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Ein Böses Spiel!

Hinata x Kiba oder doch Naruto x Hinata
von

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Zusammenbruch!

So hier ist es das Finale!

Ich laber jetz net so viel, weil ich euch unten zu Texte! XD
 

„bla bla oder denk denk“
 

»Telefonat«
 

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Tagebuch

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Kap. 5: Zusammenbruch!
 

Hanabi Verstand nicht! Was war den gerade passier? Wieso war seine Jacke offen! „Sollen wir irgendwas machen?“ – „Tee trinken!“ – „OK!“, in seiner Stimme Hörte Hanabi tränen und leere. Hanabi brachte Kiba in das Wohnzimmer und machte in der Küche Tee. Währenddessen sah sie in das Wohnzimmer. Was war in den Letzten stunden nur passiert? Kiba sah einfach auf den Boden. „Ich hätte auf sie hören sollen!“, fluchte Kiba leise. „Sie hatte mit allem recht! Warum hab ich das nicht gemacht!? War ich so blind vor Liebe?“, fluchte er weiter. Hanabi hörte jedes einzelne Wort. Es tat ihr so weh ihn so zu hören. Jedes Wort war so vernichten, so Herzlos.

Da machte der Wasserkocher klick und Hanabi kochte den Tee auf.

Da kam sie in das Zimmer zurück. „Dein Tee!“, sagte sie und hielt ihm die Tasse Apfel Tee hin. „Was?“ – „Ist doch dein Lieblings Tee!“, lächelte Hanabi.

Da schlug die Uhr Mitternacht! „Was schon so spät?“

„Hanabi!“, die zweit geborene drehte ihren Kopf zu Kiba. „Es tut mir leid! Ich hätte auf dich hören sollen!“

Da kramte er etwas aus seiner Tasche. Es war ein kleines Tässchen. „Fröhliche Weinachten!“, sagte er. Und gab es ihr. „Es war eigentlich für deine Schwester! Doch bitte nimm es als Entschuldigung!“, sagte der Inuzuka. Hanabi öffnete es. Darin lag eine Kette sie zog sie raus. Der Anhänger war eine Rose. „Du kannst sie aufklappen!“, sagte der braunhaarige. Darin war eine Flamme mit Zacken als Flügeln. Auf der anderen Seite war ein Bild von ihm. „Hast du ein Foto von dir?“, fragte er plötzlich und Hanabi ging kurz in ihr zimmer. Kiba holte die gleiche Kette bei sich raus. Er öffnete sie, darin war dasselbe Zeichen, doch daneben war ein Bild von Hinata. Er zog es raus. Blickte es kurz an und zerriss es. Da kann sie wider. „Mal eine fragte, Hanabi!“ – „Ja?“ – „Hasst du mich?“

Die Frage traf sie wie ein Schlag. „Wieso sollte ich?“ – „Ich habe dir nicht geglaubt! Ich würde es dir nicht einmal übel nehmen!“, sagte der Inuzuka und nahm das Bild das sie ihm geholt hatte. „Nein! Ich hasse dich nicht! Zumindest hast du es eingesehen!“ – „Hörte sich gerade ganz schön Egoistisch an!“

Hanabi lachte. „Schon!“

Sie sah zu Kiba der das Foto etwas Faltete und in den Anhänger Schob. Dann hielt er ihn in die Luft und Grinste! Hanabi war etwas rot.

„Hast du Lust zu mir zu kommen?“, fragte der Inuzuka und stand auf. „Was…“, fragte Hanabi ungläubig. „Willst du mit zu mir kommen? Du übernachtest einfach bei mir!“ – „Gerne!“

Hanabi sprang auf und rannte in ihr zimmer. Dass ihr Tagebuch zwei geteilt war interessierte sie gerade überhaupt nicht.

„komm ich trag dich!“, lachte Kiba und Hanabi hüfte auf seinen Rücken!

Als sie bei den Inuzukas waren steckte Kiba erstmal das Telefon aus. Er machte seine Stereoanlage an und setze sich zu Hanabi. „Ich hab Hinata gar keine Nachricht hinterlassen!“ – „Na und? Soll sie sich halt sorgen! Schließlich hat sie mit uns gespielt!“, meinte Kiba grinsend.
 

Da dämmerte es langsam.

Kiba kämmte Hanabi und summte dabei bei >Sakura Uta< mit. Er machte ihr einen Flächte Zopf. „Und das machst du wirklich?“ – „Klar heute Abend feiern wir Weinachten ohne unsere Eltern! Ist mir aber egal. Ich halt nur Hinata, vor Naruto eine Standpaucke und sag alles über ihr Spiel.“, sagte Kiba und machte den Zopf fertig. Hanabi nah ein paar seiner haare und zog ihn zu sich runter. „Darf ich…“

Kurz vor ihren Lippen zog Kiba sich hoch und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

Die Strahlen weckten Hinata und Naruto. Hinata richtete sich auf und sah sich um. Neben ihr lag immer noch Naruto, der friedlich schlief. Als sie ihn streicheln wollte verpuffte er plötzlich. „Schade wollte dich eigentlich Überaschen!“, sagte plötzlich Naruto, der ein Tablett in der Hand hatte. „Es gibt Frühstück!“, grinste er. „Kommst du heute mit mir auf die Weinachts Feier?“, fragte er. „Gerne!“, strahlte Hinata. Denn sie wusste das Kiba eh nicht kommen würde. An Weinachten war seine Mutter da, deswegen wollte er lieber bei bleiben! Und Ino? Die hat zu viel mit dem Blumen Laden zu tun! Außerdem Denkt die wahrscheinlich immer noch dass sie letzte Nacht mit Sasuke geschlafen hatte!

Sie streckte sich genüsslich. Auf Heute Abend freute sie sich. „Ich muss noch was zu Hause machen!“, sagte Hinata nach dem Frühstück. Sie gab Naruto noch einen innigen Kuss und ging dann schnell nach Hause. Schließlich war Hanabi noch im Schrak.
 

Hanabi Frühstückte immer noch mit Kiba. Der Inuzuka schien über die Feiertage alleine zu sein. „Wo ist den Hana und Tsume?“, fragte sie. „Hana ist noch weg! Sie ist bei ihren Freundinnen, im Wasser reich. Meine Mutter kann dieses Jahr nicht kommen, sie bleibt bei ihrem Freund im Klangreich.“, erklärte Kiba.
 

Hinata suchte schon das ganze haus ab. Nirgends war ihre Schwester. Was sollte sie sagen? > Hab Hanabi in den Schrak gesperrt, sie müsste noch drin sein! < Nein, wenn sie das Ihrem Vater sagte wäre sie Tot! Sie sah in Nejis Zimmer, das musste sie auch noch aufräumen!

Nejis Zimmer war schnell aufgeräumt, doch Hanabi war immer noch weg.

Im Wohnzimmer sah sie zwei teile, diese hob sie auf. Da sah sie dass es ein Bild von Ihr war. „Wahrscheinlich ist Hanabi rausgekommen und hat es kaputt gemacht! Na egal!“, dachte sie und warf es weg.

Eigentlich war es ihr scheiß egal wo Hanabi war. Sie packte ihr Kleid für heute Abend in einen Rucksack, dazu noch ein Geschenk für Naruto und ging wider zu ihm.
 

Endlich war es Abend. Naruto war schon Komplet gerichtet, doch Hinata war immer noch im Bad! „Hinata! Wie lange brauchst du noch!“, rief er in das Bad. „Ich komme sofort!“, rief sie, da kam sie aus dem Bad. „Dafür hat es sich gelohnt!“, meinte Naruto. Hinata hatte eine Hochgesteckte Frisur. Dazu trug Sie ein Knie langes schwarzes Kleid. Am Hals trug sie den weißen Schal von Naruto, ihre Ohrringe waren lang und ihre Schminke dunkelt dennoch dezent. Ihre Stiefel gingen fast bis zu ihren Knien.

„Neji bringt mich um!“, meinte Naruto und stand auf. Dann hielt er ihr die Hand hin. „Erlaubt mir die Dame, dass ich ihren Mantel hole?“ – „Gerne!“

Sie küsste ihn auf den Mund und wartete bis Naruto ihren Mantel holte. Die Beide Gingen zusammen zu dem Lokal. Neji wartete schon mit TenTen auf sie. „Hinata! Du siehst ja echt gut aus!“, sagte TenTen. „Komm gehen wir rein!“, meinte Neji.
 

Kiba saß auf Akamarus Rücken und Hanabi saß dahinter. „Viel Glück!“, sagte Hanabi und Kiba stieg ab. „Ich komm gleich wider.“, sagte er zu seinem Hund. Dann lehnte er sich zu Hanabi und flüsterte: „Wenn ich wider da bin bekommst du dein richtiges Geschenk!“
 

Er ging in das Lokal und sah sich um. „Hey Kiba! Hast du es diese Jahr einrichten können!“, rief Shino und winkte ihm. „Ja! Aber ich muss gleich wider gehen!“

Hinata sah erschrocken zu ihm. „Hy Naruto!“, rief er und ging zu ihnen.

„Hallo Hinata!“, hauchte in ihr Ohr, da sie vor ihm saß. Hinata fror es. Er hatte es mit so viel kälte gesagt. „Jo, Was geht!“, fragte Naruto Fröhlich.

„Hast du ihm nichts gesagt, Hinata?“, fragte Kiba. „Wovon sprichst du!“ – „Es ist mir egal wenn du mich hast! Ich will das mein Freund weist mit was er sich anlegt!“, sagte er zu Hinata und sah dann auf. „Hinata hatte nämlich diel letzten Wochen was mit mir! Und das nur um Hanabi zu verletzten!“

Naruto sah Hinata geschockt an. „Hinata ich hab dir vertraut! Und benutz meinen besten Freund dazu deine Schwester zu verletzen?“, fauchte er leise. „Naruto, du solltest nicht so hart zu ihr zu sein! Vielleicht weiß sie einfach nicht wie weh es tuen kann von seinen Freunden verletz zu werden! Die Nun keine Mehr sind!“, knirste er und ging aus dem Lokal. Kaum viel die Tür zu warf Hinata ihr Gesicht in ihre Hände und weinte. „Was hab ich nur getan?“, schluchzte sie. „Kiba ist vielleicht beleidigt! Aber wenn du dich ehrlich bei ihm Entschuldigst, nimmt er sie an!“, beruhigte Naruto sie.
 

Draußen wartete Akamaru. Es schneite leicht. „Hy Hanabi!“ – „Na wie war es?“ – „Ich glaub ich hab Hinata den Abend verdorben!“, grinste er leicht. „Und was ist wenn sich entschuldigt?“ – „Wenn sie es wirklich ehrlich meint! Dann werde ich es ihr vielleicht verzeihen! Aber du bekommst erstmal dein Weinachts Geschenk!“, lachte er. Hanabi schloss die Augen, denn sie wollte sich nicht die Überraschung verderben! „Augen auf!“, sagte Kiba und Hanabi tat es. Plötzlich fiel der Inuzuka der Jüngeren um den Hals, warf sie in den Schnee und, tat es voller Liebe, küsste sie zum ersten Mal.
 

Ende
 

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> Sakura Uta < ist ein Lied von > Rythem < Ich hab es bei dem Abschnit die Ganze zeit angehört! ^^

Ich hoffe das euch der FF gefallen hat. Ich hab mich doch entschlossen ein kleines Special zu schreiben! Darin schreib ich Wie ich auf die Idee gekommen bin und was mich schliesslich zum Hochladen gebracht hat! ^^

Würde mich freuen wenn es ein paar von euch lesen würden!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Precious
2007-04-14T19:47:49+00:00 14.04.2007 21:47
schon zuende? schade -.-
war echt gut ^^

(hab mir auch mal die anderen ffs durchgelesen, die du geschrieben hast ^^)
Von:  MmeSilence
2007-04-11T09:06:18+00:00 11.04.2007 11:06
ERSTE^^
War das jetzt das Ende?oO
Naja ich freue mich für Hanabi und Kiba ^.^
glg


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