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Der Weltenbaum

Crossoverchen aus Avatar, Yu-Gi-Oh, Bartimäus und eigenen Charakteren! Lasst euch überraschen!
von

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Irrwege

Der Morgen überschüttete die Wiesen mit Sonnenlicht. Es floss über die Wiesen, über die Steppen und schließlich über die breite Ebene des Erdkönigreichs. Es brach sich und zerfiel in lauter kleine, helle Tropfen, als es die Wälder erreichte und sprenkelte den Waldboden. Doch es floss noch weiter, unaufhaltsam wie die Gletscher und erreichte die Klippe, unter der sich das Waldmeer weiterhin erstreckte. Aber hier verharren wir, dann hier lag Aang.

Und er begrüßte den neuen Tag mit einem herzlichem Niesen.

Er rieb sich verpennt die Augen und blinzelte.

"Ohmann... ich glaub ich bin erkältet..." Er schniefte leise und tastete nach seinem Stock. Ein Marienkäfer schüttelte seine Flügel darauf aus. Aang nahm das Tierchen auf den Finger und betrachtete es neugierig. Katara und Sokka hatte er vollkommen vergessen. Der Käfer hob die Deckflügel und schwirrte von dannen. Erst jetzt fielen sie ihm wieder ein. Er seufzte schwermütig, als er sich überlegte, wie er es ihnen beibringen sollte. Die Sache, dass Lord Ozai tot war...

Wer mochte dieser neue Gegner sein?

Ein paar Momente später konnte man sehen, wie sich Aangs Fächer in die Luft erhob, die Baumwipfel überholte und nach oben stieg.
 

Nicht allzu weit entfernt, in einem kleinen Dorf stand ein alter, untersetzter Mann und sein Neffe an einer Straßenecke und hatten die Köpfe gesenkt. Beide hatten zudem noch Kopfbedeckungen auf, damit man ja ihre Gesichter nicht sah. Der ältere von Beiden trug einen asiatischen breiten Hut und hatte die Hände in seinen weiten Ärmeln vergraben. Der andere hatte die Uniform der Feuernation an und das Visier vorgezogen. Hätte man sich ihm sehr genähert, wäre aufgefallen, dass seine Augen gelb waren... und das eines von beiden zugekniffen schien, während das andere normal erschien. Der ältere Herr, der Iroh hieß, linste immer wieder zu dem Stand hin. Schließlich begann er an seinem Ziegenbärtchen zu zupfen.

Sein Neffe Zuko sah seinen Gesichtsausdruck und runzelte unter dem Helm die Stirn.
 

"Nein.", tönte es leicht blechern.

"Entschuldigung?"

"Ich sagte: Nein." Das Gesicht seines Onkels wurde betrübt.

"Aber sie sind doch sooo hübsch, schaut mal." Er hob die Statue eines aufrecht sitzenden Drachens an. "Ein Glücksdrache, den können wir doch wirklich..."

"Nein.", wiederholte sein Neffe, die Arme über der Brust verschränkt. Aber sein Protest hatte das sonstige Feuer verloren. Seit sie vom Nordpol zurück waren, war Zuko noch nachdenklicher geworden als sonst. Iroh stellte den Drachen (widerwillig) zurück und betrachtete nun ihn mit gewissem arghwohn. Er kannte seinen Neffen gut. Aber wenn er sich so verhielt wie jetzt, konnte er nicht sagen, was er dachte. Am Nordpol war ihm der Avatar durch die Lappen gegangen, doch jener hatte ihn aus einem Schneesturm gerettet... obwohl es dazu keinen Grund gegeben hätte. Im Grunde seines Herzens hoffte Iroh, dass sein Neffe endlich einsah, dass seine Ehre nicht dadurch wieder hergestellt wurde, wenn er den Avatar fing...

Diese Jugend...

Er brummte und schüttelte langsam den Kopf.

"Ich dachte nur...", meinte er gedämpft. "Da ihr bald Geburtstag habt...". Das Gesicht hinter dem Visier blieb unbewegt.

"Ich weiß. Aber wegen mir dürfen wir keine wertvolle Zeit und Geld verschwenden.", meinte er bestimmt.

"Verstehe...", seufzte Iroh. "Nun, dann sollten wir uns darauf konzentrieren, ein neues Schiff und eine neue Mannschaft zu bekommen..." Sein Neffe knirschte mit den Zähnen.
 

"Das dürfte sehr schwer werden.", kommentierte er. "Aber ihr habt recht, lasst uns gehen." Zuko setzte sich in Bewegung und sein Onkel hatte Mühe, hinterher zu kommen.
 

Alluna erwachte irgendwo, wo es dunkel war. Sie prüfte, ob sie ihre Hände und Füße bewegen konnte, aber sie waren mit Stricken verschnürt.

"Hmmm...", schnaufte sie genervt und schüttelte sich die Haare aus der Stirn. Dann begann sie die Beine anzuziehen und vor und zurück zu schaukeln, bis sie sich aufsetzen konnte. Das Zimmer, in dem sie lag war aus dünnen Brettern gemacht und ohne Fenster. Schummerlicht fiel durch die Ritzen der Bretter. Davon abgesehen stapelten sich hier nur Reissäcke und andere Feldfrüchte. Es schien eine Art Lagerraum zu sein. Sie kniff nochmals die Augen zusammen und streckte sich. Ihr Mund hatte keinen Knebel, sie könnte sich eventuell verständlich machen. Aber sie beschloss, dass es wohl keine gute Idee war. Sie blinzelte langsam und ihre Augen gewöhnten sich ans Halblicht. In den hinteren Ecken des Zimmers bewegte sich etwas. Und Alluna begriff, dass sie nicht die einzige Gefangene hier drin war.

An der anderen Seite des Zimmers waren ebenfalls einige Leute angefesselt. Zwei ältere Herren, die vielleicht mit einander verwandt sein könnten, eine junge Frau, vielleicht in Allunas Alter und zuletzt noch eine Greisin mit ihrem kleinen Enkel im Arm, der allerdings schlief. Die beiden waren die einzigen, die nicht angekettet waren.

"Entschuldigung?", fragte sie halblaut. Keiner der Leute reagierte. Ihr fiel auf, dass sie sich allesamt recht ähnlich sahen, als kämen sie aus dem selben Land. "Können sie mir sagen, wo wir hier sind?" Die Großmutter hob leicht den Kopf und warf ihr einen traurigen Blick zu. Das Baby in ihrem Arm schlug die Augen auf und stieß ein paar quietschende Laute aus. Die Greisin wiegte es in ihren Armen und flüsterte ihm etwas zu um es zu beruhigen. Einer der beiden Männer bewegte die Schultern, doch keiner antwortete ihr. Alluna atmete aus und ließ sich zurück an die Wand sinken. Sie hob den Kopf und schloss die Augen. Durch die Ritzen im Holz drang nicht nur Licht, sondern auch Geräusche. Nach ungefähr einer halben Minute öffnete sie wieder die Augen. War sie in einem fremden Land gelandet? Sie verstand kein einziges Wort! Und so saß sie ratlos in dem Zwielicht.
 

Wenn es etwas gab, dass John liebte, dann waren es Bibliotheken. Sie zeichneten sich durch eine gewisse majestätische Stille aus. Als hätte jedes Buch eigene Gedanken, die es lautlos flüsterte. Natürlich hätte er dies niemals laut ausgesprochen. So lange er unter Mrs Withwells Obhut war, hatte er sich oft in ihrer eigenen Bibliothek aufgehalten. Diese war ein Musterbeispiel für Ordentlichkeit. Alle Bücher waren in weißes Leder gebunden und nummeriert. Damals (dabei war es erst 2 Monate her...) hatte er es als das Beste empfunden, ebenfalls solch eine Bibliothek zu besitzen. Nun, da er dabei war ein eigenes Haus einzurichten, reizte ihn der Gedanke einer etwas unordentlichen, aber gemütlichen Bibliothek doch mehr- zudem er momentan absolut nichts mehr mit Mrs Whitwell zu tun haben wollte. Jene hatte ihn mehr als einmal einfach im Stich gelassen, ihn sogar ins Messer geliefert um ihren eigenen Hals zu retten. Johns Hand lag locker auf dem Buchrücken eines besonders dicken Nachschlagewerks und er gähnte unterdrückt, während er ein Buch der Symbolik durchging. Bisher hatte er schon alle Vogelarten im Stichwortverzeichnis durch, aber kein Symbol ähnelte jenem Krähenfuß in dem Pentagramm. Vielleicht suchte er ja falsch? Oder war das, was er da hingekritzelt hatte nur Nonsense gewesen und die blauen Flammen eine Art... Kurzschlussreaktion? Nein...

Er konnte nicht sagen, woher dieses Wissen kam, aber es schien doch mehr zu bedeuten als es schien. Er raufte sich die Haare.

John wirkte von Natur aus immer übermüdet. Durch seine viele Büroarbeit kam er kaum ausser Haus, seine Haut war blass und unter seinen Augen befanden sich graue Augenringe. Im letzten halben Jahr hatte er einen Wachstumsschub und wirkte daher ein wenig wie eine Vogelscheuche, groß und dürr - was von seinen struppigen, langen schwarzen Haaren noch verstärkt wurde. Bei Zauberern war es sehr wichtig gut gekleidet zu sein, weshalb er nach der neuesten Mode gekleidet war. Dummerweise stand sie ihm nicht... Aber genug von seinem Aussehen.

Eine andere Frage begann ihn zu beschäftigen. Dieses Pentagramm war noch da. Natürlich war es hirnlos und...

Aber wohin hätte ihn das Pentagramm wohl gebracht?

gefährlich, noch dazu vollkommen irrational...

Hätte er es ausprobieren sollen?

"Verdammt...", murmelte er. Sein Kopf schien einer anderen Meinung zu sein als sein Gefühl. Der Kopf behauptete steif und fest, dass er froh sein sollte, dass er im richtigen Moment wieder aufgewacht war und nicht einfach..., wer weiß wohin...?, teleportiert wurde. Oder sich in seine Einzelteile auflöste. Oder GAR NICHT MEHR existierte. Oder zerfloss oder vereiste oder in Flammen aufging... Die Liste war endlos.

Sein Gefühl... ja, was das eigentlich? Es war wie ein Ziehen im Bauch, das Gefühl, dass er... dass er gebraucht wurde.

Hinzu kam diese unglaubliche Müdigkeit... Solch eine Erschöpfung befiel ihn nur nach der Beschwörung eines wirklich mächtigen Dämons... Die Buchstaben des Buches unter ihm verschwammen und sein Kopf fiel übermüdet auf das Buch.

Nur für 5 Minuten die Augen schließen...
 

Sokka war am Abend immernoch sauer.

"Hast du ne Ahnung, wie wir uns Sorgen gemacht haben?"

"Jetzt mach ihn doch nicht so fertig, Sokka. Er wird schon seine Gründe gehabt haben.", warf Katara ein und warf íhren langen Zopf über die Schulter. Ihre blauen Augen blickten vorwurfsvoll. Aang ging zwischen den beiden Geschwistern, während die Argumente über seinen Kopf hinweg flogen. Eigentlich stritten die beiden ununterbrochen... wie kleine Katzen, die sich spielerisch ins Fell bissen. Appa trottete gehorsam hinterher, seine Nase stieß ab und an auf den Boden, weil er noch zu müde war um auf Gebüsch und den Weg zu achten.

"Aber er kann nicht einfach gehen ohne ein Wort zu sagen!"

"Er hatte es eben eilig!"

"Mitten in der Nacht?"

"Dann hat er eben schlecht geträumt."

"Das ist aber kein Grund, wie ein Mädchen zu schreien!"

"Was hast du nun wieder gegen Mädchen?!"

"AUFHÖREN!" Aang hatte eine Hand an Kataras, die andere an Sokkas Kopf und drückte die beidne Streithähne auseinander. "Es tut mir leid, JA?! Aber ich will gerade nicht darüber reden!" Seine Stimme wurde leiser und er verstummte. Dann verschränkte er die Arme vor dem Brustkorb. Die beiden tauschten einen Blick. Katara legte einen Arm um seine Schultern und drückte ihn vorsichtig an sich.

"Du hattest... einen schlechten Traum?" Aang drehte den Kopf weg. "Mehr als ein Traum?"

Die Bäume rundherum rauschten.
 

Aang setzte sich auf einen Stein und Katara neben ihn. Sokka suchte im Wald, nach eigenen Angaben, nach Feuerholz. Oder er spürte einfach, dass Aang Katara eher etwas anvertrauen würde, als ihm. Es war eine kleine Lichtung, nur ein paar Findlinge standen herum. Zwischen ihnen floss ein kleiner Bach. Es gab keine Brücke, das nächste Dorf war weit entfernt. Katara, Wasserbändigerin in ihrem Element, setzte sich an den Bach und betrachtete ihn kurz.

"Komm schon, Aang. Ich weiß doch, dass dir etwas auf dem Herzen liegt." Sie war ein wirklich einfühlendes Mädchen. Aang bewegte den kahlen Kopf von der einen zur anderen Seite.

"Ich weiß nicht, wie ichs sagen soll...", druckste er herum. Katara sah ihn an, ein Wimpenschlag und ihr war ein Gedanke gekommen. Und plötzlich wirkte sie ... verlegen.

"Ach... Aang." Er hob verwundert den Kopf. "So etwas... ist nicht schlimm." Er bekam große Augen.

"Nicht... schlimm... also... Oh, verstehe. Ihr steht mir trotzdem bei, du und Sokka?"

"Natürlich. Sokka ist das hunderte Male passiert, als er klein war.", wunk Katara ab. Und Aang runzelte die Stirn. "Meine Güte, das hat im Zelt aber gestunken. Und den gelben Schnee mussten wir auch immer rausschaufeln... das war nicht das, was du mir sagen wolltest...!" schielt sie innerhalb weniger Sekunden um.

Aang schüttelte wortlos den Kopf.

In der Stille flogen ein paar Vögel vorbei. Momo, der fliegende Lemur, streckte sich leise maunzend und jagte einem kleinen Vogel hinterher.

"Sokka hat wirklich mal ins Zelt...?"

"Mehr als einmal.", meinte sie ernst.

"Oh." Wieder Stille. Aang schüttelte sich. "Anderes Thema... es geht um Roku..." Und Katara hörte zu.
 

Alluna begann sich zu langweilen. Sie starrte ihre Stiefelspitzen an und gähnte possierlich- was sie recht gut drauf hatte. Und da öffnete sich die Türe und der Lichtspalt durchflutete den Raum. Auch die anderen Gefangenen hoben die Köpfe, als ein glatzköpfiger Mann mit Nasenring und kleinem, schwarzen Zopf am Hinterkopf hereinkam. Pardon, hineingeschlittert kam. Ihm folgte auf den Schritt ein untersetzter, älterer Herr, die Fäuste geballt, den Körper angespannt. Scheinbar war er es, der den Sklavenhändler (Allunas Vermutung) zu Boden geschleudert hatte. Eben jener rollte sich auf dem Boden herum, bemüht die Flammen zu ersticken, die aus seinem Wams züngelten.
 

Iroh trat näher, den Körper angespannt, doch mit ruhiger Atmung. Der Sklavenhändler (sie hatte recht...) blieb nun ruhig auf dem Boden liegen, die Hände linkisch zu einer Geste der Vergebung erhoben.

"Herr... bedient euch nur, es sind alles Widerständler aus einer Stadt, nicht fern von hier. Ihr seid von der Feuernation, das seid ihr, nicht wahr? Sie gehören alle euch!" Er lächelte und offenbarte eine Zahnlücke, die da prangte wie ein Fliege auf einem Klavier. Iroh näherte sich mit schleppendem Schritte, die Füße wirbelten Staub und Sand auf. Sein Gesicht war ernst.

"Ihr behandelt all diese Menschen wie Ware, haltet ihr das für richtig, Pirat?"

"Nein, nein, nein... ich lasse sie frei, auf der Stelle. Ich suche mir ehrliche Arbeit, ganz ernst!" Iroh holte tief Luft. Die Kraft des Feuer entsprang immer dem Atem. Feuerzungen tasteten seine Fäuste entlang. Und er ließ die Luft wieder entweichen.

"Nun, jetzt wo ich darüber nachdenke, erscheint mir euer Angebot gar nicht Mal so schlecht..." Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Auch der Gauner lächelte erleichtert, als Iroh die Fäuste wieder entspannte. Der alte Mann ging herum und riss die Seile auf. Die Gefangenen besahen ihn mit ihren großen, stummen Augen, voller Angst, denn Soldaten der Feuernation waren es, die sie festnahmen. "Bevor ihr geht, habe ich eine Frage an euch: Versteht zufällig einer von euch etwas von der Seefahrt?" Er grinste breit und glich dabei etwas wie ein zufriedenes Äffchen. Keine Antwort. "Nicht...? Zu Schade." Er rieb sich ratlos den Kopf. Der Räuber stahl sich in jenem unbeobachtetem Moment von dannen. Er sah sich weiter um. "Oh, lecker, Reis. Können wir sicherlich auch gebrauchen." Er griff nach einem Sack und wollte ihn sich auf den Rücken packen- als...

Als er das Mädchen entdeckte. Er musste sie irgendwie übersehen haben, sie lag an die hintere Wand gelehnt und betrachtete ihn. Ihre grünen Augen glichen der einer Eule und wirkten gespenstisch. Sie war bleich und ihr Haar pechschwarz und sehr lang. Im Gegensatz zu den anderen Sklaven war ihr Blick nicht leer. Dafür hatte Iroh irgendwie das Gefühl, sie würde nach ihm schnappen, wenn er sie losband. Was solls... Er näherte sich ihr, seine Kutte schlenkerte leicht und er lächelte freundlich. "Und du, mein Kind? Möchtest du mitkommen?"

Alluna verstand kein Wort.
 

"Was?"

"Bitte?"

"Was?"

"Ich nehme mal an, das heißt ja..." Iroh runzelte die Stirn. "Irgendjemand muss sich ja um dich Findelkind kümmern." Er drehte den Kopf herum. "Oder gehört sie zu euch?" Die Sklaven, halb erhoben, schreckten zurück. Ein paar schüttelten langsam den Kopf. "Na dann. Wie heißt du denn?"

"Was...?", meinte sie leise. "Ich versteh kein Wort."

"Bitte, nochmal? Was für ein langer Name...", murmelte er. Alluna blinzelte. Er zeigte auf sich. "Iroh."

"Okay... DAS hab ich jetzt kapiert.", seufzte sie erleichert. Sie zeigte ebenfalls auf sich. "Alluna." Der alte Mann grinste zufrieden und hob die Hand. Sie stand vorsichtig auf und streifte die Fesseln ab. Und was wollte er nun von ihr? Er deutete auf einen Reissack und sagte etwas. "Hm..." sie hob ihn hoch und folgte dem Mann nach draußen.

"Da wird sich Zuko aber freuen."
 

Es war ruhig geworden auf der Lichtung, als Aang seine Schilderung schloss. Er fühlte sich nicht wirklich erleichtert, dass Katara nun Mitwisserin war, vielmehr war er sich selbst nicht im Klaren, was er dachte. Er war schlicht und einfach überfordert. Alles, woran er die letzten Wochen gedacht hatte, kam nun wieder hoch wie unverdautes Essen: Sauer und bitter.

Da wäre einmal die sache, dass er trotz aller Bemühungen Kataras noch immer nicht die Bändigung des Wassers beherrschte.

Dann, dass er sich selbst nicht vorkam wie ein Held oder dass er sich nicht zutraute, der Avatar zu sein.

Und zuletzt: Er wollte das alles nicht...

Er legte die Stirn auf die Knie.

Er war ja vielleicht ein toller Held...

Katara erhob sich.

"Nun, wir wissen nun, wie die Lage ist.", meinte sie mit fester Stimme. "Das lässt nur einen Schluss zu." Er kniff die Augen zusammen. Das hatte er befürchtet, aber er konnte es ihnen nicht verübeln.... dass sie ihn allein ließen. "Hopp, auf die Beine, wir üben jetzt das Wasserbändigen!" Sie lachte. "Du siehst aus wie Momo, so schockiert wie du guckst."

"Ihr geht nicht weg...?", piepste er.

"Von wegen! Natürlich lassen wir dich nicht alleine! Aber lenk nicht ab, wenn du gegen diesen wer-auch-immer antreten musst, dann musst du die Elemente erst recht beherrschen." Jedoch musste sie sich gedulden, bis Aang aufhörte von Stein zu Stein zu springen und Purzelbäume zu schlagen. "Wenn du nur soviel Energie in das Erlernen des Bändigens stecken würdest..."
 

Der Himmel war dunkel von Ruß und durchzogen von roten Adern, wie Blut. Der Feuertempel war nach dem Ausbruch Rokus unter Lava begraben, vom einstigen spirituellen Ort war nurnoch eine Ruine übrig. Dunkler Nebel umgab die Mondförmige Insel. Ein Schatten schob sich durch das seichte Gewässer und teilte den Dunst. Es war ein großes Eisenschiff, schwarz und matt glänzend schob sich der Bug durchs Wasser und stieß beinahe sanft an den Strand. Irgendwo auf der Insel entlud sich mit weißem Dampf ein Geysir. Die Luke öffnete sich und Männer der Feuernation stiegen heraus. Sie wirkten nicht so stolz und beeindruckend wie sonst, eher verschreckt. Still und hastig legten sie das Schiff an und bezogen Stellung rechts und links davon. Eine Silhouette zeigte sich in dem Eingang. Marik trat heraus, blieb stehen. Auch er trug eine Uniform der Feuernation. Es so einfach gewesen, dass es beinahe keinen Spaß gemacht hatte. Dieser Lord Ozai war ein wahres Musterbeispiel an Kriegspsychologie, er hatte ein perfektes System geschaffen, eine Hierachie in der der jeweils größere den Unterstellten unterdrückte. Wer an der Spitze stand, spielte kaum eine Rolle dabei. Und so musste Marik lediglich de obersten Kopf entfernen und sich an seine Stelle setzen. Ganz nach dem Motto: Der König ist tot, lang lebe der Drache! Und die wenigen Zweifler... ein kurzer Ausflug ins Schattenreich und sie änderten schnell ihre Meinung. Das Grinsen auf seinem Gesicht wuchs in die Breite. Es war ein wahrer Glücksfall, dass dieses Blassnasen das einstige Grab des Pharao geöffnet hatten. Und diese Idioten hatten die Milleniumsgegenstände mitgenommen. Für wenige Sekunden wurde dadurch das Siegel der Schattenwelt geöffnet und Marik ergriff seine Chance.

Marik strich zufrieden über das Gold. Die Soldaten hielten sich nur schwer davon ab, zurückzuweichen. Er grinste verzerrt und stieg die Treppe hinab.

"Aaaaaaah..." er sog die rußige, toxische Luft ein, als wäre es frische Alpenluft. "Hier gefällts mir...!" Sein ausatmen gefror zu einem Kichern. "Und dir, Pharaöchen?" Marik hob die Hand, von ihr aus führte eine mit Nieten besetzte Leine ins Innere des Schiffes. Er zog daran und Atemu stolperte heraus. Seine violetten Augen blickten leer und seelenlos. Auf seiner Stirn befand sich gelb glühend das Milleniumsauge. "Hehehahahaha... hier gefällts dir auch, mein Pharaöchen..." er rieb sich trocken die Hände und wandte sich der Ruine zu. Er hob den Milleniumsstab. Auch nach seiner Zerstörung war der Tempel ein stark spiritueller Ort- was nichts weiter bedeutete, dass er eine enge Bindung zur Geisterwelt hatte. Der Stab begann zu Glühen. "Entstehe...", flüsterte Marik. "Mein Haus des Wahnsinns..."
 

Nebenbei bemerkt: John hatte sich entschieden.
 

"Wunderbar!" klatschte Katara. Momo ging in Deckung vor einer Wasserfontäne, die über seinen Kopf hinwegzischte. Die Ohren angelegt flüchtete er zu Sokka, der die beiden schon seit einer ganzen Weile und mit skeptischer Miene beobachtete. Die Abendsonne zeigte sich sanft orange und brach sich in den Baum- wipfeln. Dazwischen schwebte eine Wasserblase, zitternd in der Luft verharrend. Katara sah sie an. "Weiter...", sagte sie leise und sah sie gebannt an. "Los, du schaffst das, wir haben das lange genug geübt, Aang. Jetzt musst du sie zurück ins Wasser führen." Der Junge starrte ebenso gebannt auf die Blase wie Katara. Seine Hände zitterten. Sie senkte den Kopf und sah ihn an. "Das schaffst du, los... ich glaub an dich!". Ihre Stimme klang etwas besorgt. Und er hörte nicht auf, er legte die Stirn in Falten.

"Komm schon...", greinte er "Bitte... nur ein Stück noch..." die Blase zitterte etwas mehr, Licht brach sich auf der Oberfläche. Sokka hob den Kopf und sah beunruhigt nach oben. Er ging vorsichtshalber einige Schritte zur Seite und Momo krallte sich gurrend an ihn.

Die Wasserblase rutschte zur Seite. "Ja!", meinte Aang, doch zu früh gefreut.

Etwas schweres fiel von oben auf die Blase.

Sie zerplatzte und ergoss sich über sie. Sokka, Katara und Aang wurden von den Füßen gespült, schlitterten über das Gras. Katara suchte vergeblich mit ihren Fingern nach Halt und steuerte auf den Fluss zu, konnte sich im letzten Moment auf den Findling retten.

"Mist, mist, verdammter Mist!", fluchte Aang und kickte Wasser. Er befreite seine Füße von den Eisblöcken, die ihn am Boden verankert hatten. Sokka kam wieder auf die Beine.

"Sei nicht so streng mit dir... das war ziemlich gut. Ich meine, du hast den halben Fluss gebändigt." Er schüttelte sich wie ein Hund und suchte das feuchte Gras nach ihren Werkzeugen ab. Er starrte groß ins Gras. "Was...?!"

John spuckte Wasser und sah seinen davonschwimmenden Koffern hinterher. "AANG DU HAST NEN FISCHMENSCH GEANGELT!", stieß Sokka aus und zog schnell seinen Boomerang aus der Rückentasche. Seine Kante glänzte scharf, als er sie an den Hals des fremden Jungen hielt. John schielte darauf und öffnete die Hände. Sein Rüschenhemd war grau und klatschte wie eine übergroße Qualle an seinem Hals. Auch sein Anzug war vollkommen durchnässt. Meine Güte, als er in das Pentagramm stieg, hatte er nicht erwartet 2 Meter über dem Boden zu erscheinen- noch dass er draußen, geschweige denn so NASS landen würde. Wo kam überhaupt das Wasser her? Und wo war es jetzt?

Was ihn derzeit eher beschäftigte, war die Klinge an seinem Hals. Zumindest hatte er jetzt Zeit, sein Gegenüber genauer zu inspizieren. Zerst einmal hatte sein Gegenüber den Kopf in einem bestimmten Muster rasiert, seine Haut war dunkel, jedoch nicht schwarz. Seine Augen waren jedoch himmelblau. Insgesamt konnte John sich nicht entscheiden, ob er ihn als typischen Teenager einschätzen sollte. Irgend etwas machte ihn stutzig. Er wirkte... irgendwie griesgrämig. Quatschende Schritte näherten sich und zwei andere Gesichter blickten zu ihm herab. Die drei schienen ihn zu inspizieren.

Und er inspizierte fleißig zurück.
 

"Sokka... das ist doch kein Fischmensch."

"Er kam aus dem Wasser!"

"Aber komische Haare hat er schon" Aang zupfte an Johns Frisur herum.

"Seht ihr, das könnten Tentakeln sein..."

"Oh Mann... große Brüder...!"

"Kann er überhaupt sprechen?" John hob vorsichtig die Hand.

"Ja...", meldete er sich. Alle drei sogen gleichzeitig die Luft ein. Was sie nicht wussten: Nicht nur John war durch das Portal gekommen...
 

Ein einzelner, kleiner Fisch paddelte hilflos im seichten Wasser. Er schnappte mit den kleinen Kiemen nach Luft und schnappte mit dem Mäulchen. Nur ein paar Sekunden später jedoch war der Fisch verschwunden und ein kleiner Hund sprang über das Gras davon, schüttelte sich und witterte. Seine Nase nahm einen strengen Geruch auf, er sah sich um und erblickte ein Wesen wie sich selbst. Ebenfalls einen Dämonen.
 

Sokka half gerade John hoch, der ihn finster anlinste.

"Danke auch...", meinte er "Primat...", fügte er auf englisch hinzu und wrang sein Hemd aus. Aang lachte.

"Wow, wir sind alle klatschnass". grinste er.

"Jaaaa...", meinte John, weniger begeistert. "Das Hemd war teuer...", brummte er.

"Hey, Sokka, kannst du ihm nachher was leihen?"

"Aang! Wir wissen nicht mal, wer das ist, er könnte auch dein Spion sein!" Jaaaa, er sah furchtbar unauffällig aus...

"Ach Quatsch. Ich mag ihn." Der glatzköpfige Junge streckte John eine Hand hin. Erst jetzt bemerkte er die Pfeile auf seinen Händen und dem Kopf. John überging die Geste höflich. Die Hand troff vor Schlamm.

"John Mandrake. Du bist... Aang?", schloss er aus der Bemerkung des rasierten Jungen. Er hielt es für unhöflich, den Jungen nach seinen Pfeilen zu fragen, deshalb wandte er sich den anderen beiden zu. Er schloss aus der ähnlichen Haut, Haar und Augenfarbe, dass sie wohl mit einander verwandt waren. "Und ihr seid?"

"Geht dich nichts an!", knurrte der Rasierte. Vollkommen zynisch, wie er vermutet hatte... Und keine Manieren obendrein. Er sank in Johns Wertung drastisch. Das Mädchen seufzte.

"Das ist Sokka, mein nervender älterer Bruder und ich bin Katara." Sie schenkte ihm kurzes Lächeln, das John als oberflächlich interpretierte. Wo war er?! Die Natur beunruhigte ihn, er war Londons hohe, verschnörkelte, graue Häuserfassaden gewohnt. Hier gab es nur... Bäume. Und Tiere, dort drüben auf dem großen Stein saß ein Eichhörnchen und daneben ein fetter... Käfer, wenn er sich nicht täuschte. So rund wie das Insekt war, konnte man ihn auch leicht mit einem Wackerstein verwechseln. Katara folgte seinem Blick. "Stimmt etwas nicht?"

"Nein, alles in Ordnung.", meinte er, kniff trotzdem die Augen zusammen. Grinste ihn das Eichhörnchen etwa an...? Er schüttelte den Kopf und schrak zurück, als ihn zwei riesige Augen ansahen. "Huah... was ist das denn?" Momo, der kleine Lemur zuckte mit den Ohren und saß auf Aangs Schulter, purrend und den Fremden neugieríg betrachtend.

"Oh, das ist Momo, ein fliegender Lemur" Aang nahm das Tierchen auf den Arm und hob ihn dann hoch, John entgegen. "Sag Hallo, Momo." John wich noch etwas weiter zurück und prüfte die ihm zugänglichen Ebenen. Auf allen Ebenen war es immernoch dieses merkwürdige Wesen. Als er Johns Reaktion sah, schwand Aangs Lächeln und er zog Momo schnell zurück.

"Ist das... ein Dämon?"

"Ein... was? Ein Dämon, du lieber Himmel, nein!", beteuerte er. "Momo ist ganz lieb, er beißt auch nicht..."

"Doch", murmelte Sokka. Er sah erstaunt nach unten, als ein kleiner Hund jaulend und fiepsend an ihm vorbeilief. Er sah ihm hinterher, auf einmal von einer Vorahnung ergriffen, blickte an John, Aang und Katara vorbei. "Iiiihh... Fiii..." Er wurde auf einen Schlag blass. "Fischmensch"

"Sokka, er ist kein..." John drehte sich um. Auf dem Findling saß ein Dämon in Fischgestalt. Er schlängelte zufrieden mit seinen 3 Zungen. Seine Haut war türkis, durchsichtige Flügel auf seinem Rücken zeugten davon, dass er eigentlich ein Wesen der Luft war.

"Er meint nicht mich...", sagte John leise. Er suchte fieberhaft nach einer Beschwörungsformel, die sich auch ohne Pentagramm bewerkstelligen ließ.

"Tausende von Jahren wart ihr Menschen immer meine Sklaventreiber", gurgelte es und setzte eine klebrige Pfote nach der anderen auf den Findling. "Ich habe keine Ahnung, wieso ich hier bin... aber KEINER kann mich davon abhalten, mich jetzt zu amüsieren. Und das werde ich, ohhh ja."

Der Fischmensch sprang, setzte nur wenige Meter über das nasse Gras hinweg und griff mit seinen langen Krallen nach Aang, der in einer Drehung aufstieg und

auf einen der Findlinge sprang. Der Fischdämon knallte gegen den Stein. "BLEIB HIER." Der Fischmensch setzte ihm nach und der Luftbändiger hatte noch kurz

zeit um zu hapsen, bevor er sich einen Baum hinauf schwang.

John blinzelte langsam.

"Was...?", war der Kerl gerade... geflogen? In seiner Hand befand sich ein Maulerglas (Glas mit einem Mauler = Dämon darin. Sie sind nicht sonderlich stark,

aber eigentlich dienen sie auch nur zur Ablenkung. Meist nehmen sie nicht einmal eine andere Gestalt als die ihrige an um sich zu tarnen.), aber er war wie

gelähmt von dem Anblick.

Der kleine Hund, gerade noch im Dickicht verkrochen, schnappte nach dem Hosenbein Johns und zerrte daran. Er erwachte aus seiner Starre.

In der zwischenzeit waren die beiden, abwechselnd springend und hangelnd, schon fast in der Baumkrone angelangt. Verdammt, so weit konnte er auch wieder

nicht werfen... wenn sie Zeit brauchten, um zu fliehen. Ja, aber wie sollten sie fliehen? "Hey, Sokka!" Jener warf gerade sein Bumerangmesser nach dem

Fischwesen.

Hm... wenn er ihn mit dem Metall traf, könnte es den Dämon sogar vielleicht verletzen... "Hm... Kata... äh, Katara?", versuchte es John erneut.

Das Wurfmesser säbelte ein paar Äste und Blätter ab, verschwand in dem Dickicht.

"Hör auf damit, du könntest Aang treffen!", regte sich Sokkas kleine Schwester auf.

"Sokka?"

"Tu du doch was, hier hats Wasser ohne Ende!"

"Katara?"

"Was hab ich dir gerade vor 5 Sekunden gesagt? Die Gefahr ist zu groß, dass ich ihn treffe!" John seufzte, schob die beiden aus einander.

"Wenn ich mal etwas bemerken dürfte: Habt ihr irgend eine schnelle Fluchtmöglichkeit im Sinn?", fragte er.

"Äh, ja?"

"Gut." John lief dynamisch zwischen den beiden hervor und hob beide Hände zu einem Trichter. Dann rief er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ailtvesiki
2012-10-02T16:06:32+00:00 02.10.2012 18:06
sehr schön, so langsam beginnen sich die serien zu vermischen xD echt toll zu lesen, wie john auf einmal bei aang und seinen freunden ist ;)

bin ein bisschen enttäuscht dass es kein weiteres kapitel gibt...
deine ff ist echt toll, hab selten etwas so interessantes gelesen! schreib weiter! ^^
Von:  Ailtvesiki
2012-10-02T16:06:04+00:00 02.10.2012 18:06
sehr schön, so langsam beginnen sich die serien zu vermischen xD echt toll zu lesen, wie john auf einmal bei aang und seinen freunden ist ;)

bin ein bisschen enttäuscht dass es kein weiteres kapitel gibt...
deine ff ist echt toll, hab selten etwas so interessantes gelesen! schreib weiter! ^^
Von: abgemeldet
2007-06-03T07:24:10+00:00 03.06.2007 09:24
Wow, die Geschichte ist echt gut! Vielleicht liegt es nicht an der Geschichte selbst, dass sie fast keine Kommis hast, sondern wie sie sich presentiert:
Sie ist doch jetzt im Moment in den Kategorien Avatar, Yugioh und Bartimäus eingetragen, aber bei Yugioh gibt es schon so viele Fanfics, dass alles, was nicht Shonen-ai ist oder sonst irgentwie entartet, gar nicht gelesen wird. Und in Bartimäus gucken die meisten Leute gar nicht rein, weil das hier ja eigentlich mehr eine Manga+Anime Website ist.
Will sagen, wenn man unter Fanfic nach Avatar guckt, sieht man schon deine ff, aber da ist ja dieser Ausschnitt, der echt yugioh-typisch ist, d.h. Marik (schon)wieder gegen Pharao, und da denkt man halt an was ganz anderes und vermutet nicht dass die Geschichte so schön verwurzelt ist und alle Welten auf andere Weise zusammenhängen. Versuch doch mal anstelle von Yugioh einen Teil mit mehr Avatar in die Beschreibung zu tun, z.B "Lord Ozai hätte von dir besiegt werden müssen, am Ende des Sommers... aber nun ist er tot und ein anderer sitzt an seiner Stelle. Ich kenne ihn nicht und dies kann nur eines bedeuten..." (ich will nur helfen, nichts weiter, nicht böse nehmen)

Jetzt noch eine Frage: Versteht Alluna Iroh nicht weil er wirklich eine andere Sprache spricht, oder versteht sie ihn nur nicht weil er was von "mitkommen" erwähnt hatte?

Also mir hat deine Fanfic echt super gefallen und ich würde mich freuen wenn du weiterschreiben würdest!*in fav kiste pack* Schreb bitte weiter! Lass dir nicht die Laune verderben!3


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