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Can one have a Heart...?

Because only Beeings with Skin, Lungs, and a Soul... Can have a Heart
von

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Inside these thougths

Inside These Thougths
 

Es war schwer, doch mit Mühe schafften die beiden rauszukriegen wie Roxas aussieht. Nachdem Xantia sich in den Hauptcomputer von der Organisation eingehackt hatte, wurde das Mitgliederverzeichnss aufgerufen. Wer hätte gedacht das in der Organisation 13 schon mehr als 50 Mitglieder mitgemacht hatten? Davon ließen sich die beiden jedoch nicht beeinflussen. Sie druckten das Bild und die beschreibung aus und machten sich sofort auf den weg.

„Du, Xantia?“ fragte Xenia nach einiger Zeit.

„Was?“ antwortete Xantia.

„Wo gehen wir eigentlich hin?“ Beide blieben abrupt stehen.

„Ich... Ich weiß nicht!“ Xenia kratzte sich kurz am Kopf.

„Ich glaube ich wüßte wo wir suchen könnten...“ murmelte sie.

„Spuck's aus!“ sagte Xantia.

„Vielleicht in Twiligth Town...“

„Wie kommst ‘n darauf?“ Xenia nahm sich nochmals das Bild vor und sah es ganz genau an.

„Doch, jetzt bin ich mir ganz sicher! Ich hab den Typen früher schonmal gesehen! Früher, als ich kleiner war!“ Xantia legte den Kopf schief und man konnte das Fragezeichen über ihrem Kopf deutlich sehen. Xenia seufzte.

„Na in Twiligh Town! Ich bin mir sicher mit dem hatte ich mal was zu tun...“

„Also nach Twilight Town?“ fragte Xantia.

„Nee, noch weiter in die Finsternis, weißte...?“ antwortete Xenia Sie rannte Voraus durch die Gassen in der Welt die Niemals war. Sie war sich ganz sicher... Sie kannte ihn... Und sie hatte keine wirklich guten Erinnerungen.
 

Inzwischen war die Sonne unter gegangen und Roxas ging es tatsächlich einigermaßen besser. Seine verlorenen Gedanken quälten ihn immer noch, doch nun bemühte er sich mehr darum ein Dach über dem Kopf zu Kriegen, den so langsam wurde es spät und Roxas hatte keine Lust sich hier draußen in der Finsternis zu verlaufen. Auch wenn, falls es jemand Wagen würde, ihn zu überfallen, währed er jenige schon dem Tode geweiht. Wie dem auch sei, Roxas war Müde und geschafft und das war der Punkt. Er wollte sich jetzt ausruhen und...

Roxas blieb stehen. Vor ihm tat sich ein schwarzes Portal auf, es versprühte schwarze funken und... Erinnerte Roxas an etwas... Doch als plötzlich ein grün-Haariges Mädchen aus dem Portal flog, übernahm doch die Verwirrung die Oberhand. Das Mädchen landete Bäuchlings auf dem Boden. Doch stand sie sofort wieder auf, klopfte den Staub von der schwarzen Kutte und drehte sich empört zu dem Portal um.

„Oke, jetzt hast du‘s geschafft! Ich lass dich nie wieder fahren!!“

„Hey, bleib Locker...“ Hörte man aus dem Portal hallen, ein leichtes Echo war im Hintergrund zu hören. Ein weiteres Mädchen spazierte aus dem Portal. Ihre Haare waren kürzer und sie sah deutlich jünger aus. Die schwarze schwarze Kutte flatterte in dem schwachen Wind den das Portal erzeugte, das sogleich auch wieder verschwand.

„Immerhin hab ich diesmal keinen Unfall gebaut...“

„Sei froh... Sonst hätte ich dich definitiv umgebracht...“ sagte die grün-haarige. Plötzlich sahen sie beide zu Roxas, der immer noch völlig verblüfft auf die beiden Niemande schaute. Die Kurzhaariger schaute einen Moment verdattert. Dann holte sie ein Stück Papier aus ihrer Kutten-Tasche und sah es skeptisch an. Dann sah sie wieder auf Roxas. Dann wieder auf das Papier.

„Hm... Blonde Haare... Kleine Figur... Kindliches Gesicht...“ las sie vor. Die Grünhaarige warf ebenfalls einen Blick auf das Papier und dann einen auf Roxas.

„Was vergleichst du da noch? Da is ‘n Bild bei!“ sagte sie. Sie hatte recht. Bilder sagten mehr als tausend Worte. Die grünhaarige zuckte ihre Waffe, ein Meter langes Schwert. Roxas schreckte zurück. Wer waren diese Mädchen und was wollten sie von ihm?! Kannte er sie vielleicht mal? Konnten sie ihm etwas über seine Vergangenheit sagen? Die kurzhaarige sorgte dafür das die grünhaarige ihre Waffe senkte.

„Bleib cool. Glaubst du ernsthaft so kriegen wir jemanden überredet?“

„Wenn man fest genug drauf haut, dann ja!“ Roxas war schon dabei sein Schlüssel Schwert zu zücken, stellte diese aktion doch ein, als er sah wie die Kurzhaarige das schwert der Grünhaarigen senkte. Dann kahm sie auf ihn zu. Roxas achtete die ganze Zeit auf die Kleidung die beide trugen. Diese Kleidung... Kahm ihm extrem bekannt vor... Fast schon vertraut. Das schwarz der Mäntel hatte eine magische wirkung auf ihn, die ihn anzuziehen vermochte. Es hatte etwas mit seiner Vergangenheit zu tun... Nur was?
 

Xenia ging weiter auf Roxas zu. Sie hatte fast den Eindruck das Roxas Angst vor ihnen hatte. Er wirkte sichtlich eingeschüchtert, wie eine scheue Katze die man in die Enge getrieben hatte. Kurz vor seiner Nase blieb sie dann doch stehen. Sie streckte eine Hand aus und sagte:

„Hi. Ich bin Xenia. Das dahinten is Xantia.“ sie zeigte auf das grünhaarige etwas hinter ihr. Roxas sah ihre Hand skeptisch an, dann sah er auf Xenia, dann wieder auf ihre Hand, dann wieder auf Xenia, die derweil beleidigt ihre Waffe über die Schulter gelegt und eine Hand in der Kuttie Tasche hatte.

„Du brauchst keine Angst zu haben!“ sagten Xenia. Roxas sah sie nochmals an. Dann hob er doch seine Hand und schüttelte die von Xenia.

„Freut mich, bin Roxas.“ sagte er, immer noch ängstlich.

„Na super... Das währe also erledigt, und jetzt komm mit! Wir ham‘ auch nich‘ ewig Zeit!“ sagte Xantia hart, die sich derweil dazu gesellt hatte und ihre Waffe hatte verschwinden lassen. Xenia gefiel dieser Harte Ton jedoch gar nicht und anstatt etwas hilfe erhielt Xantia von Xenia zu einen heftigen Hieb auf den Kopf.

„Wir wollen dir wirklich nichts tun, aber einem Freund von dir geht es Momentan ganz schlecht und wenn du nicht kommst wird es wohl nie besser!“ Roxas guckte skeptisch. Freund? Wen meinten sie? Xenia streckte ihre Hand aus.

„Na komm! Axel freut sich bestimmt!“ sagten sie zu Roxas wie zu einem Kleinkind das man entführen wollte. Roxas zuckte kurz zusammen. Dies folgte einem verwirrten Gesicht von Xenia. Nun fing er sehr lange an zu starren, dann hielt er sich vor schmerz den Kopf. Xantia kahm panisch wieder auf die Beine und zog Xenia weg.

„Pass auf! Jetzt explodiert er!!“ Was war nur mit ihm los?
 

Roxas hatte extreme Kopfschmerzen. Was hatte dieser Axel mit ihm zu tun? Wiso ließ er ihn nicht in ruhe?!! Roxas fing an vor schmerz zu stöhnen. Da war etwas... Etwas in seiner Erinnerung mit ihm... Aber was? Es wollte ihm nicht einfallen. Aber wiso? Er wollte es unbedingt wissen! Plötzlich schossen ihm tausend andere Gedanken durch den Kopf... Organisation 13... Kittes... Xemnas... Schicksal... Finsternis... Sie schienen Roxas das Gehirn zu Zermattern. Jeden Moment explodierte sein Kopf, da war er sich sicher! Dieser schmerz nur wegen Erinnerungen war unausstehlich... Doch plötzlich... War alles weg. der Schmerz und die Gedanken... Alles wie weggeblasen. Verwirrt schaute Roxas auf den Boden. Was hatte das zu bedeuten...?

Roxas spürte wie jemand seine Hand nahm und ihn unsanft mitriss und ihn damit zum Aufstehen zwang. Es war Xantia.

„So, jetzt reicht's! Du kommst sofort mit! In 10 Minuten fängt Invader Zim und wenn ich das deinetwegen verpasse dann gnade dir Gott!!“ Roxas hatte keine Ahnung wovon sie sprach, verspürte aber etwas, das er noch nie gefühlt hatte: Panik. Ein Schwarzes Portal tat sich auf und Xantia lief genau darauf zu. Sie blieb stehen Und drehte sich nochmals zu Xenia um.

„Und diesmal fahr‘ ich!!“ rief sie lief weiter auf das Portal zu, doch Roxas versuchte ihrer Kraft zu wiederstehen und stemmte sich dagegen, doch Xenia lies nicht locker.

„Ich... Ich will nicht!“ rief Roxas. Doch nun kahm auch noch Xenia dazu und schob ihn von hinten an.

„Na los! Wenn überreden bei dir nichts hilft müssen wir eben so!“ Doch Roxas wollte nicht. Er hatte angst. Vor einer zu großen Errinerrungs Welle, wie vorhin. Was sollte er tun...?
 

Axel sah auf seine Uhr unter der Kutte. Gerade mal Viertel nach acht. Der Waffen schmied musste noch offen haben. Mit seinen Chacras lief erdurch die Straßen von Twilight Town. Sie mussten wirklich mal wieder geschärft werden. Und so langsam wurden die Dinger Schwer. Von der Finsternis bis nach Twiligth Town zu latschen war auch nicht gerade ein quell der Freunde. Blöd nur wenn kein Portal mehr zu verfügung stand das er hätte benutzen könnte. So was hasste er. Seine eh schon wund gelatschten Füße mussten nicht noch mehr schmerz empfinden. Genau wie seine Seele. Seit er Roxas das letzte mal gesehen hatte, hatte er viel schmerz empfunden, meisten von jemand anderem. Ganz besonders von Demyx. Er wollte sich nicht wieder ins Gedächtnis warum...

So schritt er die dunkle Gasse entlang. Plötzlich hörte er krach am anderen Ende der Gasse. Zwei Frauen und eine Männer Stimme, die ziemlich jung klang. Die Männerstimme kahm ihm bekannt vor, fast schon vertraut. Und dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Vor schreck riss er die Augen auf und schnappte nach Luft.

„Roxas...“ flüsterte er. Einen Moment blieb er wie angewurzelt stehen und lauschte den Stimmen. War er es wirklich? Ja, es konnte keinen Zweifel geben. Plötzlich war es ihm egal was um ihn herum passierte, er rannte einfach nur die Gasse hinunter, in der Hoffnung, sein Objekt der Begierde zu finden.

(Zu diesem Abschnitt hat mich das Lied inspiriert: Objekt der Begierde von Rosenstolz )
 

Der Typ war echt nicht leicht rum zu kriegen! Roxas gegen seinen Willen in dieses Scheiß portal zu kriegen war nicht einfach. Xantia hielt seinen linken Arm fest, Xenia seinen rechten. Der wehrte sich echt mit allen mitteln! Er schrie, schlug um sich und der ganze Rest.

„Wiso wollten wir ihn nochmals darein kriegen?!“ versuchte Xantia durch das gebrüll zu rufen.

„Keine Ahnung! Die Idee is im Gebrüll untergegangen!“ rief Xenia zurück. Das war echt unerträglich! Nichts im vergleich zu dem Geschrei das Saix immer von sich gab wenn er von Larxene zum shoppen gezwungen wurde...

Plötzlich machten Xenia und Xantia ein verwirrtes Gesicht. Er wehrte sich nicht mehr. Und plötzlich war er ganz still.

„Was denn? Hab ich das Zauberwort gesagt?“ fragte Xenia. Roxas starrte die ganze Zeit auf das andere Ende der Straße. Verwirrt machten Xenia und Xantia es nach. Beide ließen sie sofort Roxas Arme los, der natürlich sofort unsanft auf den Boden viel, und taten so als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Am anderen Ende der Gasse stand Axel. Total entsetzt und fassungslos.

„Hey, glaubst du er hat was gesehen?“ flüsterte Xantia.

„Quatsch!“ sagte Xenia. Doch konnten sie die Blicke der beiden nicht deuten. Es war keine fassungslosigkeit Roxas gefesselt und geknebelt zu sehen, sondern ihn überhaupt zu sehen. Wiso?
 

Roxas konnte es nicht fassen. Da stand er. Der jenige, der ihm ständig diese Kopfschmerzen verursache. und nun tat er nicht mehr. Weil Roxas sich jetzt erinnern konnte. An ihn. An Axel. Und an den rest. An die Organisation 13 zum beispiel. Wie ein paar Stunden zuvor fing sein Herz wieder an zu pochen und seine Füße gehorchten ihm gegen seinen Willen, er rannte genau auf Axel los. Axel ging ebenfalls ein paar Schritte auf Roxas zu und lies dabei die Chakras aus seinen Händen gleiten. dann fing er an zu rennen und ehe er sich versah fand er Roxas in seinen Armen wieder, der schrecklich angefangen hatte zu weinen. Die beiden verwirrten Blicke von Xenia und Xantia wurden ignoriert. Sie waren wieder zusammen, und das war die Hauptsache. Das Xenia und Xantia die beiden föllig verwirrt ansahen entfiel ihnen total. Xantia beugte sich zu Xenia und flüsterte:

„Sag mal, kann das sein das die schwul sind?“ Xenia hatte ihren Verwirrten Blick immer noch drauf und einen angeekelten zugleich. Sie grinste böse und zuckte ein paar mal mit ihrem linken unterem Augenlied bevor sie sagte:

„Huh... Die sind Schwul...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Anfang
2007-05-15T17:42:15+00:00 15.05.2007 19:42
XDDDD ich konnt mich gegen ende nicht mehr eingriegen
die SIND schwul
XDDDD das kam SO geil
und bei dem worten
Objekt der Begierde von Rosenstolz
wurde ich irgendwie stutzig das in Axels gedanken tz tz
war totaaal cool *.* ich muss gleich weiter lesen ^^
Von:  Hotaru-kun
2007-03-09T15:35:21+00:00 09.03.2007 16:35
Schwul is cool XD
sag mal, machsu auch'n bissl lemon? Würd mich freuen! ^^
Lg ake-chan:3
PS: Tolles Kapitel


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