf, war er wirklich schon so tief gesunken?

Verkaufte er seinen Körper um zu Überleben oder doch… qualvoll innerlich zu sterben?

//Warum bin ich nicht gesprungen…?//

Seine leisen, bitter klingenden Worte in Gedanken… Seine letzten, dachte er.

Kapitel 1

Kapitel 1
 

Langsam erwachte der Junge aus dem Schlaf. Sein Verstand kehrte Minute für Minute zurück und meldete sich auch gleich mit Fragen.
 

Wo bin ich? (Nummer 1)

Wie komme ich hierher? (Nummer 2)

Was mache ich hier? (Nummer 3)

Wie komme ich hier weg? (Nummer 4)

Warum bin ich nicht tot? (Nummer 5)

Oder bin ich doch tot und weis es nur nicht? (Nummer 6)
 

Er lobte seinen Verstand für so viel taktisches Feingefühl am frühen Morgen seinen Nerven gegenüber.

„Na wenigstens habe ich meine Ironie behalten…“ Seine ersten seit Tagen, wenn auch nur gemurmelten Worte.
 

//WOW sprechen bekommt mein Gehirn ach noch hin… ich bin im Halbschlaf fasziniert…//
 

Schlagartig öffnete er seine Augen als neben ihm ein leises Kichern ertönte und bereute es schlagartig wieder.

(Okay er war eindeutig nicht tot. Blieben noch 5 weitere fragen zu beantworten.)

Mein Gott wie lange hatte er kein Sonnenlicht mehr gesehen.

Erst jetzt bemerkte er wie wohlig warm es um ihn herum war und weich. So ganz anders als er es die letzten 4 Jahre erlebt hatte. Eigentlich als er es je erlebt hatte.

Er atmete tief durch.

Es roch gut, um nicht zu sagen wunderbar.

Sein Suchtzentrum ließ sich davon jedoch nicht lange beeindrucken.

„Ich brauch ne Kippe….“

„Noch nicht mal die Augen öffnen und schon Nikotin verlangen?“ lachte sein Gegenüber.

//Okay…kalt erwischt//, da musste er ihm zustimmen. //Also auf geht’s…

Langsam Augen aufmachen, blinzeln, sich strecken, langsam aufrecht setzen und…den Gegenüber mustern.//

Vor ihm saß eine Aubergine…

Bei dem Gedanken musste er sich schlagartig das Grinsen verkneifen.
 

Erste Registrierung: Haare = lila
 

//Man hätte auch Pflaume sagen können aber Pflaumen sind rund und sein Gesicht nicht sonderlich.//
 

Zweite Registrierung: Gesicht = etwas kantiges Kinn
 

//Weintraube hätte auch nicht gepasst, deren Haut ist oft fleckig und etwas rau doch seine war ebenmäßig, blass und wunderschön.//
 

Dritte Registrierung: Haut = schön

Vierte und allgemeine Kopfregistrierung = sehr gut.
 

Er sah wirklich gut aus musste er sich eingestehen. Er hatte zwar etwas länger gebraucht aber er hatte Registriert das vor ihm ein gutaussehender Mann saß, dessen restliche Körper auch nicht zu verachten war wie er feststellen musste.
 

Er brauchte dafür aber gut 5 Minuten um zu peilen das eben Gemusterter ihm lächelnd eine Zigarette hinhielt.

Ohne irgendeine Regung der Mimik nahm der Junge die Zigarette entgegen um auch gleich an der Verkürzung seines Lebens zu arbeiten.

Gierig zog er daran ohne die „Aubergine“ auch nur weiter zu beachten.
 

Diese schaute ihm grinsend beim Rauchen zu.
 

//Was starrt der mich eigentlich so an?//

(Da hatte sich wieder eine 6. Frage hinzugesellt)
 

Seine Nerven waren an diesem Morgen echt nicht zu gebrauchen.
 

„Was ist?“ fragte er etwas schroff.

„Nunja…du liegst in meinem Bett, hast meine Klamotten an und das schlimmste. Du rauchst meine Zigarette. Wäre das wohl Grund genug mir deinen Namen zu nennen?“

Er überlegte kurz.
 

//Gut irgendwie hat die Aubergine recht. Obwohl das „Du hast meine Klamotten an“ bedeutet er hat mich ausgezogen und angefasst.

Nein, er hat nicht recht.//
 

„Nö!“

„Was nö?“

„Nö halt ne?“

„Nix ne“

„Doch!“

„Nein!“

„Doch!“

„Nein!“

„Sag mir deinen Namen oder ich zieh dich sofort wieder aus, schmeiß dich aus meinem Bett und nehme dir die Zigarette wieder weg!“

„Kyo!“

„Kyo?“

„Kyo!“

„Das ist doch nicht dein richtiger Name oder?“

„Nö!“

„Sagst du mir deinen richtigen?“

„Nö!“

„Okay!“
 

Beide mussten grinsen. Das war das wohl genialste Gespräch das beide je geführt hatten. Zugegeben. Kyo hat noch nie ein richtiges Gespräch geführt und es wunderte ihn auch sehr das er offen und ehrlich grinsen konnte.

Das hatte er schon seit Jahren nicht mehr aber irgendwie… Die Aubergine hatte etwas an sich das Kyo das Gefühl gab sicher zu sein.
 

„Ich bin im übrigen Kaoru.“
 

Kyo nickte zum Zeichen das er verstanden hatte.

Sein Gehirn war erst bei der Bearbeitung der Frage „Was mache ich hier eigentlich?“ im Bezug auf sein Verhalten.

Deswegen, Sprechzentrum vorübergehend geschlossen.
 

„Hast Hunger?“
 

Okay, Frage verworfen, Sprechzentrum aktiv.
 

„JAAAA!“

„Okay ich bring dir was“
 

Grinsend war Kaoru auch schon verschwunden.

Essen war neben „Immer und überall schlafen“ Kyo’s Lieblingsbeschäftigung.

Und er ließ es sich nicht nehmen dieser auch immer und überall nachzugehen.
 

Nachdenklich brachte er seine Zigarette dem Aschetot immer näher.
 

//Wieso hat der mich überhaupt mitgenommen? Jeder vernünftige Mensch hätte mich einfach dort liegenlassen. Naja ich sollte ihm dankbar sein…Gleich nach dem Essen werde ich verschwinden… … … … … super…. Sehr klug Kyo, sehr klug. Wo sollt du denn bitteschön hin? Du hast kein zu Hause, keine Freunde und keine Familie sind wirklich super aussichten zum Abhauen.//
 

Er ließ ein resignierendes Seufzen hören.

Das konnte ja alles nicht wahr sein.

Er war ein 16 jähriger, gutaussehender, wenn auch etwas klein geratener Junge mit blond gefärbten Haaren.

Und er saß auf der Straße.

Ein bitteres Lachen entrann seiner Kehle.
 

„Was gibt’s zu lachen?“
 

Kaoru kam mit einem reich bedeckten Tablett wieder in das kleine Zimmer.
 

„Geht dich nichts an…“

„Du bist ganz schön frech weißt du das?“

„Ja das weiß ich!“

„Na dann ist ja gut, lass es dir schmecken!“
 

Etwas verwundert sah Kyo Kaoru an, aber das lecker duftende Frühstück vor seiner Nase lenkte ihn gewaltig ab, sodass er die Fragestunde auf später verschieben würde.

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Kyo wollte zwar nicht gierig wirken (Haha…dieser Satz ist ein Witz in sich) aber er hatte schon so lange keine ordentliche Mahlzeit mehr bekommen, dass er einfach hemmungslos drauflos futterte.

Kaoru quittierte das ganze mit einem ziemliche erstauntem Blick.
 

„So klein und so einen großen Appetit?“

„Ich bin nicht klein… ich… bin sparsam gebaut“ nuschelte er zwischen zwei Happen gerade so hervor.
 

Warum reden wenn man essen kann?
 

Kaoru musste lachen.
 

„Du bist verdammt süß, weißt du das?“
 

(Wenn man keine Ahnung hat sollte man einfach mal die Klappe halten!)
 

Augenblicklich ließ Kyo die Gabel fallen.

Hatte er ihn tatsächlich süß genannt?

Mit einem Deathglare der selbst dem Teufel einen Schrecken durch die Knochen gejagt hätte fixierte er Kaoru.
 

(Denkt mal über die Doppeldeutigkeit von „Ich fixier Pflanzen“ nach!

Sagt es laut und betont es immer wieder mal anders mal sehen wer die doppelte Deutigkeit raushört^^ schreibt es in ein Review Auflösung gibt es dann… zurück zum Thema)
 

Dieser zuckte geschockt zurück.
 

„Hab ich was falsches gesagt?“ stammelte er nervös vor sich hin.

„Ich…bin…nicht…süß!!!“
 

Kyo verlieh dem ganzen Affentheater Nachdruck indem er aufstand (wobei es bei seiner Größe keinen Unterschied machte ob er nun saß oder stand) Kaoru am Kragen packte und leise knurrte.
 

„Nenn mich nie wieder süß, hast du mich verstanden?“
 

Kaoru fing an zu grinsen.
 

„Was grinst du mich so dämlich an?“

„Uh, das Kätzchen hat ja sogar Krallen.“
 

Kyo atmete zischend ein.
 

//Was erlaubt der sich? Was glaubt der wer ich bin? ...Okay okay…was soll er glauben…er hat mich auf der Straße gefunden...aber was erlaubt der sich?......reiß dich zusammen Kyo… es ist seine Wohnung und der einzige eventuelle Schlafplatz also werde ich mich jetzt benehmen mich ruhig hinsetzen und mich entschuldigen//
 

(Schon wieder ein interner Witz….ich bin gut)
 

Gesagt...nein entschuldigt… gedacht getan.

Kyo setzte sich tatsächlich hin, atmete tief durch und aß weiter.
 

(Du jämmerliche Ausrede eines Mannes)
 

//So viel zur Entschuldigung… bist echt großartig Kyo//
 

Kaoru sah in ein wenig verwundert an. Mit so einem Stimmungswandel hatte er kein zweites mal gerechnet.

Aber er wusste dass er mit dem Kleinen noch viel Spaß haben würde.
 

Etwa eine halbe Stunde später war Kyo auch endlich mal satt und ließ sich mit ausgestreckten Armen auf das Bett fallen.

Etwas gequält strich er sich über den Bauch.
 

„Boah mir is schlecht!“

„Hättest nicht so viel auf einmal essen sollen.“ Ein schadenfrohes Grinsen war fast schon zu hören.

„Ich kenn dich erst ein paar Minuten aber ich weiß jetzt schon dass du ein Besserwisser bist“

Kam es grummelnd von irgendwo aus der Matratze.

„Bin stolz drauf, aber sag mal…. Was hast du eigentlich auf der Straße gemacht?“

„Ich habe den Boden geknuddelt weil ich ihn so furchtbar lieb habe.“

„Okay…anders…warum bist du umgekippt?“

„Weil ich keine Lust mehr hatte zu laufen und stattdessen lieber auf den Augenbrauen robben wollte, was nun sichtlich nicht geklappt hat.“

„Könnte ich mal eine ernsthafte Antwort haben?“

„Ja könntest du!“

„…“

„…“

„…“

„Bekomme ich auch eine?“

„Ich wüsste nicht was dich das angeht.“

„Wollen wir wieder so eine Diskussion wie vorhin?“

„Was für eine?“

„Ja wie vorhin!“

„Was warn vorhin?“

„Ja ne Diskussion!“

„Sag das doch!“

„Hab ich doch!“

„…“

„Du bist doof!“

„Ich weiß“

„…“

„Wieso bist du mitten auf der Straße zusammengebrochen?“
 

Kyo seufzte. Wenn er es ihm jetzt erzählen würde, würde er gleich wieder auf der Straße sitzen.

Er wusste das er das im laufe des Tages so oder so tun würde aber lieber später als jetzt.

Wieder ein seufzen.

Eigentlich war er der Aubergine die Rechenschaft schuldig.
 

„Versprichst du mir was?“

„Was denn?“

„Schmeiß mich bitte nicht gleich wieder raus…“
 

Langsam setzte sich Kyo wieder aufrecht hin und sah Kaoru in die Augen.
 

„Natürlich nicht…“

„Okay….also… ich nehme an über mich willst du auch was wissen also bekommst du die wichtigsten Daten…ich bin 16, bin Waise seit ich denken kann, bin ein absolutes Problemkind weswegen ich auch seit 4 Jahren auf der Straße sitze und mein Geld damit verdiene anderen Kerlen ihre widerlichen Perversionen zu erfüllen und befriedigen.“
 

Kyo schloss die Augen…
 

//Nicht rausschmeißen, nicht rausschmeißen….(usw.)“
 

Kaoru war etwas sprachlos.
 

„Du bist erst 16?“
 

Kyo sah verwundert hoch.
 

„Ehm...ja warum?“

„Ich meine nur…siehst älter aus…wenn man von der Größe absieht.“

//Wieder dieses grinsen…//

„Stört dich gar nicht, dass… ich…also…du weißt schon?“

„Was? Nene…Toshiya war auch nicht besser…allerdings ist fraglich ob er es wegen des Geldes oder wegen des Vergnügens gemacht hat.“
 

Ein freundliches Lachen unterstrich das ganze irgendwie unpassend zu dem Inhalt des Satzes.
 

„Bist du nebenbei zur Schule gegangen?“

„Zwischendurch…“

„Dann würde ich sagen…wie melden dich auf unserer Schule an und gehen dir mal ein paar Klamotten kaufen wa?“
 

Kyo bekam große Augen.
 

„Was?“

„Ja denkst du ich setz dich wieder auf die Straße?“

„Nein…nicht wirklich…dabkechön...wie alt bist du?“

„!7…“

„Und dann wohnst du schon alleine?“

„Wie du siehst…ich bin auch Waise, genau wie Die.“
 

Kyo nickte.
 

//Moment mal….//
 

Er schreckte hoch.
 

„Ich hab doch gar kein Geld um Klamotten zu kaufen.“

„Halb so schlimm… ich geb dir was, kannst es mir später wiedergeben. Durch die Hinterlassenschaften meiner Eltern und dem was ich vom Staat kriege hab ich mehr als ich für ein normales Leben brauche. Für dich können wir auch Schülerhilfe beantragen fällt mir mal auf“

„Schülerhilfe?“

„Nunja, unsere Schule hat für die vielen Elterlosen Schüler eine Schülerhilfe eingerichtet. Bist du Elternlos oder hast nur einen arbeitslosen oder schwerkranken Elternteil kannst du dir damit Unterstützung holen.“
 

Kyo nickte.
 

(Fragen sind total in Vergessenheit geraten….gomen)
 

Das könnte sein langersehnter Neuanfang werden. Aber wollte er das so plötzlich?

Er hätte einen Schlafplatz, könnte zur Schule, eine Ausbildung machen.

Aber konnte er die Vergangenheit so schnell ruhen lassen?
 

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So das wars erstmal^^ Ich hoffe es hat euch gefallen auch wenn ich das 2 Kapitel so überhaubt nicht lustig finde -.-
 

Najo ich hoffe ihr hinterlasst mir schöne Kommis *liebschau*

Kapitel 3

Kapitel 3
 

Aber konnte er die Vergangenheit so schnell ruhen lassen?
 

Kyo ließ sich wieder rücklings aufs Bett fallen.
 

//Was soll ich nur machen…ich kenne ihn nicht einmal und soll mir von ihm helfen lassen? Was wenn ich wieder verletzt werde? Wenn sich alles wiederholt…dann…werde ich es nicht schaffen. Alles noch mal durchleben könnte ich nicht…//
 

Kyo schüttelte den Kopf. Es war doch zum Mäuse melken. Wieso musste er immer alles negative sehen.
 

//Es reicht…du hast die Chance auf einen Neuanfang und die wirst du nutzen… wenn alles schief geht hast du noch genug Zeit depressiv zu werden.//
 

Mit dem Gedanken stand er auf und folgte Kaoru.

Dieser stand in der Küche und wusch das dreckige Geschirr.

Ohne seinen Blick von dem Etwas mit den violetten Haaren zu nehmen lehnte sich Kyo an den Türrahmen.
 

„Woher weiß ich das dir vertrauen kann?“

„Wieso solltest du das nicht tun?“

„Naja… ich kenne dich nicht, du kennst mich nicht. Du hast mich von der Straße aufgelesen und mich versorgt ohne zu wissen wer ich überhaupt bin und woher soll ich wissen dass du das nicht nur getan hast weil ein Schwall Mitleid in dir hochgekommen ist und du mich wieder auf die Straße setzt weil du merkst das ich doch etwas zu anstrengend bin. Woher soll ich wissen das es vielleicht nur eine Laune ist der ich ausgeliefert bin?“
 

Etwas geschockt drehte sich Kaoru um. Strafende Worte, wie er fand. Vielleicht nicht unberechtigt aber doch irgendwie verletzend.
 

„Glaubst du wirklich so etwas würde ich tun? Ich meine okay du kennst mich nicht aber glaube mir. Keinem, weder mir noch Die oder Toshiya ging es viel besser als dir. Vielleicht war es nicht so extrem aber es reicht um zu verstehen was in dir vorgeht.

Ich verstehe wenn du nicht hier bleiben willst, weil du Angst hast verstoßen zu werden aber… niemand würde dich hier verstoßen. Ich möchte dir helfen.“
 

„Warum willst du mir unbedingt helfen?“

Kyo verstand nicht wirklich die Absichten von Kaoru.

„Sah ich besonders Mitleid erregend aus zwischen den ganzen Strichern?“
 

Kaoru atmete tief ein. So langsam machte dieser Junge ihn wütend. Unwirsch schmiss er das Geschirrtuch in die Ecke und schritt auf Kyo zu.

Dieser wich ein wenig ängstlich zurück…aber auch nur so lange bis er von der Wand aufgehalten wurde.

Mit einem Rumms bettete Kaoru seine Hände rechts und links neben Kyos Kopf.
 

„Jetzt hör mir mal zu! Ich zwinge dir meine Hilfe nicht auf. Wenn du weiter auf der Straße leben willst bitte geh…erfüll den Perversen da draußen weiter ihre Wünsche. Ich zwinge dich nicht hier zu bleiben.

Aber eins kann ich dir sagen. Ich helfe dir nicht weil du irgendwie Mitleid erregend aussahst sondern weil ich Menschen wie dich kenne. Sie haben Sorgen, Ängste oft Depressionen und fressen alles in sich hinein. Haben keinen Ort wo sie hin können und sind im Grunde verloren.

So lange bis sie sich umbringen oder umgebracht werden.

Ist es falsch dass ich versuche das zu verhindern? Ist es falsch wenn ich versuche eine so schöne Person wie dir das Glück zu geben das sie verdient hat?“
 

Schwer atmend ließ Kaoru von ihm ab und ging zurück in die Küche.
 

„Wenn du meinst mir vielleicht glauben zu können dann zieh dich an, dann gehen wir glich einkaufen. Wenn nicht…mach’s gut vielleicht sieht man sich ja mal wieder!“
 

Mit geweiteten Augen stand Kyo an der Wand. Er wusste nicht was er dazu Sagen sollte. Geschweige denn denken oder fühlen.

In seinem Inneren machte sich ein absolutes Chaos breit.

Er mochte Kaoru. Er wusste dies allein schon aus seinem benehmen ihm Gegenüber. Er fühlte sich sicher und irgendwie…geborgen.

Er wusste dass er ihm Gegenüber offen sein konnte.

Zum ersten mal in seinem Leben fühlte und redete er so unbeschwert das er sich selber schon fast nicht Verstand.

Und noch etwas machte sich in ihm breit.

Ein Schlechtes Gewissen.

Da gab es eine Person die ihn Verstand und er musste gleich alles wieder in den Schmutz ziehen.

Hoffnungslosigkeit machte sich in ihm breit. Das Gefühl zu nichts zu gebrauchen zu sein. Tränen bahnten sich ihren Weg über seine Wangen.

Er war ein Nichtsnutz.

Genau, ein elender Nichtsnutz der anderen Leuten aus Lust und Laune das Leben schwer machte.
 

„Es tut mir leid…“

Er rutschte an der Wand zu Boden. Er fühlte sich elendig.

„Es tut mir leid…ich…“

Ohne es zu wollen brach er in Tränen aus.

Warum konnte er nicht sein wie jeder andere normale Mensch auch?

Wieso musste er immer alles so schwer für sich und die Personen um ihn herum machen.

Kaoru schaute etwas verdutzt auf das Häufchen elend an der Wand.

Auch in ihm machte sich ein schlechtes Gewissen breit. Er wollte ihn nicht zum weinen bringen. Ganz und gar nicht.

Ohne genau zu wissen was er tun sollten hockte er sich vor Kyo und nahm ihn in den Arm.
 

„Hör auf zu weinen…shhhht… dich trifft keine Schuld…ich habe überreagiert, beruhige dich bitte…“
 

Kyo krallte sich in das Oberteil von Kaoru. Versuchte ruhig zu atmen.

Er wusste nicht genau was mit ihm los war. So einen Gefühlsausbruch hatte er schon lange nicht mehr.
 

„Du tust mir nicht gut…“

Ein leichtes grinsen schlich sich auf Kyos Lippen.

„Wieso was hab ich getan?“

Verdutzt schaute Kaoru dem blonden Jungen ins Gesicht.

„Du hast mich zum heulen gebracht das ist nicht gut.“

„Wieso…weinen reinigt die Seele!“

Nun auch ein belustigtes Grinsen von Kaoru.

„Ich…ich...hab ewig nicht mehr geweint…und dann auch noch deswegen, wie mich mein Selbstwertgefühl verlassen hat. Entschuldige…ich mache anderen immer das Leben unnötig schwer. Es tut mir leid.“
 

Kaoru strich ihm noch einmal beruhigend über den Rücken.
 

„Ach was…du machst mir das Leben nicht schwer…“, wieder grinste er, „Du bringst endlich mal Schwung in die Bude.“
 

Wieder ein Lachen von Kyo.

Schnell wischte er sich die Tränen aus dem Gesicht und stand langsam auf.
 

„Danke..“

„Kein Ding…und jetzt zieh dich an damit wir heute noch hier wegkommen.“
 

Er schubste Kyo leicht Richtung Schlafzimmer und verschwand lächelnd in der Küche.
 

Das konnte wirklich noch lustig werden.
 

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SO das wars auch schon wieder^^
 

Vielen dank an die drei Kommischreiber^^ Da fließen die Kappis doch gleich viel leichter von der Hand XD
 

Joare...gibbet was zu sagen? Najo...is ein bissel sinnlos dieses Kappi wie ich finde...aber irgendwie auch gut...gott ich bin viel zu unentschlossen XDD
 

Nunja...ich bitte wieder um komis sonst gibbet kein Kappi

*hehe*

*gerne erpresst*
 

Aki-chan

Kapitel 4

Vorweg muss ich mal eine kleine Standpauke loslassen *eg*

MAn muss ja sagen...Kommifaulheit ist eigentlich noch untertrieben...nun nicht auf diese Geschichte bezogen da bin ich ganz zufrieden aber bei anderen Werken.

*ma ganz unschuldig auf ihre kleinen OIne-Shots deutet*

Es gibt tatsälich welche ohne Kommentar...dasn is doch ungeheuerlich ><
 

Sooo^^
 

Danke jedenfalls an meine Kommischreiber HIER^^

Gomen das es mit diesem Kapitel etwas länger gedauert hat aber irgendwie...hatte so garkeine Lust XD gomen u.u
 

Najo..jedenfalls viel Spaß und Kommis bitte^^
 

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Kapitel 4
 

Eine halbe Stunde später waren sie auch schon auf dem Weg in die Stadt.

Glücklich lächelnd und scherzend gingen sie durch die belebte Einkaufstraße.
 

„Ganz schön voll hier.“ Ein wenig erstaunt blickte Kyo sich um.

„An einem Samstag kein Wunder oder?“

„Heute ist Samstag?“

„Was dachtest du denn?“

„Keine Ahnung? Montag oder so…“
 

Langsam hob sich eine von Kaorus Augenbrauen, und drohte damit unter den Haaren zu verschwinden.

Verwundert sah Kyo zu ihm hoch.
 

„Was?!“

„So wirklich nen Plan hast du im Moment auch nicht kann das sein?“

„Ich bin dauerbräsig.“

„Bräsig?“

„Verpeilt, verschlafen und vergesslich…so nach dem Aufstehen ist man bräsig und ich bin halt dauerbräsig.“

„Warst du das schon immer?“

„Es wurde mir angeboren…“

„Okaiii…“
 

Lachend verschwanden sie im nächsten Laden. Es war natürlich nicht irgendein Laden nein… die beiden hatten da schon einen exklusiveren Geschmack.

Manche Leute würden es als Gothic Shop bezeichnen andere vielleicht auch als Schwuchtel Laden…für Kaoru und Kyo jedenfalls war es das Paradies auf Erden. Ausgefallene Klamotten soweit das Auge reicht.

Zielsicher schritt Kaoru auf den nächsten Kleiderständer zu und schon nach wenigen Augenblicken sog er ein seeeeehr knapp bemessenes Outfit heraus.

Kyo bekam große Augen. Hotpants zog er ja noch an wenn es sein musste aber das war eindeutig zu wenig Stoff in seinen Augen.
 

„Hier probier das mal an.“ Mit einen breiten grinsen drückte Kaoru Kyo das bisschen Stoff in die Hand“

„Das zieh ich nicht an!“

„Wieso nicht?“

„Wieso nícht???? Da sehe ich ja aus wie ein Stricher…willst du das jeder über mich herfällt, da könnte ich ja gleich nackt durch die Gegend laufen, das ist ja wie eine schriftliche Einladung, steht auf meiner Stirn irgendwas von ‚Fick mich’, das zieh ich doch nicht an, da sehe ich aus wie eine billige Hure!!!!“

„Bist du fertig?“

„Nur mit den Nerven…:“

„Dann probier es an.“
 

Grummelnd verschwand er in der Umkleidekabine.

Als er nach 20 Minuten immer noch nicht wieder rauskam, wurde Kaoru langsam ungeduldig.
 

„Bist du da langsam mal fertig?“

„Ich komme nicht raus!“

Wieder schlich sich ein breites grinsen über Kaorus Gesicht.

„Dann komm ich eben rein!“
 

Ein lauter Aufschrei war zu hören als Kaoru mit einem Ruck den Vorhang (der seiner Meinung nach sowieso fehl am Platze war) zur Seite riss und mit großen Augen den völlig verschreckten Kyo musterte bevor sich ein laszives Grinsen auf seine Lippen legte.

Kyo quittierte es mit einem Grummeln.
 

„Pass auf das dir keiner Abgeht!“

„Bei deinem Aussehen nicht verwunderlich.“

„Perversling…“

„Immer gerne!“

„Das ist ja wohl….also wirklich.“

„Zieh dich…nein das aus ich bring dir noch Sachen zum Anprobieren.“
 

Mit einem 200 Milliarden-Yen-Schlafzimmerblick seitens Kaoru (Gott den würde ich auch gerne mal abbekommen *sabba*) und einem Deathglare bei dem selbst Satan persönlich Tot umgefallen wäre, seitens Kyo schloss sich der Vorhang wieder (wenn von Kaoru auch nur widerwillig zu gemacht)
 

Ziemlich viele Schlafzimmerblicke, Deathglares und Tobsuchts- und Sabberanfälle später waren beide endlich fertig, und das nicht nur mit einkaufen.

Gemütlichen Schrittes gingen sie zurück zu ihrer nun gemeinsamen Wohnung.

Bis Kaoru plötzlich stehen blieb, die Taschen fallen ließ und mit den Worten „Hab noch was vergessen“ losrannte und einen ziemlich verdutzten Kyo zurückließ.

„Was zum….“

Grummelnd schmiss Kyo seine Taschen daneben und kramte sich erst einmal eine Zigarette aus der Tasche, die er Kaoru vorsichtshalber geschnorrt hatte.

Nach etwa einer halben Stunde und einigen Wutausbrüchen von Kyo, für welche er meistens ziemlich verständnislose Blicke bekam, welche er wohlwissend immer ignorierte, tauchte dann auch Kaoru endlich auf.
 

„Sag mal was sollte das denn? Was rennst du einfach weg wie von der Tarantel gestochen? Du kannst mich doch nicht so einfach in der Gegend rumstehen lassen. Was fällt dir eigentlich ein? Mir hätte sonst was passieren können! Was wenn ich verschleppt worden wäre oder schlimmeres?“

„Fertig?“

„Ja mit der Welt“

„Dann kann ich dir deine Fragen gerne beantworten also…“

Schnell zog Kaoru einen kleinen Schlüssel aus der Tasche und hielt ihn vor Kyos Nase.

„Ich habe dir einen Schlüssel nachmachen lassen. Deswegen bin ich weggerannt und wenn dich jemand mitgenommen hätte, hätte ich ihn halt umsonst nachmachen lassen.“
 

Ein fieses Grinsen zierte Kaorus Lippen.

Mit gespielt großen Hundeaugen blickte Kyo zu ihm hoch.

„Du bist so gemein…“

Kaoru stutze kurz, legte ein (eigentlich nur von Die bekanntes) 1000-Watt-grinsen auf und knuddelte das kleine Warumono erstmal durch.
 

„Natürlich hätte ich dich gesucht, gefunden und deinen Peiniger den schmerzhaftesten Tot sterben lassen den ich kenne. Ist doch logisch. Jetzt besser?“
 

Ein freudiges lächeln von Kyo und schon ging es wieder gut gelaunt weiter.

Zu Hause angekommen ließen sich beide erst einmal gekonnt synchron auf das Bett fallen.
 

„K.O. ist kein Ausdruck für meinen Zustand.“ Kam leise von dem violetthaarigen.

„Scheintot trifft es eher…“

„Wie Recht du hast.“ Kam von irgendwo zwischen den Kissen her, die gemurmelte Antwort.

„Hast du Hunger?“

Nachdem Kyo bejahte, wenn man das erstickte Gemurmel denn so deuten wollte, stand Kaoru auf und schlenderte in die Küche.

Einen Aufschrei und lautes Geklirre später stand auch Kyo im Türrahmen und grinste.
 

„Na? Angriff der Monstergläser?“

„So in etwa.“ Grummelte der in Scherben liegende. (Also er liegt IN den Scherben und ist nicht Dazu geworden XD Scherben… ein eigenartiges Wort…Wort...auch eigenartig…alles ist eigenartig><…ich bin eigenartig -.-)
 

Nach etwas 2 Stunden zerbrechen, aufräumen, kochen und wieder aufräumen und natürlich essen saßen beide zufrieden auf dem Sofa.
 

„Meine Fresse bin ich voll….“

„Bei deiner Größe und dem was du gegessen hast dürftest du eigentlich schon überlaufen oder geplatzt sein!“

„Werd nicht frech ><“

„Soll ich mal frech werden?“ ein herausforderndes grinsen zierte Kaorus Gesicht.

Kyo schaute kurz gespielt abschätzend zu ihm rüber.

„Lieber nicht….“

„Lass und schlafen!“

„Jupp…wo soll ich denn schlafen?“

„Komm mit ins Bett…die Couch ist eine Sadistin!“

„Eine Sadistin?“

„Ich sag dir, die ist sooo sadistisch die bricht dir den Rücken an 10 verschiedenen Stellen.“

„Okaiii…“
 

Frisch geduscht und gähnend schlenderten beide ins Bett und schliefen auch fast sofort ein.

Besser so…denn wer weiß was auf die beiden noch zukommt.

(Denn die Autorin ist auch eine Sadistin XD)
 

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So das wars auch schon wieder^^
 

Ist ein bisschen kurz ich weiss...gomen...nächstes wird besser versprochen^^

Kapitel 5

Kapitel 5
 

Von einem Sonnenstrahl geweckt, sah sich Kyo blinzelnd um. Er musste erst einmal realisieren wo er war.

Ein kleiner Rotschimmer legte sich auf seine Wangen als sie Erinnerung wie eine Welle über ihn hereinbrach.

Langsam sah er zur Seite und blickte einem anscheinend sehr gut gelaunten Kaoru in die Augen, welcher auch sofort seinen Morgengruß runterleierte.
 

„Diese Ausstrahlung, dieses lächeln, diese Intelligenz, dieses schöne Gesicht. Und erst diese wunderschönen Augen! (Man beachte das Kyo mit jedem Wort röter geworden ist) Aber…genug von mir! Wie geht es dir?“
 

Mit einem lauten „Paff“ hatte Kaoru auch schon ein Kopfkissen im Gesicht hängen.
 

„Wenn du immer so bist finde ich die Straße irgendwie verlockender, aber dir auch Ohayou.“
 

Man beachte auch dieses Mal das Kyo Stimme mehr als nur vor Sarkasmus triefte.

Grummelnd setzte er sich auf das Bett und fischte sich erst einmal eine Zigarette vom Nachtschrank und fing genüsslich damit an seine Lunge dem Tod ein Stück näher zu bringen.

Kaoru stand grinsend auf und schlenderte in die Küche.

Gut 10 Minuten später, als auch der blonde seine Zigarette ausdrückte, kam er mit einem voll beladenen Tablett, in Form von Frühstück wieder.
 

Kyo streckte die Arme danach aus wie ein kleines Kind das nach seinem Spielzeug bettelt.

„Hast du so einen Hunger?“

„KAFFEE!!!“
 

Kaoru dropte.
 

„Wie kann man nur so Kaffeesüchtig am Morgen sein?“

„Geht ganz einfach und jetzt gib her ><“

„Ja ja ist ja gut, bevor du noch gedenkst mich deswegen anzuspringen… obwohl das auch gar nicht mal so schlecht wäre.“

„Alter Lüstling!“

„JA bitte!“
 

Grinsend (Kaoru hat Die so langsam aber sicher vom Grinsetrohn vertrieben XD) reichte er dem kleinen die heißgeliebte Tasse und setzte sich neben ihn auf das Bett.
 

Halbe Stunde später, gesättigt und voller Koffein, saßen beide immerhin schon im Wohnzimmer vor dem Fernseher.
 

„Was machen wir heute?“

Hoffnungsvoll schaute Kyo zu dem großen hoch.

„Was?“

Kaoru war so in die so gar nicht interessant sein wollende Talkshow vertieft das er gar nicht mitbekommen hat dass der Kleine ihn was gefragt hat.

Fragend sah er den Kleineren an.

„JA genau was!“ kam nur trocken zurück.

„Wie?“

„Nein, nicht wie sondern was!“

„HÄ!“

Kaoru dessen Blick nun pure Verwirrtheit ausstrahlte war völlig überfordert.

Kyo hingegen fand es mehr als nur Amüsant und kringelte sich fast schon vor lachen.
 

„Mein Gott, ich hab dich gefragt was wir heute machen.“

„Danke aber Kaoru reicht…ano…weiss nicht. Schlag was vor!“
 

Kyo wollte gerade zu einer Antwort in Form von: ‚Denk doch selber nach!’ ansetzen, als das Stressofon auch schon stresste.
 

„Ich hasse dieses Ding!“ waren Kaorus einzigen Worte bis er das Telefon erreichte.

„Komm die wollen doch nur deine Liebreizende Stimme hören.“ Rief Kyo hinterher.

Mit dem Telefon bewaffnet kam Kaoru wieder in das Wohnzimmer.

„Niikura!“ brummte er schlecht gelaunt in das Telefon und seufzte auch gleich genervt auf als er erkannte wer dran war.

Ungefähr 5 Minuten verstrichen in denen er mit glasigem Blick auf de Tisch starrte, bevor er endlich mal das Wort ergriff.
 

„Toto! ....Totchi! ....Toshiya! .....TOSHIMASA HARA KOMM ZUM PUNKT!!!!“
 

Stille…Etwas verwundert schaute Kyo den Älteren an.

Schreien hatte er ihn bis jetzt noch nicht gehört.

Aber auch keine 10 Sekunden später hörte Kyo wieder dieses fröhlich klingende Stimme aus dem Telefon…was sie brabbelte Verstand er zu seinem eigenen Bedauern leider nicht. War er doch ein überaus neugieriger Mensch.
 

„Ja…ja…ja Totchi ist gut…ich habe es Verstanden….keine Ahnung…ich ruf Die an…Ja Die nicht dich…okay…ja okay…gut bye“
 

Schnaufend schmiss Kaoru das Telefon auf das Sofa und sich gleich daneben…Wobei er doch eher schlecht im Zielen war und sich doch lieber drauf als daneben setzte und das mit einen ‚Itai’ quittierte.
 

Abwartend schaute Kyo den Älteren immer noch an und wartete darauf zu erfahren wer das war und was er wollte.
 

Langsam aber sicher wurden Kaoru die Blicke dann auch mal bewusst. Und er hatte sch schon gefragt warum er sich so beobachtet vorkommt.
 

„Was?“

„Wer war das?“

„Du bist ja überhaupt nicht neugierig!“

„Nö!“

„Dann brauchst du es ja auch nicht zu wissen!“
 

Wieder ein fieses Grinsen.
 

„DOOOCH ><“
 

„Das war Toshiya…unsere Schulschlampe (Setzte er auf den fragenden Blick seitens Kao hinterher…sry Totchi ><)…er hat gefragt ob ich bzw. wir heute Abend mit den anderen was trinken möchten.“

„Heute Abend…aber müssen wir nicht morgen zur Schule?“

„Hab ich auch gedacht aber wir haben beide verpennt da Morgen Feiertag ist.
 

Schweigen trat ein bis Kaoru den Kleineren fragend musterte.
 

„Hast du keine Lust?“

„Doch aber die sind ….ich kenn die doch gar nicht!“

„Dann lernst du sie halt kennen.“
 

Kaorus Gesicht nahm fast schon einen Ausdruck von Euphorie an und er stürzte zum Telefon um Die bescheid zu sagen.

Nur um gleich danach sich Kyo zu schnappen und ungefähr drei Stunden zu diskutieren was die beiden denn Anziehen.

Beide in Schale geschmissen fehlt natürlich noch Make-up und Frisur…wofür die doch tatsächlich eine Stunde gebraucht haben.
 

(Und ich dachte immer Frauen brauchen lange im Bad ><)
 

„Wo treffen wir uns denn mit den Anderen?“

Sichtlich nervös zog der Kleinere an seiner Zigarette.

„Vorm Clup..in…genau einer Stunde….das heißt wir haben noch eine halbe Zeit….“

Ein nicken war die Antwort.

Etwas besorgt musterte der violetthaarige den Kleinen und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter.
 

„Keine Angst…du wirst sie mögen…vielleicht auch hassen aber das tut ja nichts zur Sache….“
 

Kyo seufzte….was musste das bloß für ein Haufen sein…aber trotz steigender Nervosität stieg auch eine gewissen Vorfreude in ihm auf.

Gespannt darauf was ihn erwarten würde war er schon.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Entschuldigt das ich so furchtbar lange gebraucht habe ><

Aber ich hatte wenig Zeit^^

Ich hoffe selber dass das nächste Kapitel scneller von der Hand geht...
 

EIn liebes Danke an meine treuen Kommischreiber

*alle mal Knuddel*

Habe natürlich trotzdem nicht genug *gg*
 

Owari

Kapitel 6

Kapitel 6
 

Eine halbe Stunde später spazierten Kaoru und ein sichtlich nervöser Kyo aus der Wohnung. Schweigend gingen sie nebeneinander her und ignorierten so ziemlich die Blicke die auf ihnen ruhten.

Denn wirklich unauffällig angezogen waren sie beide nicht.

Eher sehr… wie soll man sagen…sexy und gruselig. Für Visual Kei Fans wahrscheinlich einfach nur geil, doch das gewöhnliche Volk auf der Straße hatte eben einen ordinären Geschmack.

Am Club angekommen wurde Kaoru auch gleich lautstark von Toshiya begrüßt.

Kyo beobachtet das ganze skeptisch.

Das sollte einen Mann darstellen?

Sehr feminine Gesichtzüge und der Rock unterstrichen nicht gerade diese Tatsache. Aber Kyo gefielen die blauen Haare und die Aufmachung allgemein.

Er hatte eben einen etwas anderen Geschmack.

Wie alle anderen die hier herumliefen.

Durch ein gequietschtes:
 

„Wer ist das Kao? Der is ja süß“
 

Und einer unerwarteten Knuddelattacke wurde der Blonde aus seinen Gedanken gerissen… und auch gleich zu Boden.

Verzweifelt versuchte er das blauhaarige etwas von sich runter zu bekommen, denn irgendwie ging ihm gerade die Luft aus.

Aus der ferne hörte er nur ein so nebenbei gemurmeltes, als wäre es völlig uninteressant das Kyo hier gleich ersticken würde:
 

„Lass ihn los Totchi…er bekommt keine Luft!“

„Och menno…“
 

Mit einem Schmollmund erhob sich Toshiya auch endlich und Klein Kyo schnappte gierig nach Luft.

Mit einem Blick à la Renn-oder-stirb rappelte er sich hoch und fixierte Totchi.

Die ganze Gruppe bestehend aus Die, Toshiya, Shinya wich ein Stückchen zurück. Nur Kaoru blieb da wo er war.
 

„Ich…bin …nicht…süß“ knurrte Kyo nicht gerade freundlich.

„Außerdem….ich bin ein lebendes Wesen verdammt ich kann reden und bin nicht zum totknuddeln da >< Ich brauche rein zufällig auch Luft zum atmen!“

Schwer atmend und irgendwie leicht Verstimmt stand er da und guckte böse in die Runde.

Kaoru stellte sich grinsend neben Kyo.
 

„So Leute…Das ist der so ganz und gar nicht süß wirken wollende Kyo… er wohnt bei mir….so und das da“, er deutet auf Toshiya der etwas verunsichert und ängstlich Kyo zuwinkte, „Ist Toshiya…du hast ja schon Bekanntschaft mit ihm gemacht…der da mit den roten Haaren,“ Die setzte eines seiner Tausend-Watt Grinsen auf, „Ist Die immer gut gelaunt und am grinsen denk dir da nichts bei und er, „ Kaoru deutet auf Shinya der schüchtern lächelte. „Ist Shinya…das Mädchen von uns:“
 

Mit einem Lachen schob Kaoru Kyo in den lauten und vor Zigarettenqualm schummrigen Raum. Verdutzte Blicke folgten.

Sofort riss sich Die aus der Starre los und folge Kaoru, der zielsicher einen großen Tisch in der hintersten Ecke ansteuerte.
 

„Wiederhol das mal Kaoru! Der wohnt bei dir?!“

„Ja was dagegen?“

„Seit wann?“

„Seit 2 Tagen…“

„“Und wie lange kennst du ihn?“

„Seit 2 Tagen…“

„Seit 2 TAGEN…DU HAST SIE JA NICHT MEHR ALLE!“

„Wieso?“
 

Die klappte fast die Kinnlade auf den Boden. Das überstieg sein Verständnis für den Violetthaarigen um einiges.

Eben dieser setzte sich gerade an den angesteuerten Tisch nachdem er etwaige Konkurrenz weg geekelt hatte. Sofort besetzte Die den Platz neben ihm.

Nur am Rande bekamen die beiden mit wie Shinya sich zu ihnen setzte und Toshiya eine Runde Getränke spendieren gegangen war.

Kyo war damit beschäftigt den Raum mit den Unmengen geilen Frischfleisch zu mustern, während Die sich wieder dabei machte Kaoru gehörig auf den Wecker zu gehen.
 

„Du kannst doch nicht jemanden bei dir wohnen lassen den du erst 2 Tage kennst!“

„Wieso denn nicht?“

„Weil…weil….weil das gefährlich ist ><“

„Die…sieht das so aus als könnte Kyo mir gefährlich werden?“

(Man beachte dabei gerade den Größenunterschied Oo XD)

„Ano~….aber….*sfz* jaja schon gut mach doch was du willst…“
 

Beleidigt wandte sich der Rothaarige ab. In seinen Augen war es trotzdem für den Arsch was Kaoru da abzog.

Froh endlich Die los zu sein nahm der Größere den Drink den Toshiya eben angeschleppt hat und nahm einen großen Schluck. Natürlich nicht ohne vorher den Lieblingstoast der Gruppe auszubringen.
 

„Oh Alkohol, oh Alkohol

Dass du mein Feinde bist weiss ich wohl….

Doch in der Bibel steht geschrieben,

du sollst auch deine Feinde lieben!

Prost!“
 

Ungefähr eine halbe Stunde und 10 Drinks später waren Die und Toshiya verschwunden. Irgendwas von Kerle aufreißen hatte Kaoru noch mitbekommen aber das war es auch schon.

Er beugte sich zu Kyo der die ganze Zeit schon verdammt still war.
 

„Gefällt es dir hier nicht?“
 

Verdutzt schaute der Kleine auf.
 

„Doch wieso?“

„Du bist so still…“

„Was soll ich schon sagen?“
 

Kaoru zuckte unwissend mit den Schultern. Da hatte der Kleine schon recht. Über so viele Dinge konnte man denn auch nicht reden. Gerade nicht wenn man schon ganz leicht einen im Tee hat.
 

„Dann mach doch einfach irgendwas“ wieder ein dämliches grinsen (was durch den Alkoholkonsum nur noch lächerlicher zu sein schien)
 

Kyo dropte. Eigentlich hätte sogar Kaoru beinahe von der Wasserblase erschlagen werden müssen, doch dieser grinste nur dümmlich weiter.
 

„Und was soll ich bitteschön machen?“

„Weiss nicht…“

„Super…“

„Grab Kerle an“

„Soll das eine Anspielung sein?“

„Vielleicht?“ (Das dümmliche grinsen wurde breiter und noch um einiges dümmlicher)

„nur vielleicht?“

„Vielleicht auch ein sicher“ (Jetzt schaffte er es dem dümmlichen grinsen sogar eine extrem gruselige Perversität zu verpassen)

„Dann geh dir einen runterholen wenn du solchen Druck hast“ gab Kyo nur kalt zurück und wendete seine Aufmerksamkeit weder dem hübschen roten Getränk vor sich zu.
 

Kaoru grummelte nur irgendwas und war den Rest des Abends damit beschäftigt Kerle anzusabbern, etwas zu grummeln und seine Drinks hinunterzuschütten.

Hatte ich schon erwähnt das unser Leader-sama manchmal an Stimmungsschwankungen leidet?

Naja…jeder der lesen kann und ein bisschen verstand hat wird es wohl schon bemerkt haben.

Jedenfalls zurück zur Story.

Um gut 2 Uhr nachts war der allwissende Leader-sama sturzbesoffen und schaffte es nicht einmal mehr die Kloschüssel anzuvisieren.

(Man bemerke der Herr konnte vorher schon nicht zielen [siehe letztes Kappi] deswegen möchte ich nicht weiter beschreiben wie es jetzt sein musste)

Jedenfalls musste klein Warumono den besoffenen Kaoru nach hause tragen.

Oder besser schleifen da trage bei seiner Größe schier unmöglich war.
 

Nach einer gefühlten Weltreise schafften sie es auch und Kyo schmiss den violetthaarigen bald nur noch ins Bett.
 

„Du bekommst nie wieder Alkohol“

„Kschoschan~ kommsu kuschn?“
 

Der kleine Nachwuchsvocal brauchte erstmal 2 Minuten bis er wirklich sicher sagen konnte was Die Aubergine da gerade von sich gab.

Schüttelte daraufhin auch nur den Kopf und zog sich um.

Er konnte sich Zeit lassen da Kaoru im Grunde noch während des Sprechens eingeschlafen war.

Mit einem fiesen grinsen krabbelte der Blonde ins Bett und kuschelte sich ein.

Hach~ was würde es Morgen früh schön werden.

Kapitel 7

Kapitel 7
 

Oh ja~

Und wie schön der Morgen wurde.

Es begann damit dass das kleine Warumono, welches nun wirklich Schlafsüchtig ist, tatsächlich vor dem großen Leader-sama wach wurde.
 

Nun war das Warumono aber nicht so gütig diesem auch den wohlverdienten Schlaf zu lassen, nein, er beabsichtige schöneres, jedenfalls für sich.
 

Mit einer ruhigen Gelassenheit die man höchstens von Shinya erwartet hätte, fing Kyo an den größeren gemächlich zu pieken.
 

Und zu pieken….

Und zu pieken…

Und zu pieken…
 

Bis….
 

„Wenn du mich nicht gleich in Ruhe lässt erwürg ich dich…“

„Welch wundevolle Laune ihr am frühen Morgen doch habt mein Prinz“

„Versprüh deinen Sarkasmus woanders und lass mich schlafen“
 

Mit diesen Worten war dem Blonden auch schon der Rücken zugedreht und ein grummeln zu vernehmen.
 

„Haben wir etwa einen Kater?“

„Nein.. wie kommst du darauf…ich liebe es am frühen Morgen so zu tun als ginge es mir so überhaupt nicht wunderbar um den ganzen beschissenen…ich meine wundervollen Tag mit dir im Bett verbringen zu dürfen“

„Ich liebe deinen Sarkasmus nach einem Saufgelage mein Schatz“
 

Und nach diesem Satz verließ ein überaus gut gelaunter Kyo auch schon das Bett und ließ einen völlig schlecht gelaunten und zugleich verwirrten Kao zurück.
 

Nur schließlich war er auch kein Warumono wenn es damit schon vorbei wäre.

Nein… das wäre eindeutig zu schön.
 

Gedacht getan, Kyo bereitete Lautstark Frühstück bei dem nicht mal er hätte weiterschlafen können und das musste nun auch was heissen.
 

Aber auch damit nicht getan stellte, nein knallte er es eher auf das Tablett und schleppte es ins Schlafzimmer nur um mit ganzer Stimmkraft zu verkünden das es Frühstück gäbe. Hach er fand es herrlich und das war ihm auch anzusehen.
 

Kaoru jedenfalls fand es alles andere als lustig und hatte sich schon im Laufe der Zubereitungsphase unter sein Kissen verkrochen.

Was zu seinem Bedauern bei der Lautstarken Verkündung nicht half und er vor Schreck auch noch aus dem Bett viel.
 

„Mensch Kaoru… ich finde es ja schön das du mich so lieb hast aber den Boden vor meinen Füßen musst du trotzdem nicht küssen“
 

Es war nur ein Gebrummel zu hören während der violetthaarige sich wieder ins Bett hievte und den Kleineren mit versucht bösen, was eher in einem äußerst verzogenem Gesicht endete, Blick ansah.
 

„Wärst du so freundlich mir eine Tablette zu geben“

„Natürlich hab ich daran gedacht Kaokao“

„Warum hast du eigentlich so verboten gute Laune?“

„Will ich neben dir aufwachen durfte“

„Verarschen kann ich mich alleine“

„Gut dann halt weil du nen Kater hast und ich nicht“

„Wie nett d doch bist“

„Immer wieder gerne“
 

Damit war eine neuerliche und ebenso sinnlose Disskusion auch wieder vorbei und die gestresste und leidende Aubergine bekam ihre Tablette und einen Kaffee.
 

Was wollte man bei einem Kater, der Gefühlsmäßig von einem anderen Stern kam, mehr.
 

Okay das es aufhörte, aber Kaoru war tapfer und versuchte sich nicht witer anmerken zu lassen.
 

„Kyo~…ich fühl mich furchtbar“

„Was kann ich dafür?“

„Du hättest mich abhalten können“

„Vom trinken?“

„Wovon sonst vom glotzen hab ich keinen Kater“

„Wer weiss so wie du die Kerle angesabbert hast“

„Ich habe keine Kerle angesabbert“

„Was denn?“

„Meine Lippen wurden taub und ich konnte es nicht mehr aufhalten?“

„Ist völlig logisch…“

„Ja~“
 

Mit einem grinsen mal wieder beider Seiten war auch das Thema abgeschlossen. Zwar konnte Kao nicht mehr sagen was er eigentlich wollte aber er hatte es sowieso schon wieder vergessen.
 

Mehr schlecht als recht brachte der Gequälte etwas Essen in seinen Magen, der anscheinend gerade einen Streik machte wegen sinnloser Folterung.

Und so schnell wie es rein ging kam es auch wieder raus.
 

Wenigstens schaffte er es noch auf die Toilette und danach auch wieder ins Bett wo dann auch mal Kyo einsichtig wurde und den Leader lieber schlafen ließ.

Das nächste mal würde Kaoru auf alle Fälle keinen Alkohol mehr bekommen.
 

Während er so seinen Gedanken nachhing klingelte auch schon das Telefon und um Kaoru nicht wecken zu müssen, geschweige denn ihm überhaupt zu nahe zu kommen (Er hatte furchtbare Angst er selbst anstatt die Toilette würde etwas abbekommen) nahm er ab.
 

„Bei Niikura, Kyo desu“
 

Meldete er sich prompt in der Hoffnung niemand würde es ihm übel nehmen.
 

“Kyo?... Ich bin es Die“

„Hai?“

„Wie geht es Kaoru?“ (das grinsen war durch die Leitung zu hören auch von Kyo)

„Blendend“

„Dein Sarkasmus sagt alles“

„Das tut der immer..“

„Gut mehr wollte ich nicht wissen… aber normalerweise verträgt Kaoru Alkohol besser“

„Das kann der auch…hier hat er lieber der Toilette einen Gruß überlassen“

Echt? Wow… ungewöhnlich vielleicht wird er krank“

„Er ist krank“

„Jetzt sei doch nicht so gemein“

„Bin ich nicht ich sag nur die Wahrheit“

„Okay hast du auch recht…“

„Ich weiss…“

„Okay man sieht sich ja Morgen ne…“

„Leider“

„Ich hab dich auch lieb…byebye“
 

Etwas verdattert legte Kyo auf. Irgendwie hatten die alle samt (ausser Shinya) einen an der Waffel und das schlimmste war, er spielte auch noch mit.
 

Kopfschüttelnd legte er das Telefon weg und verbrachte den Tag damit durch die Gegend zu grummeln sich zu langweilen und mit dem Gedanken zu spielen etwas für die Schule zu tun.

Mehr als ein Gedanke wurde aber nicht daraus.
 

Im Laufe des Abends stand auch Kaoru auf. Zwar ging es ihm besser doch äusserlich war ihm das keinen Deut anzusehen, was Kyo sich auch nicht verkneifen konnte ihm das erstmal schön vor den Kopf zu hauen.
 

„Gott siehst du scheiße aus“

„Dankeschön…“

„Gerne aber wie geht’s dir?“

„Besser…“

„Mein Gott bist du gesprächig“

„Was soll ich denn sagen?“

„Wie sehr du mich doch liebst und das du jetzt am liebsten über mich herfallen würdest?“

„Sonst eine Wünsche?“

„Nein“

„den letzteren kann ich dir erfüllen aber erst Morgen“
 

Mit einem perversen Grinsen war er auch schon im Bad verschwunden und die nächste Stunde hörte man nur noch die Dusche.
 

Kyo indessen dachte vor allem über die letzten Worte nach. Natürlich waren diese aus Spass… doch was würde die Zukunft bringen?
 

Es interessierte ihn und gleichzeitig hatte er Angst…was wenn sich alles wiederholte?

Er mochte gar nicht daran denken.
 

//Denk dran kyo…das ist deine Chance…nutze sie…später hast du immer noch zeit deprimiert zu sein…//
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Was die Zukunft bringt weiss nur ich XDDDDD

Aber ihr bald auch^^
 

Danke an alle meine fleißigen Kommischreiber…ich hab mich riesig darüber gefreut

Besonderen Dank da an:
 

- yukimi-chan

- Tribe

Und

- Toshiya_XD
 

Vielen dank an euch drei

*kisus verteil*
 

So~ da will ich mal nich länger nerven XD bis zum nächsten Kappi^^ byby

Aki-chan

Kapitel 8

Kapitel 8
 

Ein Jahr war seitdem Vergangen.

Ein Jahr voller…

Schwachsinn…

Spass…

Streitereien…die drei großen S waren mehr als nur gut vertreten.
 

Zusätzlich hatte unser Leader-sama des Warumonos Gesangskünste entdeckt und wurde endlich offiziell Leader-sama von Dir en grey.
 

Soviel der Rückblick.
 

Doch de Gegenwart sah nicht ganz so rosig aus wie die Vergangenheit. Nicht das klein Waru mit den bevorstehenden Abschlussprüfungen nicht genug um die Ohren hätte….auch ein gewisses lilahaariges Etwas schien es darauf angelegt zu haben ihm den Kopf zu verdrehen. Vorsätzlich versteht sich.
 

Das es Kaoru keineswegs anders ging ignorierte Kyo gekonnt. Oder er bemerkte es auch nicht wer weiss.

Und so viel das einfache Zusammenleben für beide immer schwerer, ohne das der jeweils andere es wirklich registrierte.

Aber genug davon wenden wir uns dem Geschehen zu. Dieses sah folgendermaßen aus.
 

Klein Waru hockte am Wohnzimmertisch verborgen in einem Stapel Bücher, Leader-sama duschte.

Nun gut…. Kaoru duschte auch nicht ewig, auch wenn es Kyo manchmal so vorkam.

Jedenfalls kam ein mehr als nur herausgeputztes Leader-sama aus dem Bad ins Wohnzimmer.

Zu Kyo’s Leidwesen NUR mit einem Handtuch um die Hüfte geschlungen. Tellergroß war wohl eine Untertreibung für Kyo’s Glubschergröße bei diesem Anblick.

Zur genaueren Beschreibung:

Kao’s wohlgeformter Oberkörper glänzte feucht im hellen Licht der Wohnzimmerbeleuchtung, einzelne Wassertropfen bahnten sich langsam den Weg und die leichten aber gut erkennbaren Muskeln und das Handtuch verdeckte nur spärlich was unter eben jenem zu warten schien.
 

„Na Kyo kommst du voran?“
 

Doch Kyo registrierte weder die Frage noch die Tatsache dass er gleich sabbern würde wenn sich die Futterluke nicht gleich schließt.

Viel zu beschäftigt war er doch mit der eingehenden Musterung dieses Körpers.
 

„Kyo? Hast du mich gehört?“
 

Nein…hatte er nicht und mittlerweile war es auch zu spät etwaige Körperflüssigkeiten zurückzuhalten.

Er sabberte und von der Regung in seiner Hose wollen wir gar nicht erst anfangen.
 

„Erde an Kyo, lebst du noch?“
 

Alarmstufe 1, Emergency, Kyos Schwellkörperchen: kurz vorm Kollaps… oder um es salopp auszudrücken, er hatte eine gewaltige Latte.

Doch von Verstand war immer noch nicht die geringste Spur zu sehen, was auch einen leicht naiven leader-sama einmal auffallen musste und es auch endlich tat. Sogar der Grund wurde dem KaoKao klar.
 

Mit einem sadistischen Grinsen löste er langsam den Knoten des Handtuches und ließ es langsam hinabsinken. Natürlich nicht ohne Hintergedanken aber was soll’s…

Kyo kannte eigentlich bereits was sich dahinter verbarg.

Ob er sich erinnerte war die andere Frage die hier nicht zur Debatte stand.

Jedenfalls ließ Leader-sama tatsächlich das Handtuch fallen und…
 

„OH SHIT…“
 

Kyo folgte… mit einem nicht übel ausgeführten Schildkröten Abwehrmechanismus und wirkte auch in etwas so wie eine Schildkröte auf dem Rücken wenn man von der Beule in der Hose und dem nicht vorhandenen Panzer absah.
 

Kaoru jedenfalls amüsierte sich köstlich über die Reaktion und ging mit einem etwas (unwesentlich) schadenfrohen Lachen und einem neuen Schimmer Hoffnung ins Schlafzimmer um sich, zu Kyo’s Bedauern oder Freude, das wusste er selbst nicht so genau, endlich etwas anzuziehen.
 

Da aber auch Kyo einmal den Schock überwand, schließlich konnte er nicht ewig so liegen bleiben, rappelte er sich schnell wieder hoch und versuchte sich krampfhaft seine Oma nackt vorzustellen damit die gut sichtbare Beule in der Hose verschwand.
 

„Kaoru du bist ein ARSCH!!!“

„Ich hab einen ja… der ist ziemlich knackig oder?“

„… Verarschen kann mich mich alleine du Arschbanane.“

„Womit wir immernoch bei Thema wären.. ich finde deiner ist auch nicht zu verachten.“
 

Kaorus Grinsen war, wie immer eigentlich (Die sollte sich ernsthafte Sorgen machen), schon zu hören und auch Kyos Einstellung zu dieser Aussage wurde deutlich sichtbar.

Er wurde knallrot und wieder hatte Die eine Konkurrenz wenn auch nur seine Haare.
 

„Ach leck mich doch…“

„Gerne Hose runter“
 

Und fertig angezogen und lachend verschwand Kaoru in der Küche und machte Essen. Im Gegensatz zu Kyo konnte er 1. Kochen und 2. Hatte er nicht solche Schwierigkeiten mit dem Stoff der Schule, da er auch eine einigermaßen regelmäßige Ausbildung hatte.

Trotzdem waren wegen den anstehenden Abschlussprüfungen erstmal die Proben gestrichen. Das würde nur zusätzlichen Stress verursachen den sich von den 5en keiner so gerne aussetzen wollte.
 

Schon eine halbe Stunde später stand das Essen fertig auf dem Tisch.

Leader-sama machte gerade den Mund auf um nach dem Warumono zu brüllen da stand es auch schon in der Tür.

Etwas was Kyo garantiert NIEMALS verpasste war das Essen und er wusste auch ohne Uhr ganz genau wann es Zeit für eben jenes war.

Insgeheim bewunderte Kaoru das da er selber gerne mal vergaß das ein Mensch auch Nahrung brauchte.
 

„Wurd aber auch mal Zeit ich hab gedacht ich müsste verhungern“
 

Mit Hundeaugen rieb sich das Warumono den achso dicken Bauch.

Kaoru dagegen dropte nur.
 

„Als wenn du innerhalb von…“, er schaute auf die Uhr, „… 2 Stunden verhungern würdest“

„Ja~… Du musst mich doch regelmäßig füttern“

„Is klar -.-… los komm setz dich sonst wird’s kalt und du meckerst wieder“

„Ich meckere garnicht“

„Tust du wohl“

„Garnicht“

„Wohl“
 

Gut, wie das weiterging kann sich jeder denken.

Aber man sollte beachten das sie beim Essen und auch danach beim Abwasch und weiterlernen die Diskussion nicht vergaßen sondern tapfer weiterführten.

Die Tatsache das vorhin noch ein leichtes Hormon Problem bestanden hatte war schon längst vergessen.
 

Einer gewissen Aubergine viel es später vor dem fernseher wieder ein das er eigentlich Kyo endlich einmal dezent ausfragen wollte um in Erfahrung zu bringen wie hoch seine Chancen wirklich standen doch…

Man sehe und staune… es war eingeschlafen.

Kaoru gab ein resigniertes Seufzen von sich und schaltete den Fernseher ab.

Eigentlich konnte es doch nicht so schwer sein einfach mal zu sagen was man dachte.

Zum Beispiel das man dachte das man sich in das Warumono verliebt hatte oder das liebend gerne mal mit dem Warumono ~zensiert~.
 

Nun gut.. es war einfacher gesagt als getan, so empfand es jedenfalls Great-Leader-sama der wohl das erste mal in seinem Leben vor einer richtigen Hürde stand.
 

Wieder verließt ein Seufzer die schön geschwungenen Lippen und er stand auf um den kleinen Vocal ins Bett zu bringen.

Morgen war es immerhin auch soweit.

Die erste Abschlussprüfung von den insgesamt 8 Klausuren wurde geschrieben und da sollten beide ausgeschlafen sein.
 

Also zog Kaoru ihn vorsichig um und legte ihn ins Bett, deckte ihn zu wie ein kleines Kind und war sogar so mutig ihm ein kleines Küsschen auf die Wange zu hauchen.

Wie oft hatte er schon bedauert das Kyo es nicht abkonnte wenn man ihn süß nannte?

Zu oft aber es stimmte eindeutig.

Kyo war verdammt süß und mit dem Gedanken daran legte auch Leader-sama sich in das Bett.

Mit dem gleichen Vorsatz wie jeden Abend für den nächsten Tag.
 

Morgen sag ich es ihm!

Kapitel 9

Entschuldigt das es so lange gedauert hat ;;

Ich hatte etwas Stress, weswegen ich den Anfang dieses Kapitels auch eigentlich... für den Arsch finde auf gut Deutsch gesagt xD Dafür find ich das Ende ganz gut mal schaun was ihr davon haltet <3~
 

Für Rechtschreibung wird natürlich keine Garantie übernommen da ich eigentlich nie nach Rechtschreibfehlern gucke also braucht ihr es auch nicht mehr zu erwähnen xD (spart Zeit xD)
 

Vielen lieben Dank an dieser Stelle an meine Kommischrieber:
 

-maybe-

Yukimi-chan

Toshiya_XD

Tribe

_Domestic_Fucker_

-PORCELAIN_cube_Jo-

Gakuto
 

<3~

Danke für eure Unterstützung *alle knuddel*

So und jetzt genug generve viel Spaß beim Kampf durch den Müll XDDD
 

Kapitel 9
 

Zum besseren Verständnis des Folgenden ist es empfehlenswert folgendes zu wissen:

Ahü ist das (angeblich) türkische Wort für Pferdearsch. (Danke Sigrito es war herrlich)

Gebrauch auf eigene Gefahr, das Wort stammt nicht von mir und ist nicht auf Richtigkeit geprüft. (Ich würd damit keinen Türken ansprechen xD)
 


 

In den frühen Morgenstunden wurde Kaoru unsanft von dem (viel viel) zu lauten Gedröhne unsanfter Gitarrenklänge geweckt.

Grummelnd rappelte er sich vom Boden wieder auf, an dieses Getöse würde er sich nie gewöhnen und er fragte sich noch immer ernsthaft wie Kyo es geschafft hatte seinen Wecker an die Anlage an zu schließen.
 

Das Kyo das keineswegs geschafft hatte sondern lediglich jeden Morgen vor Kaoru aufstand um die Anlage aufzudrehen hatte er noch nicht bemerkt und das Warumono würde es ihm auch garantiert nicht auf die Nase binden.

Wo blieb denn da der Spaß?
 

Und immerhin hatte er heute. Am Tage des Jüngsten Gerichts, der Apokalypse oder einfach am Tag der Abschlussprüfungen ein bisschen Spaß bitter nötig.

Und dafür stand er auch gerne mal freiwillig und viel zu früh auf!
 

Mit abstehenden Haaren und leichten Augenringen watschelte die Aubergine in die Küche und blieb ein ganz klein Wenig entsetzt auf der Türschwelle stehen.
 

Dieses…Dieses DING am Küchentisch hatte seiner Meinung nach in diesen frühen Morgenstunden verboten gute Laune.

Und immerhin war dieses DING eigentlich KYO!

Es war Kyo... das dürfte eigentlich schon alles sagen.

Und jetzt starrte dieses DING ihn auch noch an und sprach… Moment… es sprach… ja Kaoru sah ein das man dann auch mal zuhören sollte auch wenn das dort keines Wegs Kyo sein konnte.
 

„OHAYOU AHÜ~~~“
 

Okay KaoKao musste zugeben das diese Lautstärke nur das reinrassige Warumono Dir en Greys zustande bringen konnte.

Blieb nur noch zu klären warum er so gute Laune hatte, wo doch heute Abschlussprüfungen waren und was zum fucking Henker Ahü bedeutete.
 

„Herr steh mir bei…“

„Ich hab dich lieb KaoKao x33“

„Warum hast du so grässlich gute Laune?“

„Wegen Super Knut“

„…“

„…“

„Du bistn Vogel!“

„Tschiep Tschiep“
 

Während Kyo sich vor Lachen kringelte zweifelte Leader-sama ernsthaft an dessen letztem bisschen Verstand und baute die These auf, das Kyos gute Laune wohl daher rührte, dass die Abschlussprüfungen ihn so Nervös machten das er erst einmal verrückt spielte.

Kao nickte… anders konnte es nicht sein.

Oder er sollte sich ernsthaft nochmal überlegen ob er sich wirklich in so etwas verlieben sollte… oder eher verliebt hat denn nun war es zu Spät.
 

Kopfschüttelnd machte sich Kaoru daran Kaffee zu kochen, ohne den er sowieso nicht zu gebrauchen wäre und versuchte dabei Kyos nicht enden wollenden Lachflash zu ignorieren.

Das funktionierte sogar… zumindest solange bis Kyo ihm am imaginären Rockzipfel hing und anfing zu jammern.
 

„Kao~ ignorier mich nicht!“

„Tu ich doch nicht…“

„Tust du wohl~“

„Tu ich nicht und jetzt lass meine Boxershorts los“

„Und wenn ich sie nicht loslassen will?“

„Was solltest du schon mit denen wollen?“

„… Ich muss downloaden….“
 

Und weg war das Warumono auch schon wieder. Völlig verwirrt schaute Kaoru ihm nach.

Was zur Hölle ist bloß mit Kyo los?
 

Kopfschüttelnd goss er sich seinen Kaffee ein und machte sich daran diesen auch zu trinken, sonst würde die Prüfung heute eh nichts werden.
 

Geraume Zeit später und so einige Wutanfälle seitens Kaoru und Schwachsinnsanfälle seitens Kyo waren beide endlich angezogen und auf dem Weg zu Die um diesen abzuholen.
 

Der blonde Vocal war, seit sie aus der Haustür waren, verdächtig ruhig, eigentlich schon gruselig ruhig was Leader-sama einen Schauer über den Rücken jagte.

Wie konnte man bloß so dermaßen Stimmungsschwankungen haben?
 

Schweigend gingen sie nebeneinander her und sogar dem Rotschopf viel auf, als er zu den Beiden stieß, dass irgendetwas faul war.

Prüfend sah er Kaoru an als wollte er sagen: Jetzt sag mir schon die Hiobsbotschaft du Riesen Baka!

Doch Great-Leader-sama konnte nur mit den Schultern zucken.
 

„Ich weiß selbst nicht was los ist also schau nicht so!“, flüsterte er Die zu in der Hoffnung Kyo würde es nicht hören.

Doch so manchmal neigten viele dazu das Warumono konsequent zu unterschätzen.

Das merkten die Beiden spätestens als von vorne Gekeife kam.
 

„Tut nicht so als wäre ich taub man! Es geht mir gut!“
 

Doch allein der Ton verriet dass dieses Warumono ein gleich-explodierendes-Warumono war.
 

Die Aubergine sah die nur mit einem Bitte-hilf-mir-Blick an worauf mit nur einem Ich-hab-dich-gewarnt-Blick geantwortet wurde.
 

Während der Prüfungen im Laufe des Tages besserte sich die Laune des blonden Sängers kein Stückchen. Eher noch hatte Kaoru das gefühl das sie immer schlechter wurde.

In der Pause nahm er Kyo endlich einmal beiseite.
 

„Kyo was ist los mit dir?“, fragte er vorsichtig an.

„Nichts…“
 

Ein Seufzen entwich dem Gitarristen.
 

„Nach nichts sieht das ganz und gar nicht aus…“

„Und?“
 

Wieder ein Seufzen.
 

„Kyo… Du kannst doch nicht den ganzen Tag schlechte Laune schieben wegen ein paar Prüfungen… Wo ist die gute Laune von heute Morgen hin?“

„Hab ich gefressen!“
 

Kaoru bedachte Kyo mit einem strafenden Blick auf die Aussage hin der eindeutig aussagte dass er sich nicht länger verarschen lasse.

Diesmal war es an Kyo zu seufzen.
 

„Ich… ich hab doch nur Angst das ich die Prüfungen alle vermassel und wieder auf der Straße lande.“ murmelte der Kleinere leise.

Man sah ihm genau an wie schwer die Worte über seine Lippen kamen.

Etwas überrascht sah Kaoru ihn an.
 

„Wie kommst du darauf?“

„Ich weiß es nicht…“

„Denk doch so etwas nicht… wir haben gelernt und du bist gut. Mach dich nicht immer so runter. Außerdem würde ich es nie übers Herz bringen dich wieder auf die Straße zu setzen.“
 

Verwundert schaute der Kleinere zu ihm hoch, ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wange.
 

„Was?“
 

Verlegen kratzte sich Kaoru am Hinterkopf.
 

„Du hast mich schon verstanden…“, murmelte er verlegen.

„Aber…warum?“
 

Kaoru sah zur Seite. Eigentlich hatte er gehofft dass diese Frage käme und auf der anderen Seite hatte er sich davor gefürchtet. Er atmete tief durch, die Chance musste er nutzen, komme was wolle.
 

„Kyo… ich glaub… ich hab mich…in dich verliebt…“
 

~Fortsetzung folgt~



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Kommentare zu dieser Fanfic (20)
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Von: abgemeldet
2008-04-01T17:57:36+00:00 01.04.2008 19:57
*lach*
ich will auch so nen kyo..
*grins*
na mal sehn was kyo jetzt wieder anstellt..
*grins*
ich freu mich..
gruß -maybe-
Von:  Hine-Himeko
2008-04-01T15:50:43+00:00 01.04.2008 17:50
Also, "Pferdearsch" war nicht wirklich nett, armer Kao!

Kyos Gemütsschwankungen finde ich hingegen super, wie 'ne Frau mit PMS!

Lg
Yukimi-chan
Von:  Gakuto
2007-12-09T20:10:21+00:00 09.12.2007 21:10
jaaaa ,ne!
du sizt neben mir...ich soll ein kommi schreiben...
ich hab die ff noch nciht einmal ganz gelesen...
aber der teil den ich gelesen hab war toll^^
.
.
.
hrhrhrhr
ich sag nur SUPER KNUT!!!
und ich will voll die fette fortsetzung!
deine mudda, alter!
Von: abgemeldet
2007-11-27T10:59:13+00:00 27.11.2007 11:59
*grins*
armer kyo~
liegt da sabbernd im wohzimmer...^^
aber gut ich kanns ja verstehen~
*grins*
genau kao soll es ihm sagen..
*nick*
ich mag mehr!!!!!!
schreib schnell weiter!
gruß -maybe-
Von: abgemeldet
2007-09-27T19:49:55+00:00 27.09.2007 21:49
*grins*
boaaa~
die ff ist toll~
genau das was ich brauche...
kao gefällt mir.. ich will wissen, was der noch alles mit kyo anstellt..
XD
jaaaa jetzt hast du wieder wen, der auf mehr wartet..^^
bis hoffentlich bald..
gruß -maybe-
Von:  Hine-Himeko
2007-08-16T19:41:50+00:00 16.08.2007 21:41
„Diese Ausstrahlung, dieses lächeln, diese Intelligenz, dieses schöne Gesicht. Und erst diese wunderschönen Augen! (Man beachte das Kyo mit jedem Wort röter geworden ist) Aber…genug von mir! Wie geht es dir?“



So kawai! Ich kann mir ein richtig dämlich Kao Grinsen vorstellen! Schreib bitte weiter!
Von:  Hine-Himeko
2007-08-16T19:33:31+00:00 16.08.2007 21:33
Kyo und Kao beim shopping, cool!
Von:  Hine-Himeko
2007-08-16T19:27:01+00:00 16.08.2007 21:27
Ich schließe mich Tribe an, nicht sinnlos.

Der innere KOnflikt Kyos ist gut dargestellt.
Von:  Hine-Himeko
2007-08-16T19:20:02+00:00 16.08.2007 21:20
GUt gemacht, fast alle Dirus auf einmal reingebracht ohne das kapitel zu überladen.
Von:  Hine-Himeko
2007-08-16T19:12:29+00:00 16.08.2007 21:12
Tolles Gespräch zwischen Kao und Kyo!


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