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Kimi o ai shiteru...

[Ruffy x Nami] One Shot - Sammlung
von

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Kein einziges Wort

!!!ACHTUNG SPOILER!!!
 

Wer mit den japanisch- aktuellen Kapiteln NICHT vertraut ist und sich nicht die Spannung nehmen will, sollte diesen One Shot NICHT lesen. Ansonsten alles auf eigene Gefahr. Ich übernehme für Spannungverlust keine Verantwortung.

(Warnung vom 15.01.2007. Bisher erschiene Bände: One Piece 1-41)
 

!!!ACHTUNG SPOILER!!!
 

Und jetzt viel Spaß mit:
 

Kein einziges Wort
 

„Reich mir mal bitte die kleine Schere, Sanji.“

„Wie du willst, mein Engel!“

Sanji tänzelte vergnügt über das Deck, Nami eine Schere, zum stutzen ihrer Äste, bringend. Es war ein sonniger, schwüler Tag. Die Luft hing erdrückend über der Thousand Sunny und dessen Crew lag faul an Deck, zu erschöpft um zu arbeiten. Lediglich Nami kümmerte sich rührend um ihre Orangenbäume.

„Hier, meine Nami-Maus!“

„Danke, Sanji“, bedankte sich die Navigatorin, einige Äste stutzend. Leise knackten diese und fielen im Gras raschelnd zu Boden. Eine warme Brise bließ ihr durch ihr orangenes Haar.

„Es ist so schwül!“, jammerte Chopper, welcher unter einem riesigen Sonnenschirm im Gras lag und keine Bewegung wagte. Ein Junge mit langer Nase rollte zu ihm rüber.

„Jaaaa...Ich mache heute keinen Finger mehr krumm... Aber es ist so langweilig!“, stöhnte dieser langatmig.

„Hey, hey, hey!! Jetzt macht mal nicht gleich schlapp!!“

„Das sagst du, Franky! Aber du bist auch ein Cyborg!“

Dieser besagte Cyborg ging unermütlich über das Deck, hier und da ein paar Macken am Schiff ausbessernd. Unter einem zweiten Sonnenschirm genoss die Archäologin das schöne Wetter, bei einem leckeren Drink und einem interessanten Buch. Ab und zu sah sie belustigt auf, nahm einen Schluck und las weiter.

„Müsstest du als Cyborg nicht heißlaufen?“, fragte Robin recht interessiert.

„Ich hab eine gute Klimabalance. Laufe ich zu heiß, kühlt sich mein Körper automatisch auf niedrigere Temperaturen herab. Praktisch, nicht?“, erklärte Franky stolz und schlug sich triumphal auf die Brust. Ein Nicken gepaart mit einem sanften Lächeln war ihre Antwort, blätterte dann die nächste Seite auf und las weiter.

„Franky~ Sing uns ein Lied!“, meinte plötzlich der kleine Elch und kroch ein wenig aus dem schützenden Schatten des Schirms hervor.

„Au ja! Ein Liebeslied!“, stimmte Lysop ein, seinen Kopf auf die Hände stützend. Natürlich würde er bei dem Lied an ein ganz bestimmtes Mädchen, mit dem Namen Kaya, denken. Das wa aber Frankys Stichwort.

„Um Gottes Willen, verschont mich...“, ertönte plötzlich eine miesepetrige Stimme aus einer Ecke an Deck des Schiffes. Zorro war von dem Gespräch wach geworden und gähnte herzhaft.

„Doch doch! Ich hab erst letztens einen Text bekommen, den möchte ich gerne singen!“, jubelte nun Franky begeistert, rannte gehetzt in das Zimmer der Jungen und kam mit seiner Gitarre und einem Zettel zurück.

„Wieso bekommen?“, fragte Lysop neugierig, „Etwa nicht selbst geschrieben?“

Er musste widersprechen: „Nein, aber sagen wir es so: Ein Vögelchen trällerte mir dieses Lied!“ Während er sprach, zwinkerte er mit einem Auge.

„Aaaah...“, stimmten Lysop und Chopper verstehend zu und zwinkerten zurück.
 

Nami musste lächeln. Seit Enies Lobby lief, abgesehen von den neuen Steckbriefen, alles prima. Sie hatten ein neues Schiff, einen neuen Kammeraden dazu und zwei alte wieder bekommen. Dazu war die Stimmung so gut wie nie.

„Puh...“, keuchte Nami angestrengt, sich den Schweiß von der Stirn wischend. Plötzlich spürte sie kratzendes Stroh auf ihrer Kopfhaut. Erschrocken drehte sie sich um und griff hecktisch an ihren Kopf.

„Der wird dich vor der Sonne schützen. Du arbeitest so energisch, da solltest du dir keinen Sonnenbrand holen.“ Sein schwarzes Haar tanzte im Wind und ein Lächeln zierte sein junges Gesicht. Sie lächelte zurück und nickte dankend..

„Danke dir, Ruffy.“

„Kein Problem. Hey, Franky, nun leg schon los!“ Und schon hatte er sich zu den anderen gesellt, auf den Treppenstufen sitzend. Noch immer lächelnd, folgte ihr Blick ihrem Käpt’n und sie vergaß, warum sie eigentlich da oben Stand und nicht unten, bei ihren Freunden.

„Nami-Maus, die Orangen...“, riss Sanji sie aus den Gedanken, leicht eifersüchtig auf den Hut starrend. Im Hintergrund begann Franky über die Saiten seiner Gitarre zu schlagen und eine rauhe Männerstimme erklang. Bei den ersten Klängen schon weiteten sich Namis Augen, ließ sich aber nichts anmerken und arbeitete unbeirrt an ihren Bäumen weiter. Ruffy senkte seinen Blick, zufrieden lächelnd. Sein Blick schweifte auf das weite blau des Meeres ab, verlor sich in dessen Anblick, seinen Gedanken und Erinnerungen.
 

Damals war es ein unbeschreiblicher Moment gewesen. Corby und er waren auf der Flucht gewesen, sprangen unbedacht einfach, mit einer Nussschale von Boot, über Bord. Fast hätten sie ein weiteres kleines Boot mit in die Tiefen gerissen. Das Wasser spritzte auf und Ruffy hob freudig seinen Blick, was er allerdings erblickte, ließ ihn erstarren.

Sie.

Ihre rehbraunen Augen schauten ihn entsetzt an. Erschrocken blieb sie wie angewurzelt im Boot stehen. In diesem Moment schien es, als wäre die Zeit stehen geblieben. Ihm blieb die Spucke weg. Ihr Anblick hatte ihm die Kehle zugeschnürt, doch sollte er sie nie wieder sehen, so dachte er. Auch Nachts noch drehte sich alles um sie. Sie, wie ihre Augen funkelten. Sie, wie ihr seidenes Haar im Wind wehte. Sie, wie sie von tausenden glitzerner Diamante aus Wasser umringt war. Sie, wie ihr Blick den seinen traf. Er wollte sie wiedersehen und nie mehr verlieren.
 

„Kenne ich Dich?“

Und schon war ich verloren,

Alle Lieder schwiegen still;

Die größte Liebe

Fing am allerkleinsten an.

Vielleicht flüstert irgendwann,

Wenn’s der Lauf der Dinge will,

Diese Stimme Nacht für Nacht

In meine Ohren.
 

Ihre tiefen, rehbraunen Augen ruhten immernoch auf dem Haupt ihres Kapitäns. Das Lied ließ Nami abschweifen. Sie erinnerte sich an vergangene Tage, die sie nie vergessen würde.

Als sie ihn zum ersten mal traf, setzte er sich schon von allen anderen ab. Er war etwas besonderes, doch ihr wurde es zu dem Zeitpunkt einfach nicht richtig bewusst. Er war stark, sah gut aus und war ein unverbesserlicher Optimist. Eben der perfekte Beschützer.

IHR Beschützer.

Sie musste die Situation nutzen, mit ihm Reisen. Abenteuer verbanden sie, aber ihre Vergangenheit war stärker. Sie musste ihn verraten, ihn verlassen, um ihr Dorf zu retten. Gehofft hatte sie, dass er sie einfach vergaß, doch das tat er nicht. Er folgte ihr. Obwohl sie ihn verraten hatte, folgte er ihr. Immer wieder hatte sie ihn abgewiesen, ihm gesagt, er solle verschwinden, weil es ihn nichts anging, aber er kam immer wieder. Und als sie ihn am meisten brauchte, blieb er bei ihr, zögerte nicht eine Sekunde ihr zu helfen. Und er schwor bei ihr zu bleiben, um sie zu beschützen, indem er ihr seinen größten Schatz überließ.

Den Strohhut.

Nami begann bei dem Gedanken zu lächeln, den Hut fester auf ihren Kopf pressend.
 

Ein einziges Wort von mir,

Sagst Du, das hätte ausgereicht,

Damit die Sehnsucht in Dir

Ihrer Erfüllung weicht.

Streck’ noch mal die Hände aus,

Denn ich war da;

Du hast nicht aufgehört,

Nach mir zu suchen.
 

Ruffy spürte einen Blick im Nacken und trat diesem mit seinem eigenen entgegen. Als sich sein Blick mit Namis traf, drehte er sich verlegen wieder um. Sie lächelte ihn an, er hätte am liebsten zurück gelächelt. Stattdessen konzentrierte er sich auf den singenden Franky und seine zwei wichtigsten Zuhörer, welche verträumt im Gras lagen und seiner Musik lauschten. Es war ein harmonischer Anblick, so friedlich.

So friedlich war es nicht immer gewesen.

Auch an das zweite Treffen mit ihr erinnerte er sich gut. Sie war auf der Flucht gewesen. Ihr Gesicht war entsetzt, als sie ihn sah, wie er aufstand, sich die Klamotten abklopfend. Einen Sturz aus bestimmt über hundert Metern Höhe hatte er überlebt. Sie nutzte die Chance und gab ihn als ihren Boss aus um ihre Verfolger auf ihn zu hetzen. Und so entwickelte sich aus dem zweiten Treffen eine Zwecksgemeinschaft, aus der Zwecksgemeinschaft wurde Freundschaft, aber dann betrog sie ihn, stahl sein Schiff und ließ ihn allein.
 

Ja, ich war Dir

Schon einmal nah,

Als ich Dich vor Jahren sah,

Da nahmst Du mich gefangen.

Wir sind aneinander

Vorbeigegangen;

Heute weiß ich nicht woher,

Aber unser Anfang, er war schwer.
 

Aber er ließ sie nicht so einfach gehen. Beim ersten Treffen hatte er sie verloren, ein zweites mal sollte es nicht so laufen. Er wollte sie als seinen Navigator, und NUR sie. Mit mittlerweile drei Freunden folgte er ihr bis in ihre Heimat, den Ort ihres Leidens. Sie hätte ihn nur um Hilfe bitten müssen, es hätte nicht so schlimm werden müssen. Er hielt ihr eine neue, bessere Zukunft offen, doch sie lehnte diese immer wieder ab. Sie wollte es alleine schaffen, suchte und folgte ihrem eigenen Weg, bis sie am Ende ankam. Warum folgte sie ihm nicht, wie er ihr gefolgt war? Als es fast zu spät war, bat sie endlich um Hilfe, mit Tränen in den Augen. Nun waren seine letzten Zweifel beiseite geschoben. Er gab ihr seinen Strohhut, das Zeichen des Vertrauens, der Freundschaft und der Verbundenheit. Er würde sie kein weiteres mal verlieren.
 

Ein einziges Wort von Dir,

Sag’ ich, das hätte ausgereicht,

Damit der Wunsch in mir

Endlich seiner Erfüllung weicht

Mit der Zukunft in der Hand,

So stand ich da,

Dir längst verbunden;

Du hast gesucht, und ich

Hab’ nur gefunden.
 

Ruffy schien den Blick seiner Navigatorin gemerkt zu haben und drehte sich um. Nami lächelte ihm entgegen, den Srohhut weiterhin festhaltend. Etwas erschrocken wand er ihr erneut den Rücken zu, Franky, Lysop und Chopper anstarrend. Nami musste lachen. Diese naive, unschuldige Art war herzerweichend. Aber Nami wusste, dass er auch ernst sein konnte.

Als sie ihn um Hilfe gebeten hatte und er ihr seinen Hut aufsetzte, weinte und schrie sie all ihren Kummer heraus. Alles, was sie acht Jahre ihres Lebens unterdrückt hatte. Denn er hatte es gelöst. Vor ihm konnte sie Schwäche zeigen, denn es war ok und er würde sie Schützen, wenn sie schwach war. Auch auf Drum, als sie krank und verletzlich war, war er für sie da gewesen. Ohne ihn wäre sie gestorben. Auf Skypia war es nicht anders. Enel hatte sie gefangen genommen, er drohte sie zu töten, aber in dem Moment tauchte er aus dem nichts auf um sie zu retten. In Water Seven baute sich all die Vertrautheit weiter aus. Sie konnte ihm nichts mehr verheimlichen, als es ihr schlecht ging.

Nami seufzte. Sie hatte ihm immernoch nicht gedankt.
 

Kein einziges Wort von uns

Wird jemals dem einen gleichen,

Das mein Herz Dir entgegen schrie,

Als ich damals

Sprachlos vor Dir stand.

Mit der Feder in der Hand

Sitze ich da und such’ vergebens

Nach dem Wort uns’res Lebens
 

Sein Versprechen hatte Ruffy bis heute gehalten. Nami war glücklich und wie er es sich selbst versprochen hatte, so war sie immernoch bei ihm. Und er würde immer bei ihr bleiben. Nicht nur, weil sie seine Navigatorin, sein Nakama war, nein...

Sie war seine Königin.

Seine Begleiterin durch dick und dünn.

Der Gedanke trieb Ruffy ein riesiges, zufriedenes Lächeln ins Gesicht.
 

„Kenne ich Dich?“

Und schon war ich verloren

Die Musik schwieg plötzlich still;

Auch große Liebe fängt

Mit kleinen Schritten an.

Vielleicht finden irgendwann,

Wenn’s der Lauf der Dinge will,

Diese Lieder ihren Weg

In Deine Ohren.
 

Beifall riss die zwei Träumenden aus den Gedanken. Lysop und Chopper tobten, während Franky die Gitarre sinken ließ.

„Naaa? Naaaa?? Wie war ich?!“

„Einfach spitze, Franky!!“

„Tolles Lied!!“

Auch Robin hob ihren Kopf von ihrem Buch und klatschte mit ein paar Händen, welche aus dem Boden sprossen.

„Sehr schön.“, lobte sie ihn, an ihrem Drink nippend.

Zorro lächelte nur leicht, müde die Augen schließend. Seine Gedanken würde er nicht Preis geben.

Sanji hüpfte um die Orangenbäume, nun ebenfalls trällernd: „Nami-Saaaan~ Mellorine~ Mellorine~!! Das Lied ist nur für dich, mein Schatz!“

Die Angesprochene nickte nur lächelnd, ja zustimmend, und ließ dabei die Schere fallen. Sie ließ ihren loyalen Helfer einfach da sehen und ging stattdessen die Treppe hinunter. Der darauf sitzende Ruffy drehte sich nicht um, trotz der Schritte. Ein Druck wurde auf seinen Hinterkopf ausgeübt und ein Schatten nahm ihm die Sicht nach oben.

„Dankeschön, ich bin fertig. Den Hut brauche ich erstmal nicht mehr.“, bedankte sich Nami, sich zu ihm runterbeugend. Ruffy vermochte nicht zu antworten, genoss nur die frische Gischt, die das Schiff hochspritzte. Im Wind badend, stand er auf. Auch Nami genoss den starken Windstoß, der ihr ein wenig kühle brachte. Wieder völlig bei Sinnen, stieß sie ihren Käpt’n die letzten zwei Stufen runter, dass er im Gras landete. Unbekümmert fiel sie hinterher und wurde von Ruffy aufgefangen, wo sie auf seinem Schoß sitzen blieb, er auf dem Rücken liegend.

„Und ich dachte der Wind sei aufbrausend.“

„Falsch gedacht!“ Sie lächelte ihn frech an und beugte sich runter an sein Ohr, um zu flüstern.

„Das Lied ist wunderschön.“

„Ja? Es gefällt dir??“ Sein Gesicht strahlte vor Freude.

„Natürlich!“

„Tut mir Leid, dass du es nicht vorher hören konntest. Ich wollte erst einen Musiker in die Crew, der es auch gut vortragen kann.“ Unsicher begann sein Herz zu klopfen. Ihm war bisher nicht bewusst gewesen, was er ihr eigentlich gerade alles mit dem Lied gebeichtet hatte. Nami hingegen hatte lediglich gewusst, dass sein Lied für sie mit „Kenne ich dich?“ beginnen sollte.

„Ich hätte nie gedacht, dass du ein Lied schreiben könntest!“, beichtete Nami etwas peinlich berührt.

„Es kam von Herzen...“, hauchte er mit zitternder Stimme. Der Navigatorin huschte ein Lächeln über die Lippen und sie beugte sich runter. Sie hielt noch einmal kurz inne, um sich sicher zu sein, dass es ok sei, fuhr dann aber fort und sogleich verschmolzen ihre Lippen mit seinen.

„Ich liebe dich!“

„Ich dich auch.“

Beifall ertönte und zufriedene Gesichter waren die, der Crewmitglieder, welchen ihr Plan geglückt war.

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Es ist ein wenig sehr schnell in diesem One Shot gegangen, aber die Vergangenheit ist ja da, um nochmal zu zeigen, dass es sich mit der Zeit entwickelte. Falls wer Fragen hat: Franky, Lysop, Chopper und Ruffy hatten das Liebesgeständnis in Form des Liedes geplant XD Robin würde sich aus sowas raushalten, Zorro würde sagen, Ruffy solle es selbst in die Hand nehmen und Sanji fragen seine Nami mit Ruffy zu verkuppeln? Nee °_°‘‘‘‘‘ Ich hoffe, er hat euch gefallen ^^

Das Lied ist „Kein einziges Wort“ von Samsas Traum ^^ Ich LIEBE diese Gruppe!! *_*

So, freut euch auf folgende OS’s und bitte hinterlasst ein paar Kommis! Ich will mich verbessern ^^ (aber seid nit zu grob mit mia, bin sensibel und nehm mir alles zu Herzen ^^‘‘).

HEL

Ann



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fascination
2010-02-15T20:45:43+00:00 15.02.2010 21:45
Sehr schön *-* <3

Total niedlicher OS :)
Von:  Flecki49
2010-01-11T15:41:27+00:00 11.01.2010 16:41
Das war so süß!
Nein wirklich, richtig gut gemacht! Auch wenn Brook sich als Musiker besser geeignet hätte, aber den kannten wir ja da glaub ich noch nicht^^
Der arme Sanji! Obwohl...nee eigentlich nicht=)
Lg
Flecki49
Von:  elysian03
2008-11-17T09:50:00+00:00 17.11.2008 10:50
Das war so sweet!!!! *schwärmt*
Ruffy und Nami sind einfach so niedlich zusammen ^.^

Tolle story ;)

xxx


Von:  Mecki
2007-06-05T16:36:12+00:00 05.06.2007 18:36
Wahnsinn!
Ich finde, dass istder beste OS von allen!

Von:  Schnattchen91
2007-06-01T19:00:47+00:00 01.06.2007 21:00
Geniale Idee!
Genau, dewegen will ruffy wahrscheinlich auch Musiker haben.
Süß richtig süß
Von:  Yve
2007-02-12T20:13:03+00:00 12.02.2007 21:13
Ich fand, dass war der bisher schönste OS. Das Lied passte wirklcih PERFEKT und auch ihre erste Begegenung. Das passte einfach wunderbar.

lg Yve
Von: abgemeldet
2007-01-16T20:29:10+00:00 16.01.2007 21:29
lol xD;; netter OS

Ja, war sehr niedlich, doch xD;;; Allerdings war er mir an einigen Stellen etwas zu kitschig. Hatte sowas von nem Drei-Groschen-Roman-Stil.

Nimms mir nicht übel, ist halt nicht mein Fall. ;> Aber sonst, Schreibstil war in Ordnung, Plot auch xP

Im Großen und Ganzen ne ordentliche Leistung! *daumen hoch*
Von:  Sairenji
2007-01-16T15:43:32+00:00 16.01.2007 16:43
*0* wooow >///////<
geil einfach geil *~*
des war zu süüüüüüüüüüüüüüüüß

mach weiter so *~*
Von:  Fascination
2007-01-16T08:22:04+00:00 16.01.2007 09:22
wie schön
sehr süß geworden!
Von:  Fascination
2007-01-16T08:21:58+00:00 16.01.2007 09:21
wie schön
sehr süß geworden


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