Dunkelheit, Traurigkeit und Einsamkeit
Dunkelheit, Traurigkeit und Einsamkeit
Dunkelheit hüllt meine Seele ein,
während ich im hellen Sonnenlicht stehe
Ich betrachte die Welt um mich herum wie durch eine Glasscheibe
Sehe alles, höre alles
aber kann dennoch nicht daran teilhaben
Traurigkeit senkt sich wie ein schweres Tuch über mich,
während ich beobachte, wie die Welt sich wandelt
und ich nicht daran teilhaben kann
Eingesperrt in mir selbst,
ich kann nicht raus,
kann nicht entfliehen,
obwohl ich versuche die Ketten,
die mich halten, zu sprengen
Einsamkeit kommt nun noch dazu
Jeder sieht mich in meinem gläsernen Gefängnis,
aber niemand ist bereit mir zu helfen
Dunkelheit, Traurigkeit und Einsamkeit
Diese Drei sind nun meine Freunde
Der Rest der Welt ist vergessen
© S. Rabe
Und noch so ein depressiver Ausbruch meines kranken Gemüts...ich hoff, das Gedicht is irgendwie nachvollziehbar...wär lieb, wenn ihr nen Kommi da lasst, wenn nich is auch okay...
Mata ne,
Toto