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Ein neur Anfang?

Hitomi trifft eine Person aus ihrer Vergangenheit, ob sie sich darüber freuen soll weiß sie leider noch nicht, also lest selbst
von

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Tränen

omg tschuldigung das dieses Kap so ewig

gedauert hat u____u aber viel stress und

ein kreatives tief und schwups geht schon mal

gar nichts mehr TT____TT

ich hoffe ihr verzeiht mir *seuftz* aber trotzdem viel

spaß mit dem neuen Kap, ich hab in diesem einen

Lied mit eingebaut von Overground passte so schön

auch wenn ihr mich danach alle hassen werdet
 

Jikan
 

"..." (reden)

'...' (denken)

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Es vergingen einige Tage nach dem kleinen Sportunfall von Hitomi. Es hatte sich nicht viel geändert gehabt, nur das Van Hitomi aus dem Weg ging. Sie wollte gerne mit ihm reden, aber es kam entweder jemand dazwischen oder sie hatte keine Chance an ihn heran zu kommen.
 

Hitomi und Yukari saßen zusammen im Park auf einer Bank. „Oh man.“ „Ach Hitomi, nun lass doch bitte nicht den Kopf hängen.“ „Ich versuche schon seid fast einer Woche mit ihm zu reden, aber mir kommt es so vor das er mir absichtlich aus dem Weg geht. Ich verstehe das einfach nicht.“ „Das wundert mich auch, vielleicht ging ihm das ja im Krankenzimmer einfach zu schnell?“ „Wie bitte!? Was soll daran bitte schnell gewesen sein? Außerdem wollten….“ *sie senkte leicht ihren Blick und starrte somit auf ihre Hände die sich in ihren Faltenrock verkrampft hatten. „….wir wollten es doch beide.“ Ihre Freundin schaute sie an. Sie wusste was in ihr vorging. „Hitomi….lass ihm etwas Zeit, er wird bestimmt auf dich zukommen und dann könnt ihr doch alles klären. Du darfst das nicht so verbissen sehen. gib ihm die Zeit um sich seine Gedanken zu machen.“ „Wie lange?“ „Hm? Was meinst du?“ „Wie lange soll ich mich den noch belügen? Er hat doch schließlich alles vergessen, mich, uns und unsere Liebe.“ „Das ist nicht wahr Hitomi und das weißt du auch. Schließlich hast du doch selber gesagt das er sein Gedächtnis verloren hat oder etwa nicht?“ „ja doch das stimmt.“ „Na siehst du und ich bin mir sicher das er irgendwo in seinem inneren immer noch dich liebt, aber dafür braucht er einfach Zeit.“ Hitomi blickte auf und grinste ihre beste Freundin an. „Manchmal weiß ich einfach nicht ob ich dich verdient habe Yukari.“ „Das frag ich mich auch schon öfters.“ „Ah du bist gemein.“ Yukari stand auf und streckte ihr die Zunge raus. „Aber wir sind nun mal die besten Freundinnen Hitomi das weißt du genauso gut wie ich. Und niemand kann uns trennen.“ „Ja das stimmt.“ Sie stand ebenfalls auf. „Ich werde ihm die Zeit geben die er braucht. Aber ich werde um ihn kämpfen, dass versichere ich dir.“ „Na also es geht doch so kenne ich meine Hitomi.“ Yukari hakte sich bei ihrer Freundin ein und gemeinsam gingen sie weiter durch den Park.
 

Hitomi kam erst gegen Abend wieder nach Hause. „Ich bin wieder da.“ „Oh Hitomi das ist gut denn es gibt gleich Abendbrot.“ „Gut ich bin derweil noch oben Mama.“ „Ja klar ich rufe dich.“ Hitomi stieg die Treppen hoch und ging weiter in ihr Zimmer. Als sie sich an ihren Schreibtisch gesessen hat bemerkte sie, dass ihr Handy die ganze Zeit blinkte. „Nanu? Eine Nachricht?“ Sie klickte auf >Nachricht öffnen< und schon erkannte sie den Absender. „Von Van? Was er wohl will?“
 

Von: Van, 12:30 Uhr

>Hallo Hitomi, können wir uns morgen treffen? Am besten im Stadtpark am Brunnen um 12:00 Uhr. Ich möchte dir nämlich etwas sagen. Lg Van.<
 

‚Anscheinend hatte Yukari recht gehabt. Er brauchte anscheinend etwas Zeit. Ich möchte bloß zu gerne wissen über was er mir sagen möchte? Aber erst mal schreibe ich ihm zurück.’
 

Zur gleichen Zeit saß Van alleine im Wohnzimmer und schaute Fern. Er schaute erst neben sich als sein Handy brummte. Van nahm sein Handy und öffnete die Nachricht.
 

Von: Hitomi, 21:45 Uhr

>Entschuldige das ich mir erst jetzt melde hatte mein Handy an der Ladestation ^^’. Klar können wir uns treffen ich freue mich schon =3 also bis morgen. Hitomi<
 

Er schaute sich noch eine ganze Weile auf die Nachricht. ‚Ich glaube eher das du mich dann hassen wirst Hitomi.’ Van schaltete den Fernseher aus und begab sich in sein Zimmer. In seinen Schlafsache legte er sich hin und überlegte noch wie er DAS Hitomi erklären sollte. Er fand einfach keine andere Möglichkeit sie nicht zu verletzen. Aber er befürchtete das er es dennoch tun würde. Sie würde ihn bestimmt hassen.
 

Es war ein wunderschöner Sonntagmorgen als Hitomi von den Sonnenstrahlen wach gekitzelt worden ist.
 

***Ich schreibe deinen Namen

mit einer Feder aus Gold***
 

Sie schaute auf die Uhr. ‚ Super erst 9 Uhr, da habe ich ja noch etwas Zeit mir zu überlegen was ich anziehe.
 

***lass mich nie wieder sagen

ich hab das alles, so nie gewollt.***
 

Hitomi ging erst runter in die Küche um ausgiebig zu frühstücken. Nach einem dazugehörigen Plausch mit ihrer Mutter machte sie sich auf den Weg ins Bad. Dort stellte sie Dusche an, zog sich aus und stieg in diese. Sie war froh den warmen Wasserstrahl auf ihrer Haut zu spüren.
 

***Mir fehlen die Beweise (die Beweise)

für einen Unterschied****
 

Nach dem Duschen ging sie wieder in ihr Zimmer öffnete den Schrank und schmiss alle Klamotten die ihr nicht gefielen auf ihr Bett. Nach einer ganzen weile fand sie endlich was sie gesucht hatte. Es war eine weiße Bluse mit Blumenstickereien und dazu einen schwarzen Faltenrock. Hitomi schaute noch mal auf die Uhr es war halb zwölf. Als sie ihr Zimmer verließ schnappte sie sich noch ihr Handy, ging die Treppen runter um ihre Mutter zu verabschieden. „Wann wirst du wieder da sein Kind?“ „Weiß ich noch nicht aber ich werde vorher anrufen wenn ich mich auf den Rückweg mache.“ „Ja das wäre lieb von dir. Also viel spaß.“ „Danke.“ Hitomi nahm ihre Schlüssel und verschwand aus der Tür.
 

***zwischen dem was ich in mir fühl

und dem was immer geschieht***
 

Als sie am Park endlich ankam schlug die Kirchenglocke gerade die 10te Stunde an. Sie sah schon von weitem den Brunnen. Auch denjenigen der davor stand und auf sie wartete. „VAAAAN!“ Der gerufene drehte sich um. „Entschuldige das ich so spät bin Van.“ „Du bist doch noch pünktlich hier angekommen außerdem warte ich ja so lange ja auch noch nicht.“ „Dann bin ich ja beruhigt. Was hast du eigentlich jetzt mit mir vor?“ „Hm? Am besten holen wir uns einfach erst mal ein Eis, ich lade dich auch ein.“ „Wirklich? Vielen Dank.“ „Na los komm schon.“ Van nahm Hitomis Hand und zog sie sanft hinter sich her zum nächsten Eisstand.
 

***Ich zeichne deine Wunden

mit jeder Lüge von mir***
 

„Also was willst du?“ „Hm ich nehme zwei Kugeln Schokoladeneis. Du Van ist es in Ordnung wenn ich mich dahinten auf die Bank setze?“ Hm? Aber klar doch. Ich komme dann gleich nach.“ „Gut bis gleich.“ Mit diesen Worten drehte sich Hitomi um und ging auf die Parkbank zu, was sie nicht bemerkte war wie Van ihr einen traurigen Blick hinterher warf.
 

***die Worte fallen nieder

wie meine Tränen auf dieses Papier***
 

Wenige Minuten später kam er mit den beiden Eiswaffeln zu Hitomi und überreichte ihr ihr Eis. „Vielen Dank Van.“ „Ach was das ist doch nicht der Rede wert.“ Zwischen den beiden herrschte eine Stille. Die beiden aßen ihr Eis und sahen ab und zu ein paar Leute die Händchenhaltend an ihnen vorbei gingen. „Es laufen ganz schön viele Leute hier rum.“ „Ja, das Wetter ist ja auch herrlich. Das wollen schließlich noch einige ausnutzen, bevor es noch anfängt zu regnen.“ „Es soll heute regnen?“ „Ja irgendwann am Nachmittag.“ Hitomi drehte sich jetzt etwas zu Van um. Er hatte seine Arme über die Banklehne gelegt und schaute in den Himmel wo sich bereits die ersten Wolken zeigten.
 

***ich kann dich nicht verlassen (nicht verlassen)

und du mich nicht versteh´n***
 

„Sag mal hab ich was im Gesicht oder warum schaust du mich die ganze Zeit an?“ Mit einem schlage wurde Hitomi rot als Van sie so plötzlich ansprach. „Nein natürlich nicht, es ist nur so…“ „Hm?“ „Du wolltest mir doch etwas sagen oder?“ „Ja das wollte ich, aber eigentlich wollte ich mir doch noch etwas Zeit lassen.“ „Wie meinst du das?“ Die ersten Wolken schoben sich vor die wärmende Sonne. Die meisten Parkbesucher nahmen deswegen schon den Rückweg auf um nicht von den baldigen Schauern durchnässt zu werden.
 

***ich lasse dich nicht leben

und du lässt mich nicht gehen***
 

Van stand auf und stand mit dem Rück zu Hitomi. „So wie ich es sage. Ich habe einfach Zweifel das ich das richtige mache.“ Erst schaute sie etwas verwirrt stand dann aber auf um auf Van zu zugehen. „Was willst du mir damit sagen Van?“ Sie hörte wie er einmal laut seufzte. Die schwarzen Wolken die sich weiter vor die Sonne geschoben hatten, konnten nicht mehr an sich halten und ließen die ersten Tropfen auf die erwärmte Erde fallen. Sie fielen auf die zarte haut von Hitomi. Sie bemerkte sie nicht den sie hoffte immer noch auf das was Van ihr sagen wollte. Dieser drehte sich zu ihr um. „ Ich liebe dich nicht.“ Ein Blitz erhellte in diesem Moment den dunklen Park. Der Regen wurde mit diesen Worten stärker als wüssten sie was Hitomi jetzt fühlte. Ihre grünen Augen füllten sich mit Tränen die aber durch den stärkeren Regen unter gingen. „Was sagst du da?“
 

***Deine Tränen sind so schön (so schön)

doch ich darf sie nicht mehr sehn***
 

„Du hast mich schon verstanden Hitomi. Ich weiß nämlich das du in mich verliebt bist. Deswegen sage ich es dir lieber gleich bevor du noch daran zerbrichst.“ „Bevor ich daran zerbreche!? Deine Worte zerbrechen mich nicht das was ich für dich fühle Van! Ja es stimmt ich liebe dich, aber ich hätte um diese Liebe gekämpft.“ „Das hätte nichts gebracht. Ich liebe dich nun mal nicht. Versteh das einfach.“
 

***es geht mir gut und schlecht zugleich

und es wird Zeit für mich zu gehen***
 

„Was soll ich daran verstehen Van?! du sagst mir nicht mal einen plausiblen Grund!“ „Den brauch ich auch nicht. Es ist nun mal so wie es ist und es ist für uns beide das beste.“ „NEIN!“ „Mach es nicht noch schwerer als es schon ist Hitomi. Es wird sich nichts daran ändern. Ich liebe dich nun mal nicht und du hast das gefälligst zu….“
 

***Bitte

Hass mich

ich bin nicht gut für dich

bitte verlass mich***
 

Ein knall, eine erhobene Hand, eine gerötete Wange, geweitete Augen, Tränen die vom Regen verschluckt wurden.
 

***du weisst ich liebe dich

lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen sehn

doch wenn ich bleibe, weiss ich wird es jedes mal geschehen

also hass mich***
 

Sie drehte sich um und rannte durch den Park. Van konnte erst nicht fassen was geschehen war. Sie hatte ihn tatsächlich geohrfeigt. Er fasste sich an die gerötete Stelle wo zu letzt ihre Hand war.
 

***Ich bin nicht gut für dich

bitte verlass mich***
 

Hitomi rannte bis zum Ende des Parks. Erst da lief sie zu einer Laterne und krallte sich an dieser. Nun konnte sie ihren Tränen freien lauf lassen.
 

***du weist ich liebe dich

lass mich nie mehr diesen Blick in deinen Augen sehn

doch wenn ich bleibe, weiss ich wird es jedes mal geschehen***
 

„Wie kannst du nur so dumm sein VAAAAAN!!!“
 

***also hass mich

dann kann ich gehn!***



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dr_Jekyll
2007-09-25T20:08:12+00:00 25.09.2007 22:08
die ff gefällt mir sehr gut^^
könnte ich vllt eine ens bekommen
wenn es weiter geht??
wäre echt lieb von dir^^

lg
bye
Von:  XlaramoonX
2007-09-09T11:28:45+00:00 09.09.2007 13:28
Die Story ist echt geil ^.^
Ich hoffe nu schreibst schnell weiter.
Kannst mir dann eine Ens schicken? Danke
hdl
Von:  Lioba
2007-07-16T21:59:23+00:00 16.07.2007 23:59
Servus, die Story ist echt süß,also schreib bitte schnell weiter.
Freu mich schon drauf.
Gruß Lioba


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