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Drei Freundinnen und ihr Geheimnis^^

von

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Prolog: Unser Geheimnis

Prolog: Unser Geheimnis!
 

Mein Name ist Kayi Otoya und ich bin 22 Jahre alt. Ich bin glücklich verheiratet und liebe meinen Mann noch so wie als wir uns kennen gelernt haben. So, nun erzähle ich, was es mit Imiko, Aiko und meinem Geheimnis auf sich hat. Wir waren schon seit der 8. Klasse miteinander befreundet und sind durch dick und dünn gegangen. Doch unser Leben wurde mit einem Mal komplett umgekrempelt. Damals waren wir in der 10. Klasse. Meine Eltern hatten mir aufgetragen, den Dachboden aufzuräumen, aber alleine wollte ich dies nicht machen. Also fragte ich Imiko und Aiko, die auch einwilligten. An einem Samstag nachmittag standen wir nun auf dem Dachboden. Überall wimmelte es von Spinnweben und die Sachen waren ganz eingestaubt. In der Mitte stand ein Ständer mit einem Buch darauf. Wir gingen etwas näher heran und guckten uns das Buch an. Es war ziemlich alt und wir drei trauten uns nicht, es zu öffnen, aus Angst ein schreckliches Monster würde heraus springen. Nach gut drei Minuten brach ich unsere Starre, ging etwas näher heran und berührte das Buch. In diesem Moment sah ich ein Ereignis aus der Vergangenheit. Ich sah meine Großmutter und zwei andere Frauen in unserem Alter. Als meine art Vision vorbei war, sank ich auf den Boden und fühlte mich, als hätte ich 12 Stunden am Stück gearbeitet. Aiko und Imiko versuchten mich aufzurichten, was ihnen auch gelang. “Was ist mit dir los?”, fragten beide und sahen mich interessiert an. “Ich weiß nicht. Ich wusste nicht das ich in die Vergangenheit sehen kann. Es muss irgendetwas mit dem Buch zutun haben.” Mit diesen Worten ging ich wieder zu dem Buch und öffnete es. Auf jeder Seite waren Bilder von seltsamen Wesen und ihre Beschreibung. Aiko ging das eindeutig viel zu langsam, also wollte sie etwas Wind erzeugen, doch das Resultat war ein anderes. Die Seiten hingen, halb aufgeschlagen in der Luft, so als wäre die Zeit angehalten worden. Imiko und ich sahen Aiko verwirrt an und wussten nicht was das zu bedeuten hatte. Aiko senkte ihre Hände und die Seiten waren wieder zum “Leben” erwacht. Als die Seiten sich umgeschlagen hatten, tauchte eine Seite auf die ich gesucht hatte. Darauf stand, dass man mit dem, auf der Seite stehenden, Spruch einen verstorbenen, geliebten Menschen zurück holen könnte. Ohne darüber nachzudenken, fing ich an den Spruch aufzusagen. “Verstobene Seele aus dem Totenreich, folge unseren Ruf und kehr an diesen Ort zurück.” Plötzlich tauchten unsere Großeltern vor uns auf. Meine ging durch den aufgebauten Kreis und umarmte mich. “Kayi, mein Engel! Ich hab dich so vermisst.” Mit Tränen in den Augen sahen wir uns an und irgendwie war ich froh, dass sie hier war. “Wie seit ihr hierher gekommen?”, fragte Imiko alle drei Frauen und bekam einen perplexen Blick zurück. Dann ergriff Aiko’s Großmutter das Wort. “Ihr habt uns mit dem Zauber ein verstorbene Seele zurück zu holen, hierher gebracht.” Wir konnten es einfach nicht fassen. “Sind wir etwa Hexen?” “Ja, dass seit ihr. Mächtige Hexen.” “Darum konnte Aiko die Zeit anhalten und Kayi in die Vergangenheit sehen.” Ganz genau. Ihr habt unsere magischen Fähigkeiten geerbt.” “Und welche Fähigkeit hat Imi?” “Probier es doch mal an diesem Gegenstand aus und bewege deine Hand wie ein Fächer.” Ohne lange zu überlegen, tat sie es und die Blumenvase bewegte sich ein kleines Stück. “Du kannst Dinge, mit deiner Hand, von einem Ort zum Nächsten befördern. So nun wisst ihr, was ihr für Fähigkeiten habt.” Plötzlich ergriff meine Großmutter das Wort. “Ihr werdet niemals ein normales Leben führen können, da ihr von Dämonen und Hexern verfolgt werdet und dies wird euer ganzes Leben in Anspruch nehmen. So wie ich die Lage jetzt einschätzen kann, werden gleich ein paar Dämonen herein kommen und dafür musst ihr gerüstet sein. Ich werde euch einen Spruch verraten, der sehr mächtig ist und der von euch dreien gesprochen werden muss. Bevor ich es vergesse. Ihr dürft euch auf gar keinen Fall trennen, sonst werdet ihr getötet, da eure Macht nur zu dritt stark ist.” Sie zeigte ihnen ihren Spruch und dann verschwanden alle drei wieder. Kaum zwei Minuten später tauchte Imiko ‘s Freund Jasson auf und fragte, was hier denn los sei. Mir war es ein Rätsel wie er heraus gefunden hatte, wo wir waren, doch dann viel es mir ein. Nur ein Wesen konnte wissen, wo wir uns befanden. Ein Dämon. Doch ich wollte unsere Freundschaft nicht auf’s Spiel setzen, also schwieg ich. Imiko ging zu ihm und umarmte ihn und ließ uns vor dem Buch stehen. Aiko warf mir einen alles sagenden Blick zu. “Wie hast du heraus bekommen, wo ich bin.” “Ich hab deine Mutter gefragt.” Plötzlich ließ sie ihn los und sah ihn verwirrt an. “Meine Mutter ist für zwei Wochen verreist und ihre Handynummer hast du doch gar nicht.” Sie rannte zu uns und sah ihn mit einem Alles sagenden Blick an. Ich nahm ihre und Aikos Hand und begann den Spruch zu sagen. Imiko und Aiko sprachen mir nach. “Die Macht der Drei kann keiner entzweien!” Plötzlich ging Jasson in Flammen auf und verschwand. Als alles vorbei war, fing Imiko an zu weinen und Aiko und ich trösteten sie. So verging dieser Tag und wir drei gingen ins Bett. Am nächsten Morgen gingen wir wieder hinauf und suchten alle Utensilien für Zaubertränke heraus. Danach räumten wir auf und Imiko und Aiko gingen am späten Abend nach Hause. Im Bett dachte ich über die vergangenen Ereignisse nach. Wir waren nun Hexen und würden niemals mehr ein normales Leben führen können. Mit diesem Gedanken schlief ich ein. Am nächsten Morgen wachte ich um halb sechs Uhr morgens auf. Ich ging duschen und dann hinunter ins Esszimmer um zu frühstücken. Leider musste ich alleine Frühstücken, da meine Mutter im Urlaub war, mein Vater schon um vier Uhr zur Arbeit fuhr und mein Bruder erst um neun Uhr zur Uni musste. Nach dem Frühstück zog ich mir meine Uniform an und setzte mich für eine halbe Stunde an meinen Laptop, um meine E-mail’s zu überprüfen. Und tatsächlich hatte ich zwei E-mails bekommen. Eine war von Aiko und die andere von Imiko. Nach einer halben Stunde zog ich meine Schuhe und meine Jacke an, nahm meinen Rucksack und meinen Haustürschlüssel, ging hinaus und schloss die Tür hinter mir. An der Schule angekommen, sah ich auch schon Ai und Imi. Ich lief zu ihnen und umarmte beide. Als ich die Umarmung beendete kamen Schüler an uns vorbei. Es war Darius Takuda und Sebastian Otoya. Sie waren die begehrtesten Jungen der ganzen Schule und selbst ich war in beide verliebt. Mit hochrotem Gesicht sah ich beiden nach. Imi und Ai wussten, dass ich in beide verliebt war, dennoch trieben sie immer ihre Scherze darüber. Nachdem ich mich beruhigt hatte, nahm ich Ai und Imi’s Hand und zog beide in das Schulgebäude..................................
 

Fortsetzung folgt!!!!!
 

Damit geht das erste Kapi zu Ende!!!^^

Doch das war es noch nicht!!!^^

Freut euch schon auf das nächste Kapi!!^^

Miuki



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