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Ein neur Anfang?

Hitomi trifft eine Person aus ihrer Vergangenheit, ob sie sich darüber freuen soll weiß sie leider noch nicht, also lest selbst
von

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Vertrautheit...

„Ich hoffe Hitomi geht es gut.“ „Das hoffen wir alle Merle, das hoffen wir alle.“ Allen schaute immer noch nach vorne und beobachtete die Wolken die sich langsam zusammenzogen. „Das Wetter scheint umzuschlagen, wir müssen vorsichtig sein damit wir sie nicht verlieren.“ „Aye!“ »Hitomi sei bloß vorsichtig.«
 

„Ihr habt eure Aufgabe erledigt?“ „Ja.“ „Sehr gut, der Guymelef ist start klar?“ „Ja.“ „Ausgezeichnet, dann begebt euch zu ihm und vernichtet das Flugschiff ein paar Meilen hinter uns die verfolgen uns schon seid Farnelia.“ „Jawohl.“
 

„Allen sieh nur, da kommt anscheinend bewegung auf dem Schiff.“ „Lass mal sehen.“ Er schnappte sich das fernglas und tatsächlich sah er wie sich eine Luke öffnete und etwas größes helles hinaus fiel. „Verdammt, ist Sherazade einsatzbereit?“ „Ähm ja natürlich.“ „Was ist los Allen.“ „Die scheinen uns doch bemerkt zu haben. Escaflowne ist auf dem Weg hierher. Ich muss versuchen ihn aufzuhalten bevor er die Crused zerstört.“ „Aber das würde Van nie tun.“ „Ich weiß das Merle, aber er weiß es anscheinend selber nicht mehr. Warum auch immer.“ Mit diesem Worten rannte Allen in den Bauch des Schiffes, dort stand sie sein ganzer Stolz. »Ich hatte eigentlich gehofft das du nicht mehr all zu oft im Einsatz bist, vor allem nicht gegen gute Freunde. Aber wir müssen ihn aufhalten.«
 

Als er mit Sherazade draußen auf einer Plattform stand konnte er erkennen das Van fast da war. Vor dem Flugschiff schwebte er auf dem Drachen. „Krieger von Astoria, hört mir genau zu. Dreht sofort um oder ihr werdet mit eurem Leben bezahlen!“ „Das kannst du vergessen, lieber kämpfe ich als nich geschlagen zu geben.“ „Sehr interessant, kann dein Guymelef etwa fliegen oder wo willst du kämpfen Krieger?!“ Allen wurde sauer, nicht nur auf Van, weil er anscheinend unter irgendeinema Einfluss stand, sondern auch auf sich das er seinem jungen Freund nicht helfen konnte, ihn vor dieser Gefahr zu beschützen.
 

„Wie ihr wollt, ich werde euer Schiff zu Kleinholz verarbeiten!“ Allen schreckte aus seinen Gedanken auf. Escaflowne hatte sein Schwert gezogen und raste nun mit disem auf den Ritter des Himmels zu. „Nun mach schon verteidige dich!“ Escaflowne holte aus ein Ruck ging durch den Guymelef. „Was zum...“ „Ich kann es nicht Van. Ich kann nicht mehr gegen einen guten Freund kämpfen.“ Van stockte. Das Schwert von Scaflowne hatte nur knapp das Visier von Sherazade verfehlt gehabt. „Aber wie ich sehe hast anscheind du auch ein Problem damit mich zu töten. Sonst wäre dein Hieb präziser gewesen. Du musst dich wieder an alles erinnern Van, ich bitte dich, komm zu dir!“ „Pah, das hat dieses dumme Mädchen auch gesagt. Bevor ich sie....“ Ein stechender Schmerz jagte durch seinen Kopf. Er riss Escaflowne nach hinten und dieser entfernte sich von der Crused. „Van. Was war das gerade?“
 

Escaflowne legte eine Bruchlandung in dem anderen Flugschiff hin. Van fiel von diesem und blieb ohne Bewusstsein auf dem Boden liegen. „Es scheint etwas schief gelaufen zu sein Meister.“ „Sieht so aus, bringt ihn ins labor, er bekommt die doppelte Menge.“ „Gleich die doppelte!? Das könnte ihn umbringen Meister.“ „Dann sei es so.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand. Der andere rief erst mal einige Leute zusammen damit sie Van weg brachten.
 

Gewaltige Schmerzen quälten seinen Körper,er wusste nicht woher sie kamen oder wann sie aufhören sollten. Er schrie so laut wie es nur ging, aber niemand schien ihn zu hören. Er spürte nur ein paar feste Fesseln um seine Hand- sowie Fußgelenke. Sein Körper bäumte sich auf, er wusste einfach nicht was mit ihm geschah, sowas kannte er einfach nicht. „Die Schmerzen werden gleich vorbei sein, ihr müsst noch etwas geduld haben und euch nicht weiter dagegen streuben das die Macht von euch Besitz ergreifen will.“ Diese Worte kamen nur stumpf bei ihm an, er wusste nichts damit anzufangen. Erinnerungen plagten ihn. Wieso hatte sich dieses Mädchen ihn so angeschaut wieso hatte der Krieger ihn nicht angegriffen, er verstand das alles nicht. Die Schmerzen ließ nach einer Ewigkeit wirklich nach, nun lag er hier alleine auf dem kalten Tisch, immer noch gefesselt. Er konnte hören wie sich die tür öffnete und sich leise wieder schloß. Schritte kamen auf ihn zu die er nicht kannte, sie wirkten so ruhig, ganz anderes als die anderen der Soldaten. Eine hand legte sich sanft auf seine erhitzte Stirn. „Es ist vorbei.“ Die Hand glitt tiefer zu seiner Wange, dort verweilte sie und streichelte diese. „Es ist endlich vorbei Van.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-09-22T20:50:58+00:00 22.09.2011 22:50
Super Kapi^^


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