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ToS Special: Christmas

Weihnachten bei ToS
von

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One Shot: Merry Christmas Everywhere?

Ein kalter Wintermorgen, aber kein normaler. Es war der 24. Dezember. Die Gruppe aus Sylvarant ging zielstrebig auf Meltokio zu, um den Heilig Abend bei Zelos zu verbringen, der sie alle eingeladen hatte. Eigentlich dachten sie eher, dass sie auf Meltokio zugingen. Durch diesen dichten Schneesturm konnten sie gerade so die Hand vor Augen erkennen. Sie folgten, mehr oder weniger, Kratos, der ihnen wenn sie vom Weg abkamen, die richtige Richtung zeigte. Langsam fragte sich Lloyd, ob sie jemals Meltokio erreichen würden. Er war durchgefroren, so stark, dass er kaum noch seine Gliedmaßen fühlen konnte. Dann kam noch dazu, dass er Kratos nicht mehr sah. „Kratos!“ rief Lloyd. Im selben Moment lief er vor etwas Hartes und fiel in den nassen Schnee. `Na toll. Jetzt bin ich nass und werde höchstwahrscheinlich Krank.`

Das `Etwas´ gegen, dass er gelaufen war, war niemand anderes als Kratos. „Oh. Ich hab dich gefunden.“ Kratos drehte sich um und streckte Lloyd seine Hand entgegen, damit er aufstehen konnte. Lloyd nahm diese dankend an und zog sich an Kratos hoch. Dann fing er an, den Schnee von sich herunter zu klopfen. „Lloyd, bist du in Ordnung?“ hörte er Colettes besorgte Stimme hinter sich. „Er wird es schon überlebt haben. Er hat schließlich einen Dickschädel.“ Sagte Genis. Aber er hatte nicht bemerkt, dass sich seine Schwester von hintern näherte. „Genis, dass ist nicht witzig. Lloyd kann sich erkälten, wenn er nicht schnell aus den nassen Sachen rauskommt.“ Sie schaute ihn besorgt an. Als Lloyd antworten wollte, wurde er von Kratos unterbrochen. „Da kommen sie.“ „Sie?“ Lloyd strengte sich an, um etwas zu erkennen. Die Anderen taten es ihm gleich. In der Ferne konnte man 3 Schatten erkennen, die sich ihnen näherten. Der linke Schatten war klein und man konnte 2 Zöpfe am Kopf des Schattens sehen. Der in der Mitte war der Schatten von einem großen Mann und der letzte war der von einer jungen Frau.

„Das sind die Anderen!“ rief Colette erfreut und rannte in die Richtung der Schatten. Aber plötzlich war ihr Schatten verschwunden und man hörte, dass sie in den Schnee gefallen war. „Schon wieder. Das ist ihr heute schon so oft passiert. Ich gehe zu ihr.“ sagte Raine und verschwand ebenfalls im Schneegestöber. „Presea ist auch da…“ nuschelte Genis und lief Rosa an. „Hast du was gesagt?“ fragte Lloyd und drehte sich zu seinem kleinen Freund um. „Ich? Nein.“ „Hm. Ich habe gedacht, du hättest etwas gesagt…“ Genis hörte ihn aber schon nicht mehr und lief zu den Anderen. Nun waren Kratos und Lloyd allein. „Wir sollten auch gehen, oder willst du dich erkälten?“ sagte Kratos und lief voraus. Lloyd schaute ihm Gedankenversunken nach, bis er bemerkte, dass Kratos gleich verschwunden war. „Hey, warte auf mich!“

Als sie endlich vor Zelos Haus angekommen waren, hatte Lloyd die Nase voll von Schnee. Er hätte fast den Weg nicht gefunden, weil Kratos ihm beinahe weggelaufen wäre. Dann hatte er einen Schneeball abbekommen, der eigentlich für Genis bestimmt war und als er die Treppen von meltokio hoch gelaufen ist, war er dank des Glatteises die Hälfte der Treppen wieder herunter gefallen und hatte jetzt blaue Flecken. „Lasst und das hinter uns bringen!“ sagte Sheena deprimiert und klopfte. Man hörte das trampeln von Füßen. Bevor diese aber die Tür erreichten, öffnete Zelos Butler die Tür. „Willkommen! Tretet ein.“ sagte er und trat einen Schritt zur Seite und stand jetzt neben der Tür. Sheena ging voraus und stieß einen lauten Schrei aus. Als die Anderen nachschauten, sahen sie einen breit grinsenden Zelos mit einer Weihnachtsmütze auf dem Kopf. Sie hatte vorne beim weißen Teil 5 Sterne die immer abwechselnd blinkten. Er stand neben Sheena, der er gerade auch eine aufgesetzt hatte. Sie starrte ihn böse an, aber ihn störte das nicht weiter. Als Zelos Lloyd sah, sprang er freudestrahlend auf ihn zu und zog Lloyd auch eine Mütze auf. „Hey Amigo, die passt super zu deinen roten Klamotten. Vielleicht sollten wir dich als Weihnachtsmann einstellen?“ Bevor Lloyd auch nur antworten konnte war Zelos schon verschwunden und sprang von Einen zum Anderen und zog allen eine Mütze auf. Selbst Kratos blieb nicht verschont. „Zelos, du hast ja noch gar nicht geschmückt!“ stellte Raine empört fest. „Ich dachte, dass machen wir zusammen.“ „Ok. Wir sollten uns aufteilen. Dann geht es schneller.“ Schlug Genis vor. „Ja!“ Alle nickten. „Ich würde gerne kochen!“ sagte Raine. „Und ich würde dieses Weihnachten gerne überleben…“

Nach einigen `Turbulenzen´ stand der Plan. „Regal und Colette sind für das Festessen zuständig. Genis und Presea, ihr holt den Weihnachtsschmuck vom Dachboden. Raine, du bist dafür zuständig, dass der ganze schmuck an seinen richtigen Platz kommt. In meiner großen Villa verliert man leicht den Überblick. Sheena und meine Wenigkeit müssen nach Raines Anweisung schmücken. Das Wichtigste an diesem Abend besorgen Lloyd und Kratos. Den Weihnachtsbaum!“ sagte Zelos feierlich. „Dann brauchen wir uns ja keine Sorgen zu machen. Kratos findet schon einen schönen Baum.“ „Vielen Dank.“ Murrte Lloyd. „Aber bevor wir anfangen…“ sagte Zelos. „…machen wir eine Schneeballschlacht!“ „Zelos, du bist so kindisch!“ sagte Sheena. „Vielleicht…“ sagte Zelos mit einem verschmitzten Lächeln und ging auf Sheena zu. „Wa…was machst du da?“ fragte Sheena, als Zelos bei ihr ankam. Ohne zu antworten, hob er Sheena hoch und verschwand mit ihr draußen im Schnee. Da es mittlerweile aufgehört hatte, wie verrückt zu schneien, war jetzt das ideale Wetter für eine Schneeballschlacht. „Hinter her!“ riefen alle. Lloyd wollte ihnen gerade folgen, als ihm auffiel, dass Kratos nicht da war. „Wo ist er denn hin?“ Lloyd ging nach Draußen und sah die Anderen, bei denen die Schneeballschlacht schon voll im Gang war. „Lloyd, komm her!“ rief Colette. „Nein, bei uns fehlt noch einer!“ antwortete Genis. „Ich kann jetzt nicht. Habt ihr Kratos gesehen?“ „Der ist vorhin in Richtung Stadtausgang gegangen.“ Rief Zelos und wurde genau in dem Moment von Sheena´s Schneeball getroffen. „Danke!“ rief Lloyd und rannte, so schnell er konnte, in Richtung Stadtausgang, bevor er auch noch getroffen wurde.

Als er schon fast am Stadtausgang war, sah er Kratos auf einer Bank sitzen. Die ganze Stadt war leer, da jeder den Heilig Abend im warmen Haus verbringen wollte. Auf dieser leeren Straße wirkte Kratos einsam, wie er die Sterne beobachtete. Jetzt fing es schon wieder an zu schneien. `Hoffentlich wir es nicht wieder ein Schneesturm´ dachte sich Lloyd. Im selben Moment fasste er in seine Tasche und fühlte das kühle Metall in seiner Hand, sein selbst gemachtes Weihnachtsgeschenk für kratos, seinen Vater. `Jetzt habe ich die Chance, es ihm zu geben.´ Lloyd ging langsam auf Kratos zu.
 

Kratos seuftzte. Er starrte in den Sternenhimmel, der genauso aussah, wie der Himmel damals an Weihnachten. Er erinnerte sich daran, als wäre es gestern gewesen.

„Papa, was ist das?“ fragte der 3-jährige Lloyd auf Kratos schultern. Mit einer Hand zeigte er in den Himmel und mit der Anderen hielt er sich an Kratos Haaren fest. Kratos ließ sich nicht anmerken, dass es ein wenig weh tat und antwortete ruhig auf Lloyd Frage. „Das ist eine Sternschnuppe. Wenn du eine siehst, darfst du dir etwas wünschen.“ „Wirklich?! Lloyd Gesicht glühte vor Freude. „Gut, dann wünsche ich mir…“ „Du darfst deinen Wunsch nicht laut sagen, sonst geht er nicht in Erfüllung.“ Er merkte wie sich Lloyds Hand leicht verkrampfte, als er sich etwas wünschte und nach ein paar Sekunden wieder entspannte. „Hast du dir etwas gewünscht?“ fragte Kratos lächelnd. „Ja. Weißt du, was mir gerade einfällt?“ „Was denn?“ „Ich will auch mal ein genauso guter Schwertkämpfer werden wie du und dann dich und Mama beschützen. Würdest du mir beibringen, wie das geht?“ sagte Lloyd und gähnte leicht. „Du brauchst viel Ausdauer, wenn du den Schwertkampf erlernen willst. Wenn du es trotzdem lernen willst, bringe ich es dir gerne bei.“ „Versprochen?“ nuschelte Lloyd. „Versprochen.“ Antwortete Kratos mit einem Lächeln. Lloyds Hände lockerten ihren Griff um Kratos Haare, bis sie fast gar nicht mehr zu spüren waren. „Danke…“ sagte Lloyd und legte seinen Kopf auf den von seinem Vater. Dieser bemerkte die langsame Atmung des Kleinen. „Werde stark Lloyd…mein Sohn…“
 

Er hatte sein Versprechen gehalten. Der Schnee holte Kratos wieder in die unangenehme Wirklichkeit zurück. Gerade noch rechtzeitig, denn er bemerkte, dass sich Jemand von der Seite näherte. „Lloyd, ich habe dir doch schon mal gesagt, du sollst dich nicht anschleichen.“ „Tut mir leid. Ich hab dich gesucht.“ Als Kratos nichts antwortete entstand eine unangenehme Stille. Keiner der Beiden wusste, was er sagen sollte.

„Die Sterne sind trotz des Schnees klar zu erkennen.“ Sagte Lloyd leise. „Ich kann mich noch erinnern, dass ich mir damals immer zusammen mit meinem Vater die Sterne angeschaut habe.“ „Ich dachte, du kannst dich an deine Vergangenheit nicht mehr erinnern.“ „Nicht an alles, aber daran schon. Wir haben uns immer unterhalten…“ „Stimmt…du wolltest damals unbedingt ein Schwertkämpfer werden.“ „Wegen dir. Du hast mich damals beeindruckt und tust es heute auch noch.“ Lloyd zögerte. Sollte er Kratos sein Geschenk wirklich geben? Seine Hand fasste um die Kette, die er selber für Kratos gemacht hatte. Kratos bemerkte Lloyd bedrückten Gesichtsausdruck. „Lloyd, warum hast du mich gesucht?“ „Äh…also…wir haben doch heute Weihnachten…und ich wollte dir dein Geschenk geben. Ich weiß nicht, ob du es magst, wenn ich dir dein Geschenk in der Gegenwart der Anderen gebe.“ Stotterte Lloyd und wurde leicht rot. „Zeigst du es mir, Lloyd?“ Lloyd holte die Kette aus seiner Tasche und gab sie mit leicht zitternder Hand Kratos. Dieser schaute sie interessiert an. „Hast du die selber gemacht?“ „Ja. Mach sie auf.“ Sagte Lloyd wieder etwas sicherer. Kratos öffnete die Kette und schaute erst verwundert, aber dann begann er zu lächeln. „Vielen Dank. Ich glaub, dass ist das schönste Weihnachtsgeschenk, dass ich je bekommen hab.“ Als Lloyd vor Freude nichts erwiderte, legte er die Kette um und stand auf. „Wir müssen noch einen Baum besorgen, oder?“ Lloyd sprang auch auf. „Ja!“
 

„Sheena, die Girlande muss noch weiter nach rechts!“ Raine kommandierte Sheena und Zelos schon seit einer geschlagenen Stunde umher. „Raine, dass reicht!“ beschwerte sich Zelos. „Nur noch den kleinen, trommelnden Weihnachtsmann. Dann sind wir fertig. Zelos schnappte sich den Weihnachtsmann und stellte ihn auf den Kamin. „Endlich fertig.“ Seuftzte er. „Ja…“ Sheena lies sich in einen Sessel neben ihm fallen. „Ich schaue mal nach dem Essen.“ Rief Raine und verschwand in der Küche. „Wo ist eigentlich dein Butler? Seit wir von der Schneeballschlacht zurück sind, ist er verschwunden.“ „Ich hab ihm frei gegeben.“ Zelos rückte `unauffällig´ ein Stück näher zu Sheena. „Du bist und bleibst pervers. Ich dachte, du hättest dich vielleicht geändert.“ „Komm schon. Ein Kuss.“ Bettelte Zelos. „Nein!“ schrie Sheena und schubste ihn weg. Zelos flog in die Weihnachtsdekoration und sein Rücken stieß hart vor die Wand. „Au…“ Er konnte sich nicht mehr aufsetzen. „Zelos!“ Sheena kam angelaufen und beugte sich zu ihm herunter. „Da…das wollte ich nicht…Geht’s?“ Zelos versuchte sich aufzusetzen, aber ihm schoss der Schmerz wie ein Blitz durch seinen Rücken und er fiel wieder nach hinten. „Zelos!“ Sheena beugte sich weiter nach unten, um ihm aufzuhelfen. Zelos nutzte die Gelegenheit aus und küsste Sheena, ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte.
 

„Colette, nimmst du die Ente aus dem Herd?“ hörte man Regals hektische Stimme rufen. „Ja!“ Colette rannte zum Herd. Als sie die Ente gerade herausholen wollte, kam Raine herein und sie erschreckte sich so sehr, dass sie sich ihre Finger verbrannte. „Au!“ „Colette. Du musst deine Hand sofort unter kaltes Wasser halten!“ Raine nahm Colette unter dem Arm hoch und brachte sie zum Waschbecken, wo sie auch gleich das kalte Wasser anschaltete. Regal schaute bestürzt zu Colette und Raine und nahm die Ente schließlich selber aus dem Ofen. In dem Moment kamen auch Presea und Genis in die Küche. „Können wir helfen?“ fragten beide gleichzeitig. „Ihr könnt das Essen rüber tragen und dann nachschauen, wo Lloyd und Kratos bleiben. „Die sind gerade zurückgekommen.“ Antwortete Genis. „Und sie haben einen riesigen Baum mitgebracht.“ Sagte presea noch, bevor Raine aus der Küche verschwand.
 

„Da seit ihr ja! Jetzt müssen wir uns beeilen. Wir liegen in unserem Zeitplan zurück. Zelos komm mal her!“ „Ich glaube, dass geht nicht…“sagte Sheena und trat hinter dem riesigen Baum hervor. „Er…“ stockte Sheena. Sie lief leicht rot an und schaute verlegen zur Seite. „Ich hab den Halt verloren und bin gegen die Wand geknallt.“ Kam Zelos gequälte Stimme von hinten. „Wie kann man nur…. Egal. Dann machen das halt Lloyd und Kratos.“ „Wir?!“ beschwerte sich Lloyd. „Wir mussten schon den Baum herschleppen und…“ „Wir machen es.“ Antwortete Kratos. „WAS?!“ „Wir machen es.“ Sagte er immer noch ruhig und zog Lloyd an der hand zu den Kartons. „Wenn wir jetzt widersprechen, verprügelt sie uns. Außerdem ist das doch toll.“ Flüsterte Kratos. „Was? Toll? Hast du was getrunken oder hast du Fieber?“ Lloyd sah ihn skeptisch an und fasste an seine Stirn. „Nein.“ Sagte Kratos und fing an den ersten Schmuck an den Baum zu hängen. „Man…“ murrte Lloyd und fing auch an, den Baum zu schmücken. Presea und genis kamen in den Raum gestürmt und rannten Lloyd fast um. Dieser verlor den Halt und fiel hin. „Hey! Passt doch mal auf!“ „Entschuldigung.“ Murmelte Presea und half Lloyd beim aufstehen. Genis lief auch zu Lloyd und wollte ihm auch helfen. „Lasst uns alle den Baum schmücken.“ Schlug er vor. Als alle damit einverstanden waren, ging das schmücken schnell. Nach ein paar Minuten setzten sie sich an den Tisch und genossen Regals Festessen. Alles in allem, war es doch noch ein schönes Weihnachten geworden, dachte Lloyd als er die Geschenke unter dem Christbaum liegen sah.
 

Das war´s erstmal. Ich musste die Szene mit Kratos und Lloyd einfach einbauen, denn ich finde sie passt auch zu Weinachten (das Fest der Liebe XD). Ich stand ein bisschen unter Zeitdruck als ich diese FF geschrieben habe, deshalb ist sie auch nur so kurz und nicht so ausführlich, wie ich sie eigentlich wollte.

Sry. Ich hoffe sie gefällt euch trotzdem und ich wünsche euch Frohe Weihnachten! ^^

Eure Lloyd-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  ShainaMartel
2008-04-20T16:06:02+00:00 20.04.2008 18:06
"„Ich würde gerne kochen!“ sagte Raine. „Und ich würde dieses Weihnachten gerne überleben…“" xDD°° echt toll!!
Echt sehr schöne und auch süße FanFic!!!
Wär schön, wenn du noch mehr ToS-FFs schreiben würdest!!<3
Danke;)
*knuff*
*krati-plüschi dalass*
~tG-MY~
Von:  ZelosWilder
2007-06-08T21:00:44+00:00 08.06.2007 23:00
Uiiii ist das süß vor allem die Szene zwischen Lloyd und Kratos!!! Gut das du sie eingebaut hast!!!
Von: abgemeldet
2007-01-28T14:11:02+00:00 28.01.2007 15:11
les es zwar ziemlich spät
aber du hast mich ja au nicht gelassen
ich finds supiiiii
kawaiiii
Von:  Rufus_Papparazzi
2007-01-19T16:24:18+00:00 19.01.2007 17:24
süß^o^ les ich zwar ziemlich spät (wo ist weihnachten geblieben...?) aber bei deiner ff kommt die schöne stimmung richtig gut zurück^.^
Von: abgemeldet
2006-12-25T18:41:12+00:00 25.12.2006 19:41
die ff finde ich toll ^///^~
immer weiter so ^^
Von: abgemeldet
2006-12-21T13:39:45+00:00 21.12.2006 14:39
*dich durchknuddel*
Das ist lieb das du an mich gedacht hast!^^
Die Geschichte ist super süß geworden. Am besten hat mir die Lloyd-Kratos-Szene gefallen!
Ich freu mich schon auf das, was du als nächstes fabrizierst!^^
Von: abgemeldet
2006-12-21T13:23:24+00:00 21.12.2006 14:23
uiii
*___*
*freu*
boha das gefällt mir voll gut~
*knuffX3*

hab dich lieb~
Seraph_Kratos
Von:  grapedragon
2006-12-21T10:54:36+00:00 21.12.2006 11:54
Suuuuugoiiiiiiiii^^
ich wusste gar nich dass du ein special planst!!!!
viiiiieeeelen Dank^^
*knuddel*
*kiss*
*Nochmalknuddel*
dir auch schon mal frohe weihnachten^^
der brief is auch bald unterwegs^^
die szene mit lloyd und kratos is einfach kawaiiiii^^


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