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White dragonn´s lady

Die Wächterin der weißen Drachen - Seto x Shizuka
von

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Shizukas kleines Geheimnis

25. Shizukas kleines Geheimnis
 

JUHU, endlich mal Urlaub! Keine nervigen Sekretärinnen, kein Papierkram, nichts . . . ist das nicht herrlich?“ Pegasus war überglücklich, er war mit Seto, Shizuka, Mokuba und Yu auf Urlaub gefahren, besser gesagt, geflogen. Da Mokuba und Pegasus unbedingt ans Meer wollten, waren sie in ein 5 – Sterne – Luxus – Hotel geflogen, wo sie ihren Privatstrand und somit Ruhe vor anderen Gästen hatten. Yu hatte zwar keinen Schimmer warum sich der Weißhaarige so freute, quietschte aber munter mit. „Beruhigt euch wieder ihr zwei, vor allem der erwachsene Firmenchef, du führst dich ja auf wie ein kleiner Junge, Vater.“ Meinte Shizuka und verkniff sich über den Anblick der beiden das Lachen. „Shizuka, du redest mit einem Mann, dessen Lieblingsmonster Toons sind, das sagt doch schon alles.“ Kam es von ihrem Mann, der gerade eingecheckt hatte. (Normalerweise lässt ein Seto Kaiba das ja machen, aber er wollte von dem Irren und seinem gefräßigen Haustier weg.) „Na gut, lasst uns zuerst auf unsere Zimmer gehen und auspacken, dann sehen wir, was wir als nächstes machen, okay?“ schlug Shizuka vor, die drei nickten, Yu ließ sich von Mokuba tragen. . . .

Shizuka hatte gerade ein paar Sachen im Schrank verstaut und stand nun am Panoramafenster in ihrem luxuriös eingerichteten Zimmer, sie beobachtete das Meer, das sanfte Wellen schlug und beobachtete auch ein paar Möwen, die darüber segelten, es war ein schöner Anblick, doch mit ihren Gedanken war sie ganz woanders. >Es ist jetzt schon eine Woche her, seit ich es weiß, Seto ahnt noch nichts davon . . . im Moment geht es mir auch noch gut, aber ich muss es ihm sagen und das bald, er hat immerhin ein Recht darauf, es als Erster zu erfahren, doch irgendwie habe ich Angst, obwohl ich doch weiß, dass er mich liebt, doch ob wir beide schon so weit sind? Ich würde es mir zumindest wünschen, von ganzem Herzen . . .< Während sie das dachte hatte sie unbewusst ihre Hand auf ihren Bauch gelegt, ihr Blick war noch immer aufs Meer gerichtet. „Woran denkst du?“ hörte sie plötzlich Setos Stimme neben sich und ihre Hand wanderte wieder an ihre Seite, dann drehte sie sich zu ihm um. „Ach an nichts besonderes, es ist nur so ruhig hier, ganz anders als in der Firma oder der Schule. . .“ antwortete sie Seto, das war zwar jetzt nicht das, woran sie gedacht hatte, aber wie sollte er das auch wissen? Er nickte und nahm sie in den Arm. „Ja, ruhig ist es aber nur im Moment noch, Gleich kommen Mokuba, Pegasus und Yu rüber und dann ist es vorbei mit der Ruhe . . die wollen bestimmt gleich ans Meer, du solltest dich umziehen, bin schon mal gespannt, was du dir Hübsches ausgesucht hast . . .“ Meinte Seto und Shizuka verschwand ins Bad, wo sie ihre Badesachen und darüber ein weißes Top und einen blauen Sommerrock anzog. Kaum war sie fertig, kamen auch schon die anderen rein und wie sollte es anders sein, sie wollten wirklich ans Meer, also ging es ab in Richtung Strand . . .

„Shizuka komm doch auch rein ins Wasser, es ist angenehm erfrischend.“ Winkte ihr Pegasus aus dem Meer zu, er hatte eine hellblaue Badehose mit „Blauäugigen Toon – Drachen“ an, was bei einem Mann in seinem Alter irgendwie ziemlich witzig aussah. „Ich finde es hier auch ganz angenehm, vielleicht später.“ Sagte Shizuka, sie hatte sich unter einen der großen Strohschirme zurückgezogen und lag auf einer Liege, der Schatten war ihr lieber. „Ach komm schon, wozu sind wir denn sonst hierher gefahren? Du kommst jetzt auch ins Wasser und wenn nicht freiwillig, dann mitsamt deinen Sachen.“ Meinte Seto und hob sie aus der Liege, sie sah ihn überrascht an, gab dann aber schließlich nach und zog das Top und den Rock aus, wodurch ein hellblauer Bikini zum Vorschein kam. „Ich staune, ich hätte dir einen stinklangweiligen Badeanzug zugetraut.“ Seto gefiel der Anblick seiner Frau, er war wirklich etwas überrascht, normalerweise trug sie freiwillig nie etwas, das ihre Figur so betonte. „Tja, sonst hättet ihr mich in das nächste Bekleidungsgeschäft geschleift und das wollte ich eben überspringen, wer weiß, was ihr sonst wieder ausgesucht hättet. . . Außerdem sieht man damit meinen Drachen ganz gut, mittlerweile gefällt er mir ganz gut.“ Meinte Shizuka mit einem leichten Lächeln und ging mit Seto, der eine dunkelblaue Badehose anhatte, ins Wasser und machte mit den anderen eine Wasserschlacht, solange, bis Yu, der auch mitmachen wollte, fast absoff, weil er nicht schwimmen konnte. „Mein armer Liebling, was gehst du auch ins Wasser, wenn du nicht schwimmen kannst? Ich hoffe, du hast nicht zuviel geschluckt.“ Shizuka setzte den kleinen Drachen, der ausnahmsweise total ruhig war, auf der Liege ab. Auch sie gönnte sich eine kleine Pause, zu lange hielt sie es mit ihrer Haarfarbe nicht in der Sonne aus. „Vater, du solltest auch etwas in den Schatten kommen, sonst kriegst du noch einen Sonnenstich. Und wehe, ich höre auch nur ein Widerwort.“ Sagte Shizuka streng, Pegasus kam zwar etwas widerwillig, aber doch aus dem Wasser. „Und was macht man hier? Ist doch langweilig.“ Maulte er. „Bau dir doch ne Sandburg.“ Schlug Shizuka vor, Pegasus war Feuer und Flamme von der Idee und begann sofort damit, Mokuba half ihm schließlich dabei, Seto gesellte sich da schon lieber zu Shizuka. . . .

Nach einem ermüdeten Tag am strand machten sie sich dann schließlich auf, um was zu essen, tja und da es ein Hotel am Meer war, gab es da natürlich auch fangfrische Meereslebewesen, wie Fische, Muscheln, Krabben, Hummer, sogar Tintenfische. Shizuka war nicht gerade ein Freund von allem, was im Wasser so herumschwamm und wollte eigentlich so schnell wie möglich an den Aquarien, wo man sich aussuchen konnte, welches Tier man dann auf seinem Teller haben wollte, vorbei, aber ihr Vater meinte es mal wieder zu gut und wollte ihr die Tiere alle ganz genau erklären und auch, wie sie schmeckten, was Shizuka aber gar nicht gut bekam, ihr wurde extrem übel und sie verschwand in der Toilette. „Oh, sie mag wohl keinen Fisch.“ Meinte Pegasus, als sie sich von ihm losgerissen hatte und davon gestürzt war. „Nein und schon gar keinen lebendigen, aber so heftig hat sie noch nie darauf reagiert.“ Erklärte ihm Seto. >Da stimmt doch was nicht. .. .< dachte er und ließ sich auf seinen Platz nieder. Die drei nahmen dann auch beim Essen Rücksicht auf Shizuka, die sich nach kurzer Zeit wieder ziemlich blass um die Nase zu ihnen gesellt hatte und keine Meeresfrüchte oder Ähnliches bestellt. . . .

Am nächsten Morgen erwachte Shizuka als Erste, wie jetzt schon seit einiger Zeit, diese morgendliche Übelkeit machte ihr echt zu schaffen, aber bis jetzt konnte sie es noch gekonnt vertuschen. >Das geht jetzt schon knappe zwei Wochen so, es nervt und ich hoffe, es hört bald wieder auf . . . als es angefangen hat, dachte ich zuerst, es wäre nur eine Magenverstimmung oder Stress, aber nach fünf Tagen reichte es mir schließlich und ich habe mir einen Termin beim Arzt geben lassen, der hat mich nur freundlich angesehen und gemeint, dass ich mit den Symptomen eigentlich zum Gynäkologen sollte . . . erst da ist mir aufgefallen, was ich eigentlich hatte, morgendliche Übelkeit, Kopfschmerzen, diese plötzliche Wetterfühligkeit . . . der Gynäkologe hat es mir dann bestätigt, als er mir dann gesagt hat, wie weit ich war, habe ich mich allerdings etwas gewundert . . . das hätte mir doch schon früher auffallen müssen, dachte ich, aber ich hatte in letzter Zeit noch ziemlich Stress mit den Jahresprüfungen gehabt, da ist es mir wohl nicht aufgefallen, aber ich glaube dass ich es eigentlich doch irgendwie unbewusst registriert habe, doch ich habe es einfach ignoriert. . . aber wie soll ich es am besten Seto beibringen? Wie wird er reagieren? Ich meine, klar wir sind jetzt schon ein gutes halbes Jahr, schon acht Monate miteinander verheiratet, aber trotzdem . . . ich würde mir so sehr wünschen, dass er sich freut, wenn nicht, dann weiß ich nicht, was ich tun soll . . . aber ich mache mich so nur selber fertig, am besten ich rede offen mit ihm . . . das andere schadet mir nur< Shizuka kam wieder ins Schlafzimmer, Seto war gerade aufgewacht und suchte nach was Brauchbarem zum Anziehen (Für seine Begriffe wäre das jetzt entweder ein Mantel oder ein Anzug gewesen, aber im Urlaub musste er sich mit einem sommerlichen Hemd und einer Dreiviertelhose zufrieden geben) Missmutig sah er sich in den Spiegel, das sah alles nicht nach professionellen Firmenchef aus, mal abgesehen davon, dass es ihm wahnsinnig gut stand. „Schau nicht so böse, es steht dir wirklich gut, ich hab immerhin auch einen Minirock und ein Top an, habe ich sonst auch nie getragen.“ Versuchte Shizuka ihn aufzumuntern, was auch klappte und er setzte sich zu ihr aufs Bett, von wo aus sie ihn mit schmunzelnden Gesicht beobachtet hatte. „Hast ja Recht, aber es ist eben nicht meine normale Kleidung. Hast du dich von gestern erholt?“ fragte er sie, nachdem er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gegeben hatte. „Sozusagen, die schwimmenden Viecher haben mich etwas fertig gemacht . .. . mein Magen ist in letzter Zeit etwas empfindlicher. . .“ antwortete Shizuka ihm langsam, er sah sie mit hochgezogener Braue an. „In letzter Zeit? Warum das denn? Bist du etwa krank? . . . Was fehlt dir meine Kleine?“ Fügte er etwas besorgt hinzu, er konnte spüren, das etwas nicht stimmte. „Na ja . . . also ich . . ähm . . ich . . .“ Begann Shizuka, doch sie konnte einfach nicht aussprechen, was mit ihr los war, was Seto nicht gerade beruhigte. „Shizuka, was ist los? Sag schon . . . muss ich mir etwa Sorgen machen?“ Er nahm ihre Hand und sah in ihr Gesicht, es war noch immer etwas blass. Shizuka atmete einmal tief durch, jetzt konnte sie nicht mehr zurück. „Hättest du es lieber kurz und bündig oder lieber schonend?“ kam es von Shizuka, Seto antwortete. „Lieber kurz und bündig.“ „Gut, also dann . . . . ich bin in der 11. Woche schwanger von dir und ich möchte dieses Kind wahnsinnig gerne bekommen!“ Endlich war es raus, endlich hatte sie es ihm gebeichtet, es lag ihr schon die ganze Woche schwer im Magen, aber erst jetzt konnte sie sich durchringen, es ihm zu sagen. Zuerst sah Seto sie nur stumm an, er musste das gerade Gehörte erst mal verdauen, dann fragte er leise nach. „Ist das wahr? . . . Ist das dein Ernst?“ Shizuka nickte. „Ja das ist es, ich war letzte Woche beim Arzt, der hat es mir bestätigt, ich bin ganz sicher schwanger . . . und ja, das ist mein Ernst, immerhin liebe ich dich und als mir der Arzt bestätigt hat, da habe ich mich wahnsinnig gefreut . . .tut mir Leid, dass ich es dir erst nach einer Woche sage . . .“ Sein Gesicht war zwar auch etwas blass geworden, doch nun strahlte er, er nahm seine Frau in die Arme und drückte sie fest an sich. Nachdem e ihr einen stürmischen Kuss gegeben hatte, sagte er. „Shizuka, ich . . . ich freue mich wahnsinnig, wir . . wir bekommen unser erstes gemeinsames Kind, wir werden richtige Eltern werden . . .“ Sagte er glücklich, Shizuka sah in seine tiefblauen Augen, man konnte ihm ansehen, dass er wirklich glücklich darüber war. „Nicht so stürmisch . . . Ich freue mich ja auch, mein Schatz. Nur . . seit wann stotterst du?“ Kam es erstaunt von ihr. „Lass mich doch, ich bin eben wahnsinnig glücklich. Aber sag mal, warum bist du da erst so spät draufgekommen? Konterte Seto und sah Shizuka an „Weiß ich selbst nicht so genau, aber es war doch noch bald genug.“ „Stimmt auch wieder, hast du es sonst schon jemanden erzählt?“ Shizuka schüttelte den Kopf. „Nein, immerhin bist du der Vater und ich wollte es dir als Ersten sagen . . Wann sagen wir es Papa und Mokuba?“ Seto überlegte. „Ich weiß auch nicht. Warten wir noch ein bisschen, jetzt muss ich es erst mal ganz verdauen, ein bisschen plötzlich kommt es nämlich doch, aber keine Angst, ich freue mich wirklich wahnsinnig.“ „Natürlich glaube ich dir und jetzt komm, lass uns frühstücken gehen, ich hab Hunger.“ Und so schmissen die zwei dann auch noch die anderen beiden Schlafmützen aus dem Bett, Pegasus war besonders hartnäckig. Shizuka hatte aber ein sehr wirksames Mittel dagegen, eiskaltes Wasser. . . . .

„Wollen wir heute einen kleinen Stadtbummel machen?“ kam es ein paar Tage später von Mokuba. (Wir erinnern uns, er liebt Shoppingtouren, vor allem für Shizuka.) Die anderen drei waren einverstanden, da keiner von ihnen Mokubas Hundeblick standhalten konnte und so schlenderten sie nun die Straßen, wo Pegasus und Mokuba an fast jeder Schaufensterscheibe klebten, die sie finden konnten. Seto und Shizuka beobachteten die beiden mit gewissen Abstand, damit sie die zwei besser im Auge behalten konnten. Als sie mal wieder stehen blieben, sahen sie verwundert zu den beiden. „Was wollt ihr denn in dem Geschäft?“ fragte Shizuka erstaunt, es war eines mit Babyartikeln. „Drinnen gar nichts, aber die Sachen in der Auslage sind so niedlich. So hübsche rosa Kleidchen hattest du auch an, sind sie nicht hübsch?“ erklärte ihr Pegasus und zeigte auf die Babykleidchen, schön rosa mit Spitzen und Rüschchen. „Gut dass ich mich daran nicht mehr erinnern kann. . . .“ gab Shizuka zurück. „Gefallen sie dir nicht? Du hast darin ausgesehen wie eine kleine Prinzessin, auch wenn du dir dauernd auf den Saum getreten bist, als du gehen gelernt hast.“ Erinnerte sich ihr Vater. „Warum habe ich nicht einfach Strampelanzüge oder Hosen zum Anziehen bekommen? Da hätte ich mir doch viel leichter getan.“ Wunderte sie sich, ihr Vater lächelte sie leicht an. „Weil es da einen kleinen Dickkopf gab, der keine Hosen anzog. Glaub mir, wir hätten es wirklich versucht, doch du hast dich strikt dagegen geweigert. Außerdem hat es dir nichts ausgemacht wenn du wieder gestolpert bist, du warst viel zu ehrgeizig, um aufzugeben . . du hast schnell gelernt so zu gehen, dass du dir nicht mehr auf das Kleid trittst.“ „Ach dann war sie schon früher so ein Dickkopf? Interessant . . .“ Meinte Seto, der sich gerade klein Shizuka mit Spitzchenkleidchen vor sich hinstolpern vorgestellt hat. „Lach nicht, das ist nicht witzig sagte Shizuka leicht schmollend. „Nicht aufregen meine Kleine, ich hör ja schon auf.“ Mokuba war ja nicht so begeistert von rosa, er sah sich lieber die Sachen für die Jungen an. „Ich find blau schöner, rosa ist kitschig. Shizuka, was findest du hübscher?“ meinte er , Shizuka sah wieder in die Auslage. „Eigentlich beides, schwer zu sagen . . .“ „Rosa, ist so fast so schlimm, wie Karussellfahren.“ Mokuba mochte die Farbe wohl nicht. „Also wirklich, für ein Mädchen ist die Farbe doch ganz akzeptabel.“ Warf Seto ein, Mokuba verzog entsetzt den Mund. „Du würdest deine Tochter, wenn ihr mal eine bekommt, also auch in Rosa quetschen? Seto, sag das dass nicht dein Ernst ist.“ „Warum nicht? Sag mal, wenn ich mich recht erinnere warst du es doch, der total auf rosafarbene Zuckerwatte steht?“ antwortete Seto ihm, Mokuba gab sich geschlagen. . . . .

Nach diesem Gespräch hatten Seto und Shizuka dann beschlossen, dass sie Mokuba und Pegasus davon informieren sollten, dass sie ein Kind bekommen. Nach dem Abendessen bat Seto die zwei dann noch, sie mit in sein Zimmer zu begleiten. „Seto, was ist denn? Wenn du uns extra in dein Zimmer holst, dann ist doch was.“ Fragte Mokuba prüfend, Seto nickte. „Ich würde zwar nicht sagen, dass etwas nicht stimmt, es ist aber trotzdem wichtig.“ Meinte dieser. „Und was, Seto?“ hakte Pegasus nach, der ihn nun auch beim Vornamen nannte, immerhin war er jetzt sein Schwiegersohn. „Nun gut, es geht um Shizuka und mich.“ Erwiderte Seto und ließ sich neben seiner Frau nieder, die anderen beiden sahen gespannt zu ihnen. „Seto, du machst sie noch ganz verrückt, sieh sie dir doch an. . . . Ich kürze das ganze Drumherumgerede mal etwas ab . . . ich bekomme ein Kind.“ Erklärte Shizuka den beiden, zuerst kam wie bei Seto gar keine Reaktion, dann meinte Mokuba glücklich. „Ehrlich? Was wird es denn? Ein Junge oder ein Mädchen?“ Shizuka musste lachen. „Das weiß ich noch nicht, ich bin jetzt im dritten Monat, das dauert noch etwas, bis man das sagen kann.“ Pegasus war zu Tränen gerührt. „Ich werde Großvater? Du glaubst ja gar nicht, wie glücklich du mich damit machst .. . Herzlichen Glückwunsch ihr beiden.“ „Fang nicht zu heulen an, aber trotzdem danke.“ Seto war erleichtert, dass beide das so erfreut aufgenommen haben, auch Shizuka war glücklich, dass die zwei sich freuten. „Hier ein Taschentuch . . . ich bin glücklich, dass ihr euch freut.“ Sagte sie, die beiden nickten heftig. „Natürlich, was dachtet ihr denn?“ sagten sie wie aus einem Mund, was Shizuka wieder einen Lacher kostete . . .
 

Fortsetzung folgt
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sarai-san
2007-09-19T10:20:05+00:00 19.09.2007 12:20
Ein Urlaub und eine Geheimnislüftung passen gut zusammen. Ist doch klar, dass Seto vorher was merkt, auf die Idee konnte er aber wohl nicht kommen.
Immer wieder diese Seitenhiebe auf Pegasus mit seinen Toons :-)
Den stellst du wirklich kindisch dar.
Jetzt kommt also noch ein weiteres Familienmitglied dazu.
Kann es sein dass du Yu gegen Ende vergessen hast? Der kann sich ja gar nicht mitfreuen.
Bis zum nächssten Mal

Bye
Sarai


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