Fall into my Eyes
(Anmerkung: Danke, ich weiß auch das eins von meinen Fanarts den selben Titel trägt und damit nix zu tun hat...<.<) Komisch war es schon, aber irgendwie gefiel Roxas dieses Gefühl, dieses Unbekannte Gefühl. Er hatte es zwar noch nie vorher gespürt, und doch es machte es ihn... Glücklich. Er sah auf den Boden. Spürte Axel das selbe? Wiso hatte er ihn in den Arm genommen? Und viel besser: Warum hatte Roxas angefangen zu weinen? Schon wieder fragen über fragen. Er konnte sie nicht mehr ertragen. Aber immerhin, er konnte sich wieder an seine Vergangenheit erinnern. Das war schonmal großartig... Und außerdem...
"Roxas, mein kleiner... Wo warst du? Ich hab dich vermisst!" unterbrach Axel seine Gedanken. Schnell sah er vom Boden auf und Axel an. Tja, eine gute Frage, wo war er gewesen? Wie sollte er es ihm erklären...? Er sah Axels Gesicht ganz genau an. Axel sah extrem besorgt aus, aber glücklich zugleich. Seine sanften Gesichtszüge verrieten trauer, aber seine Augen verrieten etwas ganz anderes. Roxas selbst hatte auch mit seinen Gefühlen zu kämpfen. Er wusste wirklich nicht was empfinden, geschweige den nun sagen sollte.
"Es tut mir leid ich... Hatte zu tun..." Roxas lies seinen Blick wieder auf den Boden sinken. Hatte er das richtige gesagt? War Axel vielleicht jetzt beleidigt, weil er nicht das gesagt hatte, was er hören wollte? Roxas schoßen wieder Tränen in die Augen. Er wollte keine Fehler mehr machen... Er wollte Axel nicht mehr verlieren... Er spürte wie Axel seine Hand nahm. Er sah wieder zu dem rothaarigen Niemand auf. Seine Augen verrieten gar nichts mehr. Sie wahren förmlich leer... Doch eher Roxas sich versah, hatte Axel ihn schon an sich gezogen und...
Roxas hatte das Gefühl sein Herz setzt aus(was er nicht hat XD). Axel hatte ihn an sich gezogen um ihn zu küssen. Diese eine, eigentlich doch so unbedeutende Geste, die wahre Liebe ausdrückte. Wenn sich zwei Menschen küssten, konnte jeder von der Liebe des einen für den anderen ausgehen. Roxas wusste das. Er währe dazu nie in der Lage gewesen... Doch lies er alles über sich Ergehen. Entspannt schloss er die Augen und wünschte sich, dieser Moment würde ewig wehren.
