Thunder Dance...2
Das Opening
Shonen Ai, ich will und werd damit kein Geld verdienen, und die Figuren gehören den Macher von Dragonball(z)
Gewidmet: Saiyajin Rora, Saber-Raider, Ramirez, Tonaradoss, Mi Su und Endivie...
"Warum stehe ich wieder hier, warum geht es denn nur so weiter, unendlich viele Schmerzen, und keiner will sie mir nehmen, ich verstehe das nicht. Ok, ich bin hier nicht gerade ein Engel, ja ich bin der Oberteufel, doch geändert habe ich mich, ich wollte es nie, aber ich habe es, wegen Ihm. Der der mir so Schmerzen bringt, den ich immer bei mir haben wollte, diesen kleinen Jungen, der nun erwachsen geworden ist, und der Junge der nun ohne mich Leben kann. Ohne seinen Mentor, ohne den, der ihm gezeigt hat wie man überlebt. Ohne den um den er immer angst hatte und der sich vor ihn sich geschmissen hatte, als er das Leben gab, anstelle das der Junge sterben musste. Wie oft Gohan, wie oft habe ich dir nur das Leben gerettet, ich zähle nicht mehr, ich brauche auch gar nicht mehr Zählen, es ist eh zwecklos, denn nur einmal gab ich meines. Aber wenn es dein Wille wäre, würde ich jeder Zeit mich noch einmal vor dich zu schmeißen. Ich werde nicht aufgeben, egal was passiert." Piccolo zuckt zusammen, er liegt am Boden, seinen Weg immernoch von Blut gekenntzeichnet und die Gegner hinter ihm zeichnen seine Blutgier, doch er zitterte, er konnte nicht mehr. Er wollte nicht mehr. Was war geschehen? Der Himmel ist dunkel, und doch so hell, das es ihn schmerzte in den Augen, nach oben zu sehen. "Gohan.." Langsam stand er auf und ging weiter, das Universum war wie ein einziger Vulkan und spuckte immer wieder neue Gegner hinaus, die Ihm schaden wollten. Seinem kleinen Jungen. Piccolo lief weiter, seinen rechten blutenden Arm haltend. er atmete schwer und er konnte nicht mehr... " das wars nun, ich kann nicht mehr, Gohan es tut mir Leid" Ihm wurde schwarz vor Augen und er viel...
~Er viel Unendlich tief, alles um ihm herum war schwarz, so schwarz, wo war er? Es war alles so kalt, so unendlich kalt und einsam. "Wo bin ich!?" Piccolo war entsetzt er war nackt, so wie er erschaffen wurde, von seinem Vater. Dem, dem er nur Schande brachte bis jetzt, weil er nicht ihn bis jetzt gerecht hatte. Er viel unendlich tief und plötzlich stand er mitten im Schwarzen. Ein gläßerner Boden, er stand und hörte etwas wimmern, ganz leise, es war zu weit Weg. " Mir tut alles so weh, ich kann nicht mehr, es tut so weh, ich kanns nicht mehr hören, verdammt! Es soll aufhören, dieses Weinen, dieses Gewimmer, habe ich das ihm nicht verboten." Die Wirklichkeit, warum er gegen Gewimmer und jegliches war, was zeigte das man Verletzlich ist. Die Wirklichkeit, er durfte nie, er war eine und ist eine Reinkanation, niemals weinen. Er war immer alleine, er hatte keine Eltern. Er hatte niemanden, keine wollte ihn keine Respecktierte ihn. Er ein Dämon, geboren aus der Asche, er wollte nicht mehr, er konnte nicht mehr. Sein Leib, wie von einem Blit getroffen zitterte er und war doch ganz star. Das Kind in der ferne wimmerte weiter. Es weinte, und er konnte nicht dagegen tun, rein gar nichts. " Hör auf zu weinen du Heulsuse, verdammtnochmal!" Doch das weinen hörte nicht auf, nein es wurde nur noch stärker, auch wenn es schien Leiser zu sein. Es hörte nicht auf. Piccolo rannte plötzlich los, er musste dieses Weinen stoppen, egal wie. Dieses Kind soll nicht weinen, er durfte und konnte ja auch nicht. Niemand liebte niemand, niemand! Er lief weiter, und weiter... irgendwann muss er doch dem Kind näher kommen. Dieser weinenden Person. Dieser Bengel, der einfach die Frechheit nimmt zu weinen. Hemmungslos zu bibbern, zu winseln und zu weinen. Er konnte nicht mehr. Plöltzlich viel er wieder und die Dunkelheit brachte ihn dazu beinahe zu ersticken, er bekam kaum Luft. Und ohne Luft konnte er nicht Leben, aber das was in beinahe mehr umbrachte, war das Heulen des Kindes. Und es klang auch noch so wie das von seinem Kleinen, seinem Augapfel. Die einzige Person, die ihn jemals brauchte. Sie klang wie Gohan...~
Plötzlich öffnete Piccolo die Augen, er sah alles verschwommen. Sein ganzer Körper schmerzte und er konnte kaum seinen Arm heben. Die Luft war anders, so erfrischend und so rein. Sowas hatte seit langem seine Lunge nicht mehr gekostet. Bandagiert lag er da. Neben ihn ein Nachttisch auf dem eine Vase mit roten Rosen stand. " So vergänglich, wie das Leben, diese Blumen" Piccolo murrte und blickte zu der anderen Seite. Ein Fenster mit dem Blick auf einen Baum, dahinter viele Hügel. Diese Hügel, er kannte sie doch, diese Hügel, war da nicht eine Quelle, deren Klang so ruhig und monoton war, dass man dort perfeckt Meditieren konnte? Und dieser Baum, stand er nicht oft da und wartete auf den Kleinen, wenn er abhauen wollte zu ihm? Und dieser Raum? Piccolo schaute sich weiter um. Ein kleiner Schreibtisch mit vielen Büchern über Mathematik, Informatik und Kunst übereinandergestapelt und schon so verbraucht, als hätte man sie schon X-mal benutzt. "Gohans... Zimmer?!" Piccolo schreckte auf und spürte sofort den Schmerz wieder, der ihn träge ins Bett zurück sinken ließ. Er schaute wieder aus den Fenster, die Sonne ging unter und der Himmel tauchte in ein dunkles rot ein. Piccolo lächelte und Tränen liefen ihm über die Wangen. "Warum weinst du, Piccolo?" Ruckartig drehte sich der Namekianer um, und bekam zum danke gleich wieder höllische Schmerzen. Gohan stand an der Tür, gelehnt an der Wand und blickte Piccolo vorwurfsvoll an. "Ich? Was fragst du, ich weine nicht!" Die Tränen trockneten sofort auf der grünen Haut. Nur der Salzfilm war noch vorhanden. "Was machst du nur immer für Sachen, Piccolo-san! Ich habe deine Energie erst gespürt, als du am rande des Todes warst. Wie soll ich denn dich finden, wenn du deine Energie unterdrückst!" Piccolo blickte wieder weg. "Dir kann es doch egal sein, wann ich was mache, und ob ich tot bin oder nicht. Kurzer..." Gohan faste sich an den Kopf und ging zum Bett, er setzte sich hin. " Immernoch der Gleiche sturrkopf?!" Piccolo murrte und blickte weiter aus dem Fenster. " Was mit mir ist, ist dir doch egal, das darf es auch ruhig, es sind andere Zeiten, Kleiner und sie sind rauh und Hart, kümmer dich um deine Angelegenheiten." Gohan blickte mit offnen Mund und sprach " Das ist nicht dein Ernst Piccolo, was mit dir ist, geht mich wohl doch was an! Und wenn du so weiter machst, werde ich mich noch mehr in dein Leben einmischen, als es dir lieb ist!" Piccolo lachte. " Na wenigstens kannste nun Drohen, meine Erziehung war nicht umsonst." Gohan drehte sich um und ging aus dem Zimmer. Piccolo war wieder alleine. "Du verstehst eh es nicht, deine Seele hat meine schon längst verlassen Kurzer. Ich weiß doch, das du nur das fühlst was uns heute verbindet, Rein gar nichts." Piccolo blieb stumm er schaute wie der Himmer sich in ein tiefes Schwarz verfärbte. "So schwarz wie meine Seele, das bin ich, und werde ich auch immer sein, mein Herz wird nie wieder so rot sein wie der Sonennuntergang." Piccolo hustete, rote Spritzer kamen aus seinen Mund und befleckten die Bettwäsche. "Mist meine Lunge ist im Arsch!" Er knurrte und blickte sich wieder hilflos im Zimmer umher. "Ich hasse dieses Gefängnis"
Es vergangen viele Stunden, bis sich die Türe wieder öffnete. Diesmal kam Videl und blickte auf den Bandagierten Namekianer. " Ich bringe dir Essen!" Sie stellte es auf den Nachttisch und schaute ihn prüfend an. " Du kannst mich immernoch nicht so richtig Leiden, nicht?" Piccolo setzte sein süffisantes Grinsen auf und blickte ihr genau in die Augen. " Nicht wirklich, ich verstehe auch nicht, warum Gohan dich unbedingt hierher bringen musste. Ein Krankenhaus hätte es auch getan!" Piccolo knurrte auf. " Auch keine Ahnung, er weiß doch, dass ich dir ein Dorn im Auge bin, wobei ich es nicht verstehe. Er liebt dich doch wie keinen Andren, oder keine Andre...!?" Sie pfiff durch die Zähne und ging. Piccolo sah den Frass an und nahm sich das Wasser, "pff... die hat scheinbar auch nur Holzkohle im Kopf, ich esse doch nicht. Wäre ja noch schöner!" Im tiefsten Inneren fühlte er wieder Schmerz, wie sein Herz vor Verzweiflung schlug. Es blutete, sein Herz blutete ohne Unterlass. Eine riesige Wunde klavte hervor und vergiftete seinen Körper. Es waren höllenquallen die er Erlitt. Kein Mensch, kein Namekianer, kein Saiyajin und kein andres Wesen fühlte so ein Schmerz wie er, niemand anderes hatte bist jetzt so geliebt wie er. " In dem Moment als ich mein Herz an dich verlor, verlor ich alles, was mir vorher etwas bedeutete. Wurde durch deine blose Existenz unwichtig und verlor an Glanz. Und weil ich dich verlor, verlor ich das Wissen was Wichtig ist, die Bedeutung ist mir nun schleierhaft, das einzige was ich weiß ist, das ich dich Liebe Gohan. Piccolo kniff die Augen zusammen und Tränen glitten hinunter. Tränen der Trauer. Tränen der Verzweiflung und Tränen des Hasses. Schwarze Tränen, rote Tränen und durchsichtige, nichtige Tränen. Er weinte leise, ohne ein wimmern ohne das kleinste Wimmern, er weinte still und stumm. Um das einzigste was ihn etwas bedeutete, und das er seid der Unschuld des Jungen verlor. Die Liebe seines kleinen Schützlings....
