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Why did you leave?

*NaruHina* | *SasuSaku*
von

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Chapter one

Leise prasselte das Wasser an das Fenster. Das Wetter passte wunderbar zur Stimmung des Fuchsjungen. Er hatte es sich auf der Fensterbank gemütlich gemacht und starrte mit leeren Augen aus dem Fenster.
 

Er war schon ganze drei Jahre nicht mehr in Konoha gewesen, dafür umso öfter in irgendwelchen kleinen unwichtigen Dörfern.

Er war mit Jiraiya auf Reisen gegangen um stärker zu werden. Er wollte Sasuke, der vor fünf Jahren verschwunden war, zurück ins Dorf holen, wie er es Sakura versprochen hatte.

Vor einem Jahr war er ihm schließlich begegnet. Das treffen verlief nicht blutig, sondern eher gesprächig, was bei Sasuke einiges heißen sollte.

Sasuke hatte ihm gestanden, das er in Sakura verliebt war. Dies war einer der Gründe gewesen weshalb Sasuke das Dorf verlassen hatte. Er hatte Angst. Vor diesen Gefühlen und davor sein Ziel aus den Augen zu verlieren.

Nun Reisten sie beide mit Jiraiya, was Naruto am meisten freute. So saß er nicht ständig allein in seinem Zimmer und wartete bis Jiraiya mit seinen „Forschungen“ fertig war.
 

„Jetzt hör doch endlich auf Trübsal zu blasen, Dobe!“ Sasuke stand grinsend im Türrahmen. „Halt die Klappe, Teme. Du kapierst davon nichts wie man ja vor drei Jahren gesehen hat.“

„Stimmt, aber ich verstehe wie du dich fühlst. Ist ja immerhin etwas. Du hattest das Mädel fünf Jahre vor der Nase sitzen und hast nicht gepeilt was sie für dich empfindet. Wieso hast du erst jetzt gemerkt das du sie magst?“

„Wenn ich nicht andauernd ihr Gesicht vor mir sehen würde, hätte ich es wahrscheinlich immer noch nicht verstanden. Du vergisst das wir uns in dem Punkt ähnlich sind!“

Sie beide hatten nie, beziehungsweise nur kurz eine Familie gehabt, bei der sie das Lieben hätten lernen können.
 

Sasuke erwiderte nichts. Vor ein paar Jahren hätte er Naruto dafür geschlagen das er ihn, Sasuke, mit sich selbst in einen Topf schmiss. Der Aufenthalt bei Orochimaru hatte ihn nicht kälter gemacht, eher das genaue Gegenteil.

Er hatte begriffen dass er nur so kühl und unnahbar gewesen war, weil er den Sinn und Wert der Liebe nicht kannte. Erst bei Orochimaru war ihm klar geworden, das er die Liebe brauchte. Ebenso wie ihm klar geworden das Sakura ihn mit ihrer Liebe geholfen hatte.
 

Gut sie war nervig gewesen, jedenfalls solange wie er dachte das sei nur eine hirnrissige Schwärmerei. Sie hätte es fast geschafft ihn vom gehen abzuhalten, als sie ihm ihre Liebe gestand.

Er hatte sich bei ihr bedankt und war sich sicher das sie bis heute nicht wusste wieso. Es würde ihn wundern wenn es sie überhaupt noch interessierte, nachdem er sie einfach K.O. geschlagen hatte.
 

„Was meinst du? Wie lange braucht Jiraiya hier noch für sein perverses treiben? Ich will nah Konoha zurück!“ Frustriert starrte Naruto aus dem Fenster.

Er war vor zwei Wochen schier ausgerastet vor Freude als Jiraiya meinte dass sie nun nach Konoha zurückkehren würden. Leider hatte er sich zu früh gefreut. Sie waren kaum 100 Km weiter gekommen. Er blieb fast fünf Tage in den Dörfern, vorausgesetzt natürlich es war ein ordentlicher Pub vorhanden.

Diese war das Dritte Dorf das sie seit Ihrer Abreise erreicht hatten. Seit vier Tagen saßen die Jungs gelangweilt in der Gaststätte und warteten, dass der Sannin endlich den weg nach Konoha fortsetzte.
 

„Ich weiß es nicht. Wenn es morgen Abend nicht weiter geht, schlagen wir ihn K.O. und tragen ihn nach Konoha zurück“, erwiderte Sasuke ernst. Tsunade hatte bereits vor einem Jahr eine Nachricht erhalten, das Sasuke nicht mehr für Orochimaru arbeitet. Auch hatte er gebeten, dass man Sakura davon nichts mitteilen soll. Er wollte nicht dass sie unnötig an ihn erinnert wird.

Die Antwort der Hokage enthielt lediglich ein paar kleine Sätze. Sie hatte ihn sofort aus der Liste der Abtrünnigen gestrichen und gemeint er solle sich nach seiner Rückkehr sein Stirnband bei ihr abholen.

Das PS unter dem Brief hatte ihm jedoch die Stimmung verdorben. Ein grinsender Smiley mit den Worten: Ich wusste du kommst zurück.

Da gab er sich so viel Mühe undurchschaubar zu sein und war dennoch so berechenbar.
 

„Jungs, wir reisen weiter. Packt eure Sachen morgen früh geht’s weiter.“ Jiraiya stürmte ins Zimmer und war so schnell wie er gekommen war auch schon wieder verschwunden.

„Schon wieder!“, seufzten sie im Chor und schon bestätigte sich ihre Vermutung.

Einige empörte Frauenrufe drangen ins Zimmer und ließen darauf schließen das Jiraiya zu weit gegangen war – mal wieder!

„Wieso dürfen wir kein Dorf verlassen ohne dass man uns praktisch rausjagt?“

„Frag mich nicht, Dobe. Ich weiß es selbst nicht. Ich geh packen.“ Er drehte sich um und verschwand.
 

Ein niedergeschlagener Naruto blieb zurück. Er hatte sich schon mehr als nur einmal dafür gehasst, dass er so blöd war und die Gefühle des hübschen Mädchens nicht bemerkt hatte.

Erst Sasuke hatte ihm erklärt wieso Hinata in seiner Gegenwart ständig rot wurde und anfing zu stottern. Er hatte sich die Hand auf die Stirn geklatscht und damit seiner Dummheit Ausdruck verliehen.

So machte alles Sinn. Es konnte schließlich nicht sein, dass ein Mädchen im Handumdrehen Krank wurde und das nur wenn sie in seiner Nähe war.

Nach dieser Unterhaltung gab es kaum eine Minute in der Naruto nicht an die schüchterne Hyuuga Erbin denken musste. Das Training war eine Ausnahme, aber auch nur weil Sasuke ihn ganz schön auf Trab hielt.
 

Am nächsten morgen ging es weiter. Während Sasuke und Naruto keinerlei Schwierigkeiten hatten, plagte sich Jiraiya mit einem Kater herum.

„Können wir nicht ein wenig langsamer machen, wir kommen schon noch in Konoha an!“, meckerte dieser verärgert. Die Jungs ignorierten ihn und liefen einfach weiter. „Ach Ero-sennin. Wenn du länger als einen Tag im nächsten Dorf bleiben willst, wirst du alleine nach Konoha zurückkehren, weil wir gehen weiter“, warf Naruto ganz bequem zwischenrein, während Jiraiya eine Grimasse zog.
 

„Endlich ein Dorf!“ Der Sannin bekam einen merkwürdigen Glanz in den Augen, was seinem Schüler nicht entging. „Denk dran was ich gesagt hab!“ Sasuke grinste nur. Naruto hatte seinen Lehrer ganz schön in der Zange, so dass diesem nichts anderes übrig blieb, als in Konoha weiter zu „forschen“.
 

~in Konoha~
 

„Herein.“ Gelangweilt saß Tsunade an ihrem Schreibtisch und wartete das jemand eintrat. „Guten Morgen, Sensei. Ich wollte fragen ob sie Zeit für Training haben.“ Sakura war eingetreten und schaute ihre Sensei fragend an.

Tsunade musterte ihre Schülerin. Aus dem kleinen, schwachen jedoch freundlichen Mädchen von vor fünf Jahren war eine kalte junge Frau geworden.

Ihre Augen zeigten was sie alles durchgemacht hatte, waren längst nicht mehr so glänzend wie damals. Sie war gewachsen, stärker geworden und auch ihr Körper war gereift. Ihre Haare hatte sie wieder wachsen lassen, nicht wirklich viel, aber lang genug damit sie sie hochstecken konnte.

„Tut mir leid, Sakura. Ich muss heute noch den ganzen Papierkram erledigen sonst mach ich das nie“, seufzte die Hokage auf und warf einen fast schon gequälten Blick auf die Akten, die sich schon in Massen auf ihrem Schreibtisch stapelten.
 

„Na ja macht nichts. Dann frag ich Hinata ob sie mit mir kämpft“, entgegnete die Kunoichi lächelnd und verließ das Büro.

Tsunade schaute ihr traurig hinterher. Schon wieder war es nur ein falsches Lächeln gewesen. Sasukes Verrat hatte sie verändert. Tsunade konnte sich schon nicht mehr erinnern, wann sie das letzte Mal ein aufrichtiges Lächeln in Sakuras Gesicht gesehen hatte. Und das schlimmste war: Sie trug fast ausschließlich schwarz!

Zu gern hätte die Hokage ihrer Schülerin erzählt wo Sasuke in Wirklichkeit war, und auch das er demnächst wieder hier im Dorf leben würde. Dummerweise hatte sie Sasuke versprochen ihr nichts zu sagen. Den Grund, weshalb sie nichts erfahren sollte, konnte sie sich schon denken und allein das hielt sie davon ab.
 

„Beeilt euch ihr zwei!“, dachte die Hokage leicht lächelnd. Sie hoffte sie würde, nach der Rückkehr von Sasuke und Naruto, ihre Schülerin wieder aufrichtig lachen sehen. Ebenso hoffte sie das Narutos Rückkehr eine Auswirkung auf das verhalten der Hyuuga Erbin hatte.

Hiashi Hyuuga war vollkommen erstaunt gewesen, als er von den Fortschritten seiner Tochter erfuhr. Kaum war Naruto mit Jiraiya verschwunden, hatte sich Hinata einige Tage lang eingeschlossen. Sie hätte sich immer wieder selbst Ohrfeigen können, weil sie es nie geschafft hatte ihm ihre Liebe zu gestehen.

Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das er endlich wieder zurückkommen würde. Sie würde ihm endlich sagen was sie für ihn empfand, würde sich nicht mehr hinter ihrem schüchternen Verhalten verstecken.

Sie wollte beweisen dass sie nicht mehr die unnütze Hinata war. Sie war eine Hyuuga!
 

Hinata schreckte aus ihren Gedanken als es leise an der Tür klopfte. Hinata stand auf und lief seufzend zur Tür. „Neji-nii-san? Was ist los?“, fragte Sie verwirrt als sie ihren Cousin vor sich stehen sah. Er war doch sonst nie im Dorf.

„Sakura-san steht vor der Tür und lässt fragen, ob du Lust auf Training hast“, entgegnete er nur und wartete. „Sag ihr ich komme gleich“, antwortet sie nur und schloss die Tür. Ablenkung war genau das richtige.
 

Einige Minuten Später stand Hinata fertig ausgerüstet vor ihrer Freundin. „Danke, das du dich erbarmst und mit mir trainierst“, sagte Sakura, lächelte jedoch nicht. Hinata hatte ich klar gemacht das ein falsches Lächeln ein echte nicht ersetzten konnte. Sie meinte wenn ihr nicht nach lachen zu mute war soll sie es auch nicht machen, und momentan war ihr überhaupt nicht dazu zu mute.

Sakura gab zu das sie Recht hatte. Ein falsches Lächeln machte niemanden glücklich, es verletzte die Menschen nur. Und trotzdem lies sie sich nicht davon abbringen, ab und zu mal zu lächeln, auch wenn es ein falsches war.
 

„Kein Problem, ich brauch Ablenkung!“, entgegnete Hinata und lächelte traurig.

Sakura verstand sie. Auch für sie war das Training eine erholsame Ablenkung, sonst gehörten ihre Gedanken ausschließlich Sasuke.

Jeder im Dorf dachte sie würde ihr hassen, was auch kein Wunder wäre, nach dem was er ihr angetan hatte. Doch sie irrten sich. Sakura wusste sie würde ihn nie hassen können, selbst dann nicht, wenn er sie mit seinen eigenen Händen töten würde.

Woher sie so viel Liebe nahm wusste sie nicht. Sie wusste auch nicht warum sie ihn so liebte, doch sie tat es. Dieses warme Gefühl wenn sie das alte Bild von Team 7 ansah, war bestimmt kein Hass.
 

Das Training verlief ereignislos. Sie kämpften bis sie kein Chakra mehr hatten, waren jedoch froh die paar Stunden nicht an die Jungs denken zu müssen.

„Gehen…wir noch…zum…Wasserfall?“, brachte Hinata stockend hervor.

Sakura nickte nur. Der Wasserfall der etwas versteckt im Wald lag war für die beiden ein ort des Friedens. Oft gingen sie einfach schwimmen, oder ließen ihre Füße ins Wasser hängen.

Die zwei standen auf und waren nach fast fünfzehn Minuten am Ziel. Sakura legte sich ins Gras und lauschte einfach dem rauschen des Wasserfalls. In Hinata erweckte er Erinnerungen, die sie aber nicht sehr fröhlich stimmten. „Ich denk ja schon wieder an ihn!“, dachte sie und seufzte.
 

„Du musst schon wieder an Naruto denken, nicht?“, fragte Sakura leise. Hinata nickte nur und legte sich zu ihrer Freundin. „Wenn es die beruhigt, ich muss auch schon wieder an Sasuke denken. Schon seit heute morgen. Heute vor genau fünf Jahren ist er verschwunden“, sagte sie traurig.

Hinata schwieg. Ja, genau vor fünf Jahren verschwand Sasuke. Ob nun Zufall oder Schicksal, jedoch war Naruto am selben Tag genau zwei Jahre später mit Jiraiya fort gezogen.

„Schon seltsam. Die beiden sind am selben Tag verschwunden, nur mit zwei Jahren Differenz“, lachte Sakura ironisch und sprach damit Hinatas Gedanken aus.
 

„Sakura, glaubst du Naruto findet Sasuke? Ich mein Sasuke ist stolz und wird nicht einfach so mitgehen!“

„Ich weiß es nicht, Hinata. Ein Teil in mir hofft das er ihn so schnell wie möglich findet. Der andere Teil will ihn nie wieder sehen. Ich glaube nicht das ich mich ihm gegenüber vollkommen normal verhalten könnte.“

„Und wie würdest du dich dann verhalten?“, fragte sie weiter.

„Wahrscheinlich würde ich ihm erstmal aus dem weg gehen. Um meine Gedanken zu ordnen, aber vor allem weil er nicht denken soll ich bin immer noch das schwache, nervige Mädchen von damals. Wieso fragst du?“

Hinata lächelte. „Ich musste gerade daran denken wie ich mich benehmen würde. Ich würde jede Wette eingehen, dass ich wieder rot werde und anfange zu stottern.“
 

„Ach was. Du bist doch schon viel mutiger geworden. Außerdem hast du massig Bewunderer, vor allem nachdem du dieses Idioten da verprügelt hast.“ Sakura grinste.

Hinata war wohl der einzige Mensch der Sakuras Gefühle kannte und auch der einzige Mensch in dessen Gegenwart Sakura noch lachte. Das Falsche lachen schenkte sie anderen, Hinata bekam das ehrliche lachen zu Gesicht.

„Also hör mal. Er kann froh sein das ich ihn verprügelt hab. Sonst hätte es Kiba getan und das wäre vielleicht tödlich gewesen!“, entgegnete sie empört.

„Außerdem hat der Kerl mich am Hintern betatscht. Da braucht er sich nicht wundern.“

„Ich weiß. Allerdings hat es einige Vorteile gebracht. Wenn Naruto bei seiner Rückkehr noch immer nichts versteht, dann schnapp dir einfach einen von den Kerlen und mach ihn eifersüchtig“, meinte Sakura
 

„Wenn er nichts für mich empfindet, wird er auch nicht eifersüchtig.“

„Da kennst du ihn schlecht. Und wie der eifersüchtig wird, da verwett ich alles drauf. Fehlt nur das er zurück kommt, sonst gibt’s keine Wette!“, lachte Sakura.

„Mal sehen. Vielleicht kommt er ja bald, vielleicht erst in zwei Jahren, vielleicht kommt er auch gar nicht mehr. Es bringt nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Das einzige was wir tun können ist beten.“ Hinata stand auf, streckte sich ausgiebig und seufzte wohlig.

Die Tage an denen sie mit Sakura hier lag und über ihre Probleme, Gedanken und Gefühle redeten, waren einfach die besten. Wenigstens für diese Zeit war die Welt in Ordnung.

„Ich geh dann mal nach Hause. Mein Vater wird sonst wieder Sauer. Bin mal gespannt wann er mich endlich akzeptiert“, meinte sie nachdenklich

„Du weißt doch, dass er dich damit nur fördern will.“

„Ja, wahrscheinlich so lange bis ich zu einer Killermaschine mutiert bin. Da kann er lange darauf warten“, erwiderte sie frech.

„Bis morgen, Sakura!“ „Bis morgen!“ Während Hinata ging, dachte Sakura noch immer nach. Hinata hatte Recht. Es könnte Tag oder Jahre dauern, wenn die beiden überhaupt jemals wiederkommen sollten.

So sehr ihr der Gedanke widerstrebte, so musste sich damit abfinden.
 

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Sodala des erste kappi ^-^

hab net wirklich lange dran gesessen (merkt man vllt auch an den Rechtschreibfehlern XD)

dachte ich fang mal mit beiden fronten an: Jungs und Mädels. Eventuell erfährt man im nächsten kappi etwas über die Zeit bei Orochimaru und so :)
 

Freu mich immer über kommis ^o^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Reymi
2007-01-30T22:46:33+00:00 30.01.2007 23:46
hi
das kappi war so geil
schreib ganz schnell weiter
kannst du mir ne ens schicken wenn es weiter geht
die ff ist der hammer
by sasusaku2
Von:  pizzapenner
2007-01-23T03:24:06+00:00 23.01.2007 04:24
richtig cool^^
mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-01-21T16:57:10+00:00 21.01.2007 17:57
Cool
ich find deine ff voll geil^^
Schreibst du mir bitte ne ENS wenns weiter geht?
Gruß Flicka


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