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Break the night with colour

Eine kleine Weihnachts-FF für alle Kingdom Hearts-Fans!
von

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Break the night with colour

Titel: Break the night with colour
 

Autor: Luryel

Email: Lucaworld@gmx.net
 

Raiting: PG

Warnings: Junk, PWP, Weihnachten XD
 

Disclaimer:

Kingdom Hearts II ist Eigentum von Square Enix, Disney Interactive, Sony Computer Entertaiment Inc. Und Buena Vista Games. Diese FF dient keinerlei komerziellen Zwecken(Und der Disclaimer gehört mir auch nicht, den hab ich dumm-dreist bei Yusuka geklaut O.o).
 

Kommentar:

Ui, es ist Weihnachten! \(^___^)/ Diese FF ist ein Geschenk an Fraggle und Yusu. Aber ein bisschen mehr an Fraggle, die so weit weg wohnt und ansonsten von mir nix bekommt. ^_~ Ich muss mich entschuldigen, da diese FF unter enormen Zeitdruck und Stress entstanden ist ----> Schule & Ballettprobe!! Verzeiht mir bitte alle Patzerreien, Holpersteine und Wortwiederholungen! Aber ich hatte echt total wenig Zeit! >__________< Ich hoffe, ich hab es geschafft, das rüberzubringen, wovon diese FF handelt...

Ansonsten wie immer viel Spaß beim Lesen und Kommentare & Kritik ist SEHR erwünscht!
 


 


 

~Break the night with colour~
 

Der Schnee fiel dick und dicht in einem scheinbar zögernden Taumel vom Himmel herab. Die Luft war durchsetzt von dem Geruch von Kälte und vor seinem Gesicht bildeten sich weiße Dunstwölkchen, die sich aber sogleich wieder verflüchtigten. Er legte seinen Kopf in den Nacken und blickte hinauf in die weiße Unendlichkeit, die still auf ihn nieder rieselte, versuchte Gedanken zu fassen, die sich seiner sofort wieder entrissen. Eine sanfte Schläfrigkeit erfüllte ihn; stätig auf und abschwellend, wie eine vom Wind erfasste Flamme. Die Hand gen Himmel streckend versuchte er die schwirrenden Flocken aufzufangen, doch sie glitten durch seine blasse Haut hindurch, als wären sie nicht mehr als eine bloße Illusion.

Oder war er schlussendlich nur eine?
 

Als er erwachte, dauerte es schier eine kleine Ewigkeit, bis er es überhaupt realisierte. Zu schwer schienen die Lider, zu unwirklich die Realität und die anhaftende Müdigkeit verschwand nur widerwillig. Mit der Wange plattgedrückt gegen die kalte Scheibe gelehnt, saß er am hohen Fenster seines Zimmers; sein Hinterkopf schmerzte von der Kante des Rahmens, die sich während seines Schlafs unbarmherzig in diesen gebohrt hatte und vom Nacken ging ein leichtes Stechen aus.

Mit verschlafenem Blick blinzelte er einige silberne Strähnen aus seinem Sichtfeld. Sein warmer Atem hatte das Glas in der Nähe seines Gesichtes beschlagen, doch der verschwommene Fleck minimierte sich immer mehr, bis er gänzlich verschwunden war, genau wie Rikus Müdigkeit. Dennoch starrte dieser weiter, noch immer etwas vom Schlaf benommen, auf die Stelle am Fenster, wo er vor wenigen Augenblicken noch gewesen war.
 

Schnee.

Ein flüchtiger Blick aus dem Fenster zeigte ihm, dass es ganz anders aussah; schwere Regenschleier verwehrten nach nur wenigen Metern jedwede Sicht und alles war in ein schlieriges Grau getaucht; und wie Riku so mit dem Ohr gegen die Scheibe gelehnt da saß, vermochte er auch das donnernde Prasseln von draußen deutlich zu hören.

Es gab in vielen Welten Schnee, angefangen bei den verschneiten Gipfeln und Hochlanden im Land der Drachen bis sogar, laut Sora, hin zu Halloween Town, doch nicht auf Destiny Islands. Weder zu Weihnachten noch sonst irgendwann.

Ohne weiter auf die Ergüsse außerhalbs zu achten, stand er auf. Das Zimmer war durchwandert von Schatten, die, je später es wurde, immer mehr an Länge und Dunkelheit zunahmen. Unschlüssig blieb er in dessen Mitte stehen, überlegend. Sein Blick fiel auf seinen Schreibtisch, auf dem verschiedene Schulbücher, Hefte und Notizblätter fein säuberlich sortiert an ihrem Platz lagen. An Weihnachten lernte man nicht, das war selbst ihm klar.
 

Aber nicht nur sein Zimmer, sondern das ganze Haus war erfüllt von einem undurchlässigen Schweigen, als hätte dessen Geist es schon lange verlassen und nur die stumme Trauer darüber war zurückgeblieben. Nach einem weiteren Moment des Innehaltens, trat er rasch zur Tür, griff im Vorbeigehen grob nach seinem Parka, der an der Garderobe hing und es schien einer Flucht gleich, als er die Treppenflucht hinunterlief, die mächtige Eingangstür aufriss und das Haus ohne ein weiteres Wort verließ.

Wer würde es schon merken?

Bevor er von der Überdachung endgültig in die kalte Nässe hinaustrat, zog er die dunkle Kapuze des Parkas über seinen Kopf, obwohl er wusste, dass es nicht viel nützen würde; der Regen war stark, der Stoff wahrscheinlich zu dünn und viele widerspenstige Strähnen wanden sich bereits wieder heraus. Riku versenkte seine beiden Hände tief in den Taschen an den Seiten und ging los. Diese Welt hatte sich zu nicht mehr, als einem stätigen Rauschen und von oben ergießenden Wasser gewandelt, doch er fand seinen Weg. Viel mehr ohne Sinn oder Ziel, denn im Grunde folgte er keinem Weg, schritt keiner Erwartung an dessen Ende entgegen, noch hatte er sich wirklich darüber Gedanken gemacht.
 

Er ließ sich von seinen Füßen tragen. Weg von einem unwillkommenen Ort. Fast andächtig senkte Riku seinen Kopf, sodass der Regen, der auf ihn niederprasselte, ihm folgte und an den Rändern der Kapuze abgefangen wurde und auf den Boden und seine Schuhe perlte. Er schloss die Augen und lauschte durch den Regen hindurch dem leisen, gleichmäßigen Knirschen des groben Muschelsandes, der sich zu einem sich schlängelnden Pfad unter seinen Füßen wandelte, scheinbar ohne Ende.

Zeit ist auf der Insel nur ein beiläufiges Wort, fließt durch die Luft, unfassbar, und doch rissen die Wassermassen es schier aus den Angeln, begruben es unter sich und zerfaserten es in den unzähligen Pfützen am Boden. So jeglicher Länge seines ziellosen Wanderns unbewusst, trabte Riku bereits hügelabwärts und als die Regenschleier sich etwas lichteten, vermochte er zu seiner Linken die ersten Häuser der Stadt zu erahnen. Doch er schritt weiter voran, mit dem Blick auf den durchweichten Boden zu seinen Füßen.
 

Erst einige Augenblick später, als es sich bewusst zusammenfügte, blieb er wie angewurzelt stehen und schaute überrascht auf. Er befand sich auf der Spitze einer Anhöhe, zu dessen Auslauf ein Haus lag. Es war nicht besonders groß, doch die Fenster waren hell erleuchtet und es war ihm genauso bekannt wie sein eigenes. Wie es schien, war sein Weg doch nicht ziellos gewesen, unbewusst hatten ihn seine Füße wieder zu dem Ort getragen, zu dem er immer wiederkehrte. Er starrte darauf hinab und Hauch von Bitterkeit zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, während der Regen immer noch unablässig auf ihn niederprasselte. Immer wieder kam er hier her, für das, was ihn stärkte, ihm Halt gab und wo er willkommen war. Sein bester Freund.
 

Sora.

Wut kam in ihm auf. Wut auf sich selbst. Mit einer überwindenden, aber ebenso entschiedenen Bewegung wandte Riku sich jäh ab und schlug den anderen Weg die Anhöhe hinunter, weg vom Haus seines Freundes.

Es war Weihnachten. Das, was er am wenigsten wollte, war Sora und seine Familie nun zu stören. So sehr er sich die Gesellschaft des anderen auch wünschte, würde er sich wohl kaum unaufgefordert zwischen sie drängen. Das Licht, das hinter den Fenstern leuchtete, ergoss sich in Bahnen nach draußen auf das nasse Gras und an die Scheiben waren bunte Basteleien der kleinen Schwester geklebt worden. Ein Ort, eine Atmosphäre, die nicht ganz zu ihm zu passen schien. Er vergrub seine Hände vor der Kälte noch ein Stück tiefer in den Taschen und blickte ein Mal kurz über seine Schulter zum Haus hinüber, ehe er zügig in Richtung Stadt schritt.
 


 

Er hasste die Kälte. Wie sehr sehnte er sich den Sommer zurück, wo man bedenkenlos hinaus spazieren konnte, ohne sich gleich mit seinem ganzen Gewicht gegen Böen und Regen anstemmen und darauf achten zu müssen, dass einem nicht der Schirm wegflog. Der Griff der Plastiktüte schnitt ihm in seine Handfläche und trotz des Schirms wurde er nur nasser und nasser. Eilig lief er durch die Gassen, schlidderte immer wieder über die glitschigen Flastersteine, um rechtzeitig zu Hause zu sein. Allein schon der Gedanke an die Plätzchen, die seine Mutter, als er los gegangen war, in den Backofen geschoben hatte, spornte ihn ein weiteres Mal an sich zu beeilen. Mit der Tüte an die Brust gedrückt, hastete er weiter, aus der Stadt hinaus, in Richtung Dünen, als er auf dem gleichen Pfad einen Schatten sah. Die Augen zusammengekniffen vor den Tropfen, die vermehrt unter den Schirm in sein Gesicht klatschten, versuchte er zu erkennen, was es war. Erst unsicher, dann überrascht, als ein Windzug an einer Kapuze zerrte und silbrige Haarsträhnen daraus heraus schwangen.

,,Riku!”
 

Die wenigen verbliebenen Meter zwischen ihnen, legte Sora ein weiteres Mal an Schnelligkeit zu, bis er schweratmend vor ihm stehenblieb und sich sicher sein konnte, dass er sich nicht geirrt hatte. Die Haare klebten völlig nass auf Rikus Brust und bei der wachsenden Dunkelheit, schien sein schmales Gesicht um so vieles blasser als sonst. Es war aber ebenso von Überraschung gezeichnet, wie das von Sora. ,,Was machst du denn noch hier draußen?” Er hielt ihm die pralle Tüte vor die Nase. ,,Ich hab für meine Mutter und meine Tante noch eben ein paar Dinge aus der Stadt besorgt. Der Laden in dem ich war, gehört einer Bekannten, deswegen hat sie noch auf mich gewartet.” erklärte er, ließ die Besorgungen wieder sinken und sah seinen Freund nicht ohne eine Spur Besorgnis an. ,,Und du? Das Wetter ist nicht unbedingt das Beste....wie jedes Jahr eigentlich...aber du siehst nicht so gut aus.” Sein Gegenüber zog in Gewohnheit die schmale Augenbraue hoch. ,,Warst du nicht der, der in letzter Zeit dauernd krank war? Ich wollte mir nur etwas die Beine vertreten.” Sora riss die Augen auf. ,,Das ganze Stück von dir zu Hause bis hier hin?!” ,,Ich bin eben fitter als du, Sora.” Dieser schloss sich ihm verlegen an und lachte mit, wurde aber wieder ernst. ,,Bei dem Wetter kommst du aber nicht mal annähernd trocken zurück!” Er reckte seinen linken Arm etwas höher, damit auch Riku unter dem Regenschirm stehen konnte. Plötzlich hellte sich sein Gesicht wieder auf.
 

,,Weißt du was, Riku? Solange das Wetter so schlecht ist, kommst du mit zu mir! Deine Eltern werden schon nichts dagegen haben!" Riku starrte ihn für einen Moment an, schüttelte dann entschieden den Kopf und die Kapuze rutschte endgültig hinunter. ,,Das kann ich nicht machen. Ich...” Sora winkte mit der tütenbeladenen Hand ab. ,,Es ist nicht mehr weit bis zu mir nach Hause, komm einfach mit!” Riku musterte ihn mit einer Mischung aus erneuter Überraschung und Nachdenklichkeit, ehe er antwortete:,,Ich glaube kaum, dass deine Mutter erlauben würde, dass ich einfach zu euch reinkomme und....” ,,Ach was! Du bleibst so lange bei uns, bis der Regen etwas nach gelassen hat. Du feierst ein bisschen mit...isst was mit uns,” Der Jüngere zuckte mit den Achseln und zog eine Grimasse, ,,Meinetwegen können wir auch Mathe lernen!” Rikus Mund zuckte, bis er ein leises Lachen nicht mehr zurück halten konnte. ,,An Weihnachten lernt man nicht, Sora! Ich hätte gedacht, du würdest das am meisten vertreten!” Dieser legte den Kopf schief, zuckte ein weiteres Mal mit den Achseln und grinste. ,,Hauptsache wir machen irgendwas zusammen. Da ist es mir egal, was es ist!” Er blickte in das tiefe Grün und vermochte nicht zu sagen, was Riku in diesem Moment dachte. Seine Augen verrieten wie immer nichts, doch wie Sora so mit schiefgelegten Kopf und Schirm in der Hand im Regen dastand, schlich sich doch etwas in den Blick seines Freundes.

Auch wenn er sich nie wirklich sicher war, was es nun schlussendlich gewesen war.
 

Schließlich nickte Riku. Sora lächelte erfreut und zog ihn auch schon mit sich. ,,Weißt du...” sagte er überlegend, ,,...ich glaube, dass ist das erste Mal, dass wir so...ein bisschen Weihnachten zusammen feiern...” Sein Freund erwiderte nichts darauf. Er wandte nur den Kopf nicht merklich zu Seite, sodass ihm sein nasses Haar ins Gesicht fiel. Ein Kloß steckte ihm im Hals, seine Mundwinkel verzogen sich unweigerlich mehr und mehr und er schloss die brennenden Augen für einen Augenblick.
 

Als sie das Haus erreichten, war es bereits so dunkel, dass das Licht von drinnen einen weiten Kranz in die Umgebung warf, der nur von dem Schatten eines kleinen, tollenden Kindes hinter den Fenstern unterbrochen wurde. Sora klappte vor der Haustür den Regenschirm zusammen, schüttelte die restlichen Wassertropfen herab und nässelte etwas umständlich einen Schlüssel aus seiner Hosentasche. Als er aufschloss, schwappte ihnen der Duft von Gebäck entgegen und der Jüngere wollte schon voller Vorfreude ins Innere stürzen, als er aus dem Augenwinkel sah, wie Riku immer noch zögerte. ,,Keine Sorge, sie schmecken gut! Sie sind schließlich von meiner Mutter!” Riku wollte etwas erwidern, doch Sora lachte nur und zog ihn hinein ins Haus.

Hinein in die Wärme, hin, zum Lachen aus dem Wohnzimmer und in die Geborgenheit eines Ortes, von dem er wusste, dass er, Riku, willkommen war.
 

~*~
 

Der schönste Ort der Welt ist nicht etwa das eigene zu Hause, sondern der Ort, wo du mit deinen Freunden zusammen bist. Ob jetzt U-Bahn, Kino oder die Bordsteinkante, es ist der Ort, wo am meisten Verständnis, Geborgenheit, Liebe, Hilfe und Freude für dich ruht.

Und dein Herz.

Sind deine Freunde in deinem Herzen, ruht dies alles in dir selbst. Verzweifle nicht, denn du bist niemals allein!
 

Ich wünsche euch allen wunderschöne Weihnachten, besinnliche Feiertage und denkt an eure Freunde! ^________________^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-08-18T09:46:39+00:00 18.08.2007 11:46
Aww.
Ich hatte sie ja schon mal gelesen und ich fand sie auch sehr toll.
Nur bin ich damals irgendwie nicht dazu gekommen dir ein Kommentar zu tippen. Wahrscheinlich, weil ich mich mal wieder bis in die Unendlichkeit davor drücken wollte. oo; xD
Aber nun etwas konstruktive Kritik, die mehr Lob als Kritik darstellt, weil ich an dir einfach nichts finde, wo man es wagen sollte, dich anzuzweifeln. +hustL+
Also ich liebe deinen Stil einfach. Ja, ich liebe ihn. Ich bin total begeistert. Mit jeder Zeile, die ich lese verschlinge ich die Handlung nur so in mich und dieses Gefühl habe ich wahrlich nur in den seltensten Fällen. Du hast wirklich ein unglaubliches Talent und einen wahrlich sehr individuellen Stil entwickelt, bei dem ich einfach nur dahin schmelze und in den Boden versinke bei dem Mist, den ich im Gegenzug verzapfe. Wirklich, du bist so einzigartig, dass es schändlich wäre, dich mit irgendwem zu vergleichen, weil es nichts Vergleichbares gibt. +rumsabber+
Du kannst dich wirklich perfekt in die Charaktere hineinversetzen und man merkt wirklich bis ins kleinste Detail, dass du dich mit den Figuren enorm auseinander gesetzt haben musst. Man erkennt wie viel Arbeit du hinter dieser Geschichte geleistet haben musst und das bewundere ich und fasziniert mich gleichermaßen. +verneig+
Von:  Adisa
2007-05-14T10:35:54+00:00 14.05.2007 12:35
Okay, ich hab mich heute dazu entschieden, diese FF zu lesen. Und weißt du was? *hau* Warum stellst du Blöde das auf Animexx hoch?! Nicht, dass irgendwer diese... diese - GDI, das ist keine Geschichte, sondern real und wunderschön und es gehört einfach nicht hierhin, sondern weiß auch nicht wohin, jedenfalls nicht. Hier! Rein! ò_ó""
Du kannst diesen peinlichen Kommentar wieder löschen; wollt an dieser Stelle nur mal meine Meinung gesagt haben.
Von:  Fraggle
2006-12-29T17:35:04+00:00 29.12.2006 18:35
sinaaaa, was hast du getan!? das ist...wundervoll!
ich hock hier und schnief vor mich hin XD *total gerührt*
herrje, ich finde es wahnsinnig toll wie du schreibst, beschreibst und vor allem wie du die charaktere darstellst. man kann sich alles so gut vorstellen, du hast echt viiiel talent, da kann ich den anderen nur zustimmen! *__*

und auch die tante ist in der geschichte vorgekommen, hihi! ich liebe unsere insider, vor allem das mit dem mathe lernen *g*

und noch dazu hast du auch nicht vergessen, ein wenig sexy-ness einzubauen...die haare kleben auf rikus brust, wie geil ist das denn? XD

ich danke dir vielmals für deine tolle FF, ich wünschte ich könnt euch beide öfter sehen ;o;
bis zum nächsten mal, wenn wir uns sehen seid ihr hier drin <3
^^
Von:  Yusuka
2006-12-27T20:37:32+00:00 27.12.2006 21:37
Ein wahrer Weihnachtssegen meine liebe Sina, auch wenn ichs doch reichlich spät gelesen habe, aber ohne mich stände die FF ja gar net hier... hehe... also ein wenig Ruhm sei mir gegönnt!

Regen, der traum vom Schnee, Riku, Sora... Kingdom Heartsm ja Destiny Islands zusammengefügt durch deinen wunderbaren, suppenflüssigen und so angenehmen Schreibstil, du bist die Wonne mein Liebes! ^___^ Ich liebe die Stelle an der Sora den Kopf schief legt und meint dies wäre das erste Weihnachten, dass sie ein wenig zusammen verbringen würden! ^^ Schön, unglaublich warmherzig mit einem gar wunderbaren Wortschatz geschickt eingesetzt und passend mit Metaphern geschmückt, da wird man sehr neidisch, aber ich weiss ja was du drauf hast und das hier beweist eindeutig wie gut du bist!
Weiter so meine Süße und hab unglaublich vielen Dank!
Von:  -BlackRoseNici-
2006-12-25T20:08:03+00:00 25.12.2006 21:08
...Ich bin wahrlich beeindruckt!Das nenne ich mal einen sehr guten Schreibstil!Bin wirklich schwer beeindruckt... Ich habe zwar oft von anderen gehört das ich was drauf habe,aber mit deinen Schreibstil ist da echt nicht mitzuhalten!Würde mich nicht wundern wenn du unter Vertrag kommst,dann werde ich die erste sein,die dein Buch kauft!Dein Schreibstil ist echt verdammt gut aber ich finde,dass für einige andere,etwas jüngere,er etwas zu gut ausgegliedert ist.Ich finde du könntest an einigen Stellen einfach einen Punkt machen.Das würde die Geschichte besser Gliedern.Bin echt stark beeindruckt ^-^ Hoffe ich werde auch mal so gut!Frohe Weihnachten ^.~
Blacky


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