Zum Inhalt der Seite

Auch Monster lieben

Feelings are humanely ->KakashixNaruto
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hoffnungen

Hier nun also das dritte Kapitel ^___^

Ich möchte mich auch noch mal bei meinen lieben Kommischreibern:

Isabella92

Mor

Naruto_Uchiha

LammL

ZTrunks

_Melody_Of_Life_

Lacu

Your_destiny

Favole

Sakura_Megami

-Mao-

Yujiro85

KakashiH bedanken!
 

Und auch ein riesengroßes Danke an Hitsugaya, die das neue Kappi netterweise gebetat hat =^,^=
 

Und nun ohne lange Vorreden geht’s weiter.

Viel Spaß!
 

Hoffnungen
 

Schweigend saßen wir da, während mein Abendessen auf dem Nachtschränkchen neben den Fotos vor sich hin dampfte.

Kakashi saß, seit Sakura vor 10 Minuten überrascht aufgebrochen war, abwartend auf der Bettkante des Bettes in dem ich immer noch lag und teilnahmslos zur Decke starrte.

Dabei war es in mir alles andere als teilnahmslos.

Wie konnte ich ihn nur nicht bemerken? Was hatte er noch gehört?

Aber das aller Schlimmste war eigentlich:

Kakashi hatte mich weinen sehen.

So schwach wollte ich ihm nie gegenüber treten.

Wie lange würde es wohl noch dauern bis er mich rauswerfen wird?

Bei diesem Gedanken zog sich in mir alles zusammen.

Eigentlich wollte ich nicht gehen. Ich wollte am liebsten nie von ihm gehen, aber mir blieb wohl nichts anderes übrig.

Besser ich ging freiwillig, als das er mich wegschickte. Wenigstens die Illusion, dass ich es selbst so entschieden hatte, wollte ich halten, auch wenn es nur eine armselig kleine war.

Ich fühlte mich so leer.

Nicht einmal Kyuubi beschwerte sich irgendwie über meine Schwäche, dabei ließ er es mich sonst immer spüren...

Schwerfällig richtete ich mich auf und bemerkte das Kakashi mich immer noch ansah.

Betrübt sah ich weg. Ich musste sowieso einen furchtbaren Anblick bieten, wie ich mit meinem verheulten Gesicht in seinem Bett herumsaß.

Und so was wollte Hokage werden. Ha!

Momentan wollte ich mich einfach nur verkriechen.

„Sensei...“ Ich traute mich immer noch nicht ihn anzusehen. „Wo sind meine Sachen? Es wäre wohl besser wenn ich jetzt gehe...“

Erst dachte ich, dass ich keine Antwort von Kakashi bekäme, dann jedoch richtete er sich plötzlich auf und drückte mich zurück ins Bett.

Erschrocken schnappte ich nach Luft, während ich wieder in den weichen Kissen meines Senseis lag.

Was war denn nun los?

„Du bleibst hier Naruto. Es ist schon spät.“ Hielt er mich für so schwach das er glaubte auf Konohas dunklen Straßen würde mir etwas passieren?

Innerlich lachte ich auf. Selbst wenn, wen würde das denn interessieren?

/Sakura/

Kurz erstarrte ich und bekam sogleich ein schlechtes Gewissen. Kyuubi hatte Recht.

Sakura-chan würde es sehr traurig machen.

Ergeben rollte ich mich in der Decke zusammen und seufzte leise.

Ich spürte an der Matratze, dass sich Kakashi wieder zu mir aufs Bett setzte, nur diesmal etwas weiter oben.

Was bezweckte er damit mich hier zulassen? Ich wollte nicht noch länger so schwach vor ihm erscheinen, aber stark genug um zu gehen war ich auch nicht.

Vielleicht war ich doch einfach nur ein Loser...

„Naruto...“ ich hörte Kakashi seufzen und spürte danach seine Hand auf meiner Schulter, die mich zu ihm drehte. Ich schien mich wohl unbewusst von ihm abgewandt zu haben.

Ich musste schlucken, als mir klar wurde wie nah Kakashi mir war und mit welch besorgtem Blick er mich ansah.

„Warum sagst du mir nicht was mit dir los ist?“

Ich schloss die Augen. Ich ertrug es nicht ihm ins Gesicht zu sehen. Ich wollte so gern mehr als nur seine Hand auf meiner Schulter spüren. Ich wollte, ich könnte auch einmal die Liebe eines anderen spüren.

Seine Liebe.

„Vertraust du mir so wenig Naruto?“

Erschrocken riss ich die Augen auf und sah ihn an und noch bevor ich mich daran hindern konnte, geschweige denn überhaupt zum nachdenken kam, platze mir auch schon ein lautes: „NEIN!“ heraus.

Verlegen schlug ich mir die Hände vor den Mund und war mir sicher wieder rot zu sein.

Oh nein...

Was sollte er jetzt von mir denken? Nach allem auch noch so eine Peinlichkeit.

Doch statt des Lachens das ich erwartet hätte, oder vielleicht zumindest ein Grinsen, geschah etwas anderes.

Er lächelte mich mit einer Offenheit an, die mich für einen langen Moment gefangen nahm.

Kakashi lächelte mich an.

Mich, das Monster.

Und es machte mich mehr als glücklich.

Zaghaft lächelte ich zurück.

„So gefällst du mir schon besser.“ Während er das sagte wuschelte er mir mit seiner Hand durch meine Haare und stand dann vom Bett auf.

Ich fand es schade, da mir seine Nähe und diese einfachen Berührungen sehr gefielen.

Sie erinnerten mich an den Traum den ich vorhin hatte. Wobei ich mir nicht mal sicher war, ob es wirklich ein Traum war. Es kam mir so real vor und die Berührungen waren denen Kakashis so ähnlich.

„Hier.“

Verdutzt schaute ich auf die Schüssel die Kakashi mir erwartungsvoll hinhielt.

„Du hast doch sicher Hunger.“ Und wie zur Bestätigung knurrte mein Magen ziemlich laut.

Peinlich berührt legte ich meine Hände darauf, um einem möglichen Nachbrummen abzudämpfen. Ich hatte die nicht ganz unbegründete Vermutung, das Kyuubi nicht unschuldig daran war.

„Danke.“

Eigentlich hatte ich keinen Appetit. Hunger schon, aber mir fehlte die Lust zum Essen. So dumm es auch klang.

„Schön. Wenn du fertig bist, dann reden wir, denn ich glaube du siehst da etwas völlig falsch.“

Damit ließ er mich und die Ramenschüssel allein und ging nach draußen.

Ich sah also etwas falsch?

Ich konnte mir nicht erklären was an meiner Ansicht falsch sein sollte, schließlich hatte man mir von Anfang an den Eindruck äußerst glaubhaft vermittelt, dass ich anders war.

Monströs, in absolut nicht positivem Sinne.

Obwohl es gegenüber meinem Team irgendwie auch eine unfaire Einstellung war. Sie mochten mich schließlich.

Noch während ich die Essstäbchen vom Nachtschränkchen angelte und begann langsam zu essen, beschloss ich dieses Gespräch einfach auf mich zu kommen zu lassen.

Es war auch ein gutes Gefühl zu wissen, dass Kakashi sich Gedanken um mich machte.

Auch wenn ich nicht wusste welche.
 

So leise wie möglich tapste ich im dunklen Flur herum und versuchte die Küche zu finden. Dafür, dass Sensei Iruka mir beim Ramenessen mal vorgehalten hatte, wie wenig Lehrer heutzutage verdienen, hatte Kakashi eine recht große Wohnung.

Zumindest konnte ich ein Wohnzimmer und ein Bad ausmachen. Das Wohnzimmer hatte ich entdeckt, als ich durch die falsche Tür gelaufen war und das Bad erkannte ich daran das ich eine Dusche laufen hörte.

Danach bin ich gelaufen, aber weg.

Denn bei dem Gedanken an Kakashi unter der Dusche wurde mir ganz anders.

Schließlich hatte ich ihn ja schon einmal fast nackt gesehen, als ich mit Sasuke und Sakura versucht hatte, herauszufinden was unter seiner Maske steckte.

Damals hegte ich zwar noch nicht solche Gefühle für ihn, aber ich hatte ein detailliertes Gedächtnis...

Ich schüttelte den Kopf und vertrieb die Gedanken.

Endlich hatte ich die Küche gefunden und war ziemlich erstaunt darüber, wie ordentlich sie war.

Das zeigte mir aber auch, wie verdammt schwer es ist, Kakashi einzuschätzen. Durch seine ewige Zu-spät-komm-Eigenschaft und den leicht verpeilten Eindruck, den er manchmal machte, hätte ich die Wohnung etwas chaotischer erwartet. Ich hätte auch nicht gedacht, dass sein Ramen so lecker ist! Kakashi konnte kochen...

Aber er ist ein Jounin, da sollte ich ihm im Allgemeinen schon etwas mehr zutrauen.

Seufzend stellte ich meine leere Schüssel in die Spüle.

Möglicherweise war es genau das, was Kakashi in Bezug auf mich meinte. Bis jetzt beleuchtete ich die Monstersache auch nur von einer Seite.

Von der Seite der Mehrheit.

Auch Kakashi als Menschen konnte man nicht nur von einer Seite betrachten, da auch er so viel mehr Facetten hatte.

Doch warum war es mir dann so unmöglich meine andere Seite zu finden?

Die Seite, die meine Freunde und mein Team sehen konnten.

Aber vielleicht war es auch so, dass sie NUR meine energiegeladene Narutoseite kannten und das Monster in mir gänzlich ignorierten und es deshalb nicht wahr haben wollten?

Ahrg!

Es war doch zum verrückt werden.

Es gab so viele Möglichkeiten alles zu betrachten.

Zu viele.

Aber es gab nur eine Tatsache: Ich war nun mal ein Monster, ob man es mir nun ansah oder nicht.

Vom vielen Nachdenken brummte mir schon wieder mein Kopf und ich lies mich auf einem der Beiden Küchenstühle nieder. Frustriert legte ich meinen Kopf auf meine Arme.

Das Leben war echt unfair.

Nebenbei bemerkt, wusste ich immer noch nicht wie ich zu der Ehre kam, in Kakashis Bett aufzuwachen bzw. wie ich überhaupt bewusstlos geworden bin.

Aber ich hatte das Gefühl, dass es der falsche Zeitpunkt war nachzufragen. Das Training von heute Nachmittag erschien mir so unendlich weit weg, wenn ich jetzt in den sternenklaren Nachthimmel blickte.

Derselbe Anblick, der mich immer an meine Einsamkeit erinnerte.

In diesem Moment hörte ich die Küchentür aufgehen und spürte wie mir mein Herz bis zum Hals schlug.

Kakashis Anblick lies mich tatsächlich unregelmäßiger atmen, wie er vor mir stand mit feuchten Haaren, ohne Stirnband und nur mit einem schwarzen Muskel-Shirt und Boxershorts. Und natürlich seinem mysteriösen Mundtuch.

Für einen Moment verlor ich mich in diesen Anblick, bis Kakashi zu sprechen anfing.

„Was machst du in der Küche Naruto?“

„Ich – ähm...“

Klasse.

Jetzt machte ich mich echt endgültig zum Idioten.

Noch dazu zu einem stammelnden.

Aber das schien Kakashi nicht weiter zu bemerken, denn er setzte sich mir einfach gegenüber und schaute mich wieder so intensiv an, dass es in meinem ganzen Körper zu kribbeln begann.

Ich konnte mir denken, dass er darauf wartete, dass ich anfing zu sprechen, doch das hatte ich eigentlich nicht vor.

Betrübt sah ich zur Seite.

Ich wollte nichts sehnlicher als in seiner Nähe zu sein, aber nun wäre es mir am liebsten, wenn ich nicht mehr hier wäre...

„Naruto...“ innerlich schreckte ich auf. Kakashis Stimme klang so ... sanft.

„Du scheinst wirklich nicht mit mir darüber reden zu wollen, oder?“

Ich antwortete nicht darauf, sondern schaute weiter beharrlich aus dem Fenster. Eigentlich hätte ich mich ihm schon gerne anvertraut, aber in mir nagte diese Unsicherheit.

Was wäre wenn er nach diesem Gespräch doch zu der Überzeugung gelang, dass ich ein Monster war? Ich könnte es nicht ertragen.

„Dann werde ich eben reden.“

Erstaunt drehte ich meinen Kopf Kakashi zu.

Er wollte reden? Trotzdem?

„Naruto. Ich habe es dir bereits gesagt und werde es dir auch immer wieder sagen: Du bist KEIN Monster.“

Ich wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, da spürte ich Kakashis Finger an meinem Mund, der mich daran hinderte zu sprechen und das meine Wangen wieder rot wurden.

„Bevor du es aussprichst. Mir ist auch bewusst das du Kyuubi in dir trägst und das macht dich erst recht nicht zu einem Monster.“

Er zog seine Hand, zu meinem Bedauern, wieder zurück, aber ich verstand nicht ganz, was ich da von ihm hörte.

Ich sollte kein Monster sein, gerade weil Kyuubi in mir war?

Kakashi schien mir meine Verwirrung anzusehen, denn er fuhr lächelnd fort:

„Eigentlich solltest du der Held des Dorfes sein. Schließlich wurden alle durch Kyuubis Versiegelung in dir gerettet. Bis heute und das ist ganz allein dein Verdienst.“

Grübelnd schaute ich die Tischkante an.

„Du hast es geschafft, Kyuubi unter Kontrolle zu bringen. Er nimmt keinen Einfluss auf deinen Charakter und deine Handlungen.

Du bist und bleibst Naruto Uzumaki. Verstehst du, was ich meine?“

Das klang ja alles sehr logisch, aber...

„Wa...Warum hassen mich dann die Dorfleute so sehr?“

Ich spürte schon wieder Tränen in meinen Augen brennen. Ich musste mich zusammenreisen!

„Die Dorfbewohner haben Angst wieder geliebte Menschen zu verlieren und sehen dabei nicht wie du darunter leidest. Ich weis, dass du in deiner Kindheit sehr einsam warst und dir viel von den Dorfbewohnern gefallen lassen musstest, aber weist du Naruto, ich bewundere dich“

Erstaunt blickte ich vom Tisch auf, direkt in Kakashis Seelenspiegel, die mich freundlich anblickten. „Was?“

Und noch erstaunter war ich, als er meine rechte Hand nahm und sie in seine legte.

„Glaub es mir. Du hast dir trotz der Kälte der Einsamkeit ein warmes Herz erhalten. Du hasst die Menschen nicht für dein Leid, sondern willst Hokage werden und sie alle beschützen. Du willst Akzeptanz, aber keine Rache. Das ist bewundernswert an dir, Naruto.“

Mein Sensei lächelte mir warm entgegen und begann meine Hand leicht zu streicheln.

„Du hast es geschafft, Zabusas verborgene Gefühle durch bloße Worte hervorzuholen. Du hast Sasuke niemals aufgegeben und er ist tatsächlich wieder bei uns. Dein eiserner Wille macht dich zu einem starken Menschen.“

Menschen...

Ich spürte, wie er meine Hand kurz drückte und das Kribbeln in meinem Körper immer stärker wurde.

Gebannt hörte ich weiter zu.

„Ich bin fest davon überzeugt, dass du es schaffen kannst die Vierte Generation zu übertreffen. Ich glaube an dich, Naruto.“

Meine Augen weiteten sich von Wort zu Wort mehr.

Die Vierte Generation übertreffen?

Ja.

Das war mein Ziel. Alle Hokage und besonders den Vierten zu übertreffen!

Und Kakashi glaubte an mich...

Es war, als würde sich in meinem Inneren ein Knoten lösen und ich konnte die Tränen nicht zurück halten. Ich wusste nicht, warum ich nun in Tränen ausbrach, teils aus Erleichterung und teils war ich einfach nur glücklich, dass ich Kakashi etwas bedeutete.
 

Ohne, dass ich es richtig bemerkt hatte, war Kakashi aufgestanden und hatte sich vor meinen Stuhl gekniet, um mich zu umarmen.

Unter anderen Umständen wäre ich sicher knallrot geworden und vor Herzklopfen gestorben, aber nun drückte ich mich einfach nur näher an ihn, mit dem Bedürfnis getröstet zu werden.

Ich war Sakura-chan unendlich dankbar für ihre Fürsorge, aber diese auch von Kakashi zu erfahren war ein unbeschreibliches Gefühl.

Hier in seinen Armen zu liegen...

Kakashi sagte nichts, bis ich mich wieder beruhigt hatte und ihn verlegen ansah.

„Und falls du meinen Worten immer noch nicht glaubst, dann frage ich dich...“

Aus den Augenwinkeln sah ich sein Lächeln, bevor er fortfuhr und genoss seine noch anhaltende Umarmung.

„... warum bist du so menschlich, dass du weinen kannst?“

Erschrocken weitete ich die Augen und verstand mit einem Male endgültig, was Kakashi mir zu sagen versucht hatte.

Ich war wirklich kein Monster, die Dorfbewohner hatten mich all die Jahre nur zu einem gemacht.

Noch leicht schniefend von meinem Gefühlsausbruch kuschelte ich mich ein letztes Mal in seine starken Arme bevor ich ihn leicht lächelnd ansah.

„Danke Sensei Kakashi.“

Er erwiderte mein Lächeln, bevor er die Umarmung löste und aufstand. Dabei blickte er mich auffordernd an.

„Wir sollten langsam schlafen gehen, meinst du nicht auch?“

Ich nickte ihm zu und erhob mich ebenfalls.

Doch ein leichter Wehrmutstropfen blieb.

Vielleicht machte Kyuubi aus mir kein Monster, aber meine Gefühle für Kakashi machten mich auf jeden Fall anders und das wäre ein erneuter Grund, mich zu verachten. Das schlimmste aber war, dass es ihm genauso ergehen konnte durch mich.

Sollte er von diesen Gefühlen erfahren, würde er außerdem anders über mich denken.

Da war ich mir sicher. Na ja so ziemlich...

Aber sollte ich mir wirklich Hoffnungen machen?

Ich folgte Kakashi zurück ins Schlafzimmer, als mir plötzlich ein Gedanke kam.

„Ähm... Sensei Kakashi?“

Ich blickte nervös auf das Bett, während Kakashi die Rollläden runter lies. Ein Brummen signalisierte mir, dass er mich gehört hatte.

„Schlafen Sie auch...“

Ich zeigte kurz aufs Bett, vermied aber jeglichen Blickkontakt.

„Wenn es dich stört kann ich auch auf der Couch schlafen.“

Aufgeschreckt und sicherlich knallrot schaute ich nun doch zu ihm und antwortete vielleicht etwas zu hastig:

„Nein. Nein es stört mich überhaupt nicht! Echt jetzt!“

Am Schmunzeln meines Senseis erkannte ich, dass ich ihn scheinbar leicht amüsiert hatte.

Als er an mir vorbei auf seine Seite des Bettes ging, wuschelte er mir wieder mit seiner Hand durch meine Haare. Das tat er scheinbar gern...

„Das freut mich.“

Es freut ihn? Mich auch...

Ich beschloss, meine restlichen Probleme morgen weiter zu betrachten.

Wieder etwas besserer Laune, legte ich mich schon mal ins Bett und beobachtete Kakashi wie er das Licht löschte.

Nun konnte ich seine Gestalt nur noch schemenhaft erkennen, wie er auf mich zuschritt, als mir bewusst wurde das wir ja nur eine Decke hatten und insgeheim war ich froh darüber.

So konnte ich ihm wenigstens eine Nacht lang nah sein.

Vor Verlegenheit darüber, traute ich mich aber nicht vom Bettrand weg, als ich spürte, wie die Matratze unter Kakashis Gewicht nachgab und er schließlich neben mir lag.

Ich hörte ein leises Lachen aus seiner Richtung und sah das kurze Aufblitzen seines Scharingans.

„Du kannst ruhig näher kommen, Naruto. Ich beiß dich schon nicht.“

Kakashi hatte ein Talent dazu, meine Gedanken in unanständige Bahnen zu lenken, denn allein bei der Vorstellung wurde mir ganz anders. Eigentlich hätte ich nichts dagegen, wenn mein Sensei...

„Wah-“

Plötzlich fand ich mich erneut in seinen Armen wieder.

Nur dieses Mal fühlte es sich auf eine andere Art und Weise intensiv an, da ich nun nicht mehr deprimiert war und viel besser genießen konnte.

Und das würde ich!

Die Warme Haut seiner Arme, die meinen nackten Rücken umschlungen hielten, mit dem Wissen mit ihm allein unter einer Bettdecke zu liegen, ließen mich leicht schwindeln, aber ich fühlte mich großartig.

Sein kitzelnder Atem nahe meines Gesichtes, machte mich ganz kribbelig.

Als Kakashi dann auch noch anfing über meinen Rücken zu streicheln, war es um mich geschehen.

Die einfachen Berührungen reichten aus, so dass ich mich daran hindern musste, aufzukeuchen. Diese Zärtlichkeiten taten so gut. Sie streichelten nicht nur meinen Rücken, es war als wurde es meine schmerzende Seele berühren.

„Sensei?“

Trotz dieses Wahnsinns Gefühls, dass sich wie ein Lauffeuer in mir ausbreitete, wollte etwas in mir unbedingt wissen, was Kakashi dazu veranlasste. Hatte er womöglich doch mehr gehört, als ich annahm?

„Seit wann standen Sie eigentlich in der Tür?“

Einen momentlang geschah gar nichts. Ich spürte nur wie sein Kraulen intensiver wurde.

„Keine Sorge ich hab schon nichts gehört was dir zum Nachteil wird, Naruto. Und jetzt entspann dich einfach. Es war ein anstrengender Tag.“

Ich fühlte mich so geborgen und glücklich, dass ich den Moment nicht mit noch mehr unnötigen Worten zerstören wollte.

Dafür war es einfach zu schön.

Auch, wenn ich prinzipiell auf meine Frage keine klare Antwort bekommen hatte, gab ich mich erst mal damit zufrieden.

Nachdenken konnte ich später.

Eines war klar. Egal was Kakashi gehört hatte, es schien ihm nicht zu missfallen.

Einem Impuls folgend, legte ich ebenfalls einen Arm um ihn und überbrückte, indem ich mich an seine Brust kuschelte, den letzten Abstand.

Unsere Nasenspitzen trennten nur noch ein kleines Stück, als ich erschrocken feststellte das seine Streicheleinheiten plötzlich ins stocken kamen, bemerkte aber erleichtert seinen ruhigen Blick. Wir sahen uns einfach nur an. Ich versank regelrecht in seinen Augen und fühlte mich in diesem Augenblick mehr denn je zu ihm hingezogen.

Dann geschah etwas, dass der Hoffnung in mir ganz neue Formen gab. Kakashis Gesicht kam meinem näher. Unsere Nasenspitzen berührten sich.

Instinktiv schloss ich die Augen und genoss es wie seine Lippen an meiner Wange entlang streiften, bis zu meinem Ohr.

Ein wohliger Schauer ging von seinen Berührungen aus und mein Herz schlug unregelmäßig in meiner Brust.

Oh Kakashi...

Kurz darauf war dieser elektrisierende Moment vorbei und ich fand mich in einer innigen Umarmung wieder.

Ich wusste nicht, mit was ich dieses Glück verdient hatte, als ich meine Kopf in seine Armbeuge legte.

Alles in mir Kribbelte und würde am liebsten weiter und intensiver berührt werden...

Seine Lippen auch ohne Mundtuch auf meiner Haut fühlen...

Überraschend spürte ich, wie ich einen Kuss auf die Stirn von Kakashi bekam.

„Schlaf gut, Naruto“

Damit drückte er mich noch einmal, bevor ich wie durch einen Nebelschleier wahrnahm, dass Kakashi sich entspannte und seine Atmung regelmäßiger wurde.

Nur langsam klärten sich meine Gedanken.

Kakashi hatte mich geküsst!

Zwar mit Mundtuch und nur auf die Stirn, aber es war ein kleiner Kuss gewesen.

Es war sicher schon spät und das sich Kyuubi so zurückhielt, bewies auch nur wie erschöpft mein Körper von den Anstrengungen des Tages war, aber an Schlaf war nicht zu denken.

Es war heute einfach zu viel passiert.

In den letzten 24 Stunden hatte ich Gefühlsschwankungen wie eine Schwangere und das als Kerl!

Aber wenn ich Kakashi beim Schlafen zusah, war mir bewusst wie egal das alles letztendlich war.

Sakura-chan hatte mir neue Kraft gegeben und das Schicksal meinte es endlich auch einmal gut mit mir.

Also war Kakashi doch im richtigen Augenblick ins Zimmer zurückgekommen. Sonst hätte es dieses Gespräch wohl nie gegeben.

Und er meinte ja selbst, dass es mir nicht zum Nachteil wird, was nur heißen konnte, dass es ihn nicht störte.

Also stand eines jetzt schon fest: Kakashi hatte mich ein kleines Stück mehr als gern.

Ob es dieselben Gefühle waren, wie meine, konnte ich noch nicht beurteilen, aber er schien meine Nähe zu genießen und das reichte mir im Moment.

Trotz dessen blitzte mir beim Anblick Kakashis kurz der Gedanke auf, dass dies die perfekte Gelegenheit wäre unter seine Maske zu sehen.

Ich verwarf ihn gleich wieder.

Mein Sensei hatte mir gezeigt, dass ich ihm vertrauen konnte, genauso wie er mir zeigte, dass er mir vertraute und vielleicht etwas mehr.

Lieber genoss ich dieses Gefühl und seine Nähe solange die Nacht andauerte.

Vielleicht war alles doch nicht so hoffnungslos, wie ich die ganze Zeit dachte.

Und mit diesen Gedanken schlief ich dann doch ein...
 

oooOOOoooOOOoooOOOoooOOOoooOOOoooOOOooo
 

Grummelnd rollte ich mich zusammen und versuchte das Gesinge der Vögel zu ignorieren. Doch zu spät. Ich war schon am aufwachen.

Noch ziemlich verpennt setzte ich mich auf und suchte nach meinem Wecker, als ich bemerkte, dass das gar nicht meine Zimmer war.

Und dann viel es mir wie Nudeln aus dem Ramen: Ich war ja bei Kakashi!

Nur irgendwie allein.

Wo konnte er um diese Zeit sein? Noch einmal versuchte ich den Wecker zu finden, um zu schauen wie spät es war.

Doch als mein Blick ihn fand, war mir klar, dass ich das nicht mehr von ihm erfahren würde, denn Kakashis Weckdienst war äußerst unsanft mit einem Kunai an die Wand gegenüber gepinnt wurden.

Mein Sensei hatte noch merkwürdigere Methoden den Wecker zum Schweigen zu bringen als ich...

Aber an den halbwegs intakten Zeigern des getöteten Teils konnte ich zumindest vermuten, wann er in etwa wach geworden sein musste. Irgendwann nach halb Sechs.

Traurig schaute ich die leere Betthälfte an, bis mir etwas Kleines, weißes auffiel.

Kakashi hatte mir eine Nachricht hinterlassen. Das hob meine Laune sofort wieder.

Neugierig faltete ich den Zettel auseinander.
 

Guten Morgen Naruto,
 

wundere dich nicht das du allein bist. Ich wurde heute Morgen zur Hokage gerufen und wollte dich nicht aufwecken.
 

Mein Blick glitt kurz zu dem bemitleidenswerten Wecker an der Wand.

Die Methode war brutal, aber der Gedanke nett.
 

Das Training fällt vorerst auch aus, da ich nicht weis, weswegen mich Tsunade sprechen will.

Deine Klamotten von gestern liegen im Wohnzimmer, mit deinem Stirnband.

Frühstück steht in der Küche.

Lass es dir schmecken.
 

Bis später,

Kakashi
 

PS: Ruh dich aus du hast es dir verdient.
 

Er war also bei Oma Tsunade. Was sie wohl von Kakashi wollte?

Möglicherweise eine Mission.

Das käme mir aber mehr als unrecht. Gestern ist etwas zwischen uns passiert. Etwas ganz kleines und das wollte ich ausbauen.

Aber das ging nicht, wenn mein geliebter Sensei nicht da war!

Mhmpf.... Das lies sich momentan leider nicht ändern.

Seufzend lies ich mich mit verschränkten Armen wieder ins Kissen sinken und schaute den Zettel böse an. Er konnte nichts dafür, aber mir ging es besser.

Leise hörte ich meinen Magen knurren.

Mhm... wie war das mit der Küche?
 

Und tatsächlich fand ich eine Schüssel Müsli, was Kakashi anscheinend für mich als Frühstück vorgesehen hatte.

Also setzte ich mich und goss etwas Milch in meine Schüssel.

Normalerweise aß ich früh nie etwas und wenn, dann nur die Ramen vom Vortag.

Und während ich anfing zu essen, erinnerte ich mich, dass Kakashi schon mal mit einem Korb Obst bei mir aufgetaucht war, um mich darauf hinzuweisen wie einseitig meine Ernährung war.

Damals wie heute war ich froh darüber, dass er sich um mich kümmerte. Es sorgte für ein warmes Gefühl in mir.

/Liebe macht dich schwach./

Innerlich zuckte ich leicht zusammen. Kyuubi?

/Kann dich aber auch sehr stark machen./

Ich wunderte mich über seine Worte. Sonst sprach er nie großartig mit mir.

Was veranlasste ihn dazu?

Die Antwort blieb aus. So unerwartet, wie Kyuubi zu sprechen anfing, schwieg er auch wieder.

Grübelnd aß ich weiter, denn im Prinzip hatte er ja recht...
 

Wieder komplett angezogen stand ich nun etwas ratlos in Kakashis Wohnung. Da ich eine weitere Uhr im Wohnzimmer gefunden hatte, wusste ich, dass es inzwischen halb elf war.

Ich hatte wirklich lange geschlafen, dass passierte mir sonst nie.

Aber es wunderte mich nicht wirklich. Ich wollte schon immer in Kakashis Armen einschlafen und gestern Abend hatte ich es geschafft.

Da mein Sensei mir nicht mitgeteilt hatte, ob ich warten sollte oder wann er wieder kam, beschloss ich erst einmal in meine Wohnung zu gehen.

Meine Kleidung war etwas mitgenommen um es milde auszudrücken...

Also suchte ich mir einen Stift und den Zettel von Kakashi um ihm ebenfalls eine Nachricht zu hinterlassen.
 

Hallo Sensei Kakashi,
 

danke für das Frühstück und für Ihre Hilfe gestern.

Ich bin erst mal nach Hause zum Klamotten wechseln.
 

Mhm. Das klang neutral und das “erst mal“ wies doch dezent darauf hin, dass ich auch gerne wieder kommen würde.

Oder bildete ich mir das ein?

Ach was.

Ich sollte jetzt lieber überlegen wie ich es unauffällig durchleuchten lassen konnte, dass ich auch gerne wüsste, wann er wieder da ist...
 

Aber vergessen Sie nicht zu sagen, wann das Training weiter geht!
 

Naruto
 

Na ja. Ich gebe zu, es ist nicht perfekt und alles andere als gewieft, aber so ist er schon einmal gezwungen, sich zu melden.

Ich legte den Zettel gut sichtbar auf den Küchentisch und verlies dann, doch schweren Herzens, Kakashis Wohnung.
 

Fortsetzung folgt
 

Danke fürs lesen ^.^b



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (25)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Idefix
2007-12-29T00:20:50+00:00 29.12.2007 01:20
Hammer geil!!!^^
Die FF is ja richtig süß geworden!!! =3
Schreib bitte schnell weiter!!! ;)

Ps:schreibst du mir noch eine ENS wenns weiter geht?bitte!^^
Von:  sumomo_hioru
2007-11-27T22:29:21+00:00 27.11.2007 23:29
ok...ich habe es mir ander überlegt... DU SCHREIBST SOFORT WEITER SONST bist DU MUß!!!
lg
sumomo
Von:  DerNarr
2007-10-28T23:19:05+00:00 29.10.2007 00:19
Wie niedlich >///<
Naruto hat ja echt glück gehabt ^^
Bin vorhin auf diese FF gestoßen und hab sie sofort verschlungen, deswegen hier erst der Komi.
Echt genial, wie du Narutos Gedanken ausformst und niederschreibst *.*
Weiter so !

Kiru
Von:  Schneefeuer1117
2007-10-15T18:04:58+00:00 15.10.2007 20:04
Genial!!! ^^b
Langsam muss ich mir echt mal was einfallen lassen! Damit die Kommis nicht zu einfältig ausschauen...
Gut. Also... Ich finde das richtig niedlich, wie du das hinwerkelst, mit Naruto und Kakashi. Ohne wirklich zu sagen, dass sie sich lieben! Richtig gut!
*Daumen hoch*
Ich kann mich so gut in Naruto hineinversetzen! Das ist unglaublich, wie du das machst! Und ich finde es genial, wie du Narus Gedanken zur Show stellst. Denn er scheint sich wirklich, wie im wahren Leben, über alles und jeden Gedanken zu machen^^ Und alles zu hinterfragen. Und ganz im Gegenteil zu seiner äußeren Erscheinung ist er richtig unsicher bei dir! Sehr schön! Ich freue mich auf weiteres von dir!^^

Noch liebere Grüße xD
Vom 00Shizu_Dei00
Von:  _Mitsuki-chan
2007-10-09T00:20:27+00:00 09.10.2007 02:20
dieses kapitel war bis jetzt das beste und ich hoffe die darauffolgenden werden genauso gut. eigentlich interessire ich mich nicht so sehr für shonen-ai geschichten aber deine fand ich einfach zu süß. ich hab mir das 3te kapitel glaub ich 3 mal durchglesen (mindestens)^^. du bringst narutos gefühle voll gut rüber. ich bin echt beeindruckt. ich bin echt gespannt wie das mit den beiden weitergeht. naruto würd ich ja wünschen das er endlich glücklich wird und jemanden findet der ihn auch liebt. hoffentlich schreibst du bald weiter. könntest du mir ne ENS schikken wenns weitergeht? *büdde* LG _Mitsuki-chan

Von: abgemeldet
2007-10-07T17:33:55+00:00 07.10.2007 19:33
Ich konnte es einfach nicht lassen und habe mir das dritte Kapitel noch einmal durchgelesen. Und ich musste wirklich immer wieder mir eingestehen, dass du einen grandiosen Schreibstil hast. Da werde ich glatt neidisch!
>///< 'blush'
Naja, ^^" 'schwitz' Lassen wir das mal. Das ich dir ein Kommi schreibe, mein dritter zu diesem Kapitel, glaube ich. 'nachzähl' Tatsächlich. Mein dritter. (hast sie dir aber redlich verdient) Ich will dich natürlich für das nächste Kapitel auch noch motivieren, aber nicht drängen. Also fasse das nicht falsch auf. Und keine Hektik und kein Stress machen. Ich warte, mehr oder minder geduldig auf das nächste Kapitel.
See ya?

AB

PS: Habe ich bereits gesagt, wie gut das dritte Kapitel geschrieben/gestaltet hast? Wenn nein, dann habe ich es hiermit getan. ^^ 'peaceforever'
Von: abgemeldet
2007-09-30T18:08:31+00:00 30.09.2007 20:08
wow
1. das air ist hamma
2. die ff ist super geil
und 3. wieso habich die ff erst jetzt entdeckt ???
*mir selber eine klatsch*
die ff ist einfach nur spitze !!
schreib bitte schnell weiter ^^

LG
Missy

PS: kannst du mir ne ens schicken wenns weitergeht ??
Von:  SugarSakura
2007-09-25T17:26:27+00:00 25.09.2007 19:26
huhu ^^
ich hab gerade erst deine ff entdeckt und finde sie einfach spitze!
*nodnod*
ich finde auch, dass es zu wenig kashi x naru ffs gibt <.<
vor allem weil ich ein kashi bin und ein naru hab xDDDD
muha~
das letzte kapi war ja einfach zu süß >.<
und narus gedanken sind ja einfach zu süß xDDDD
ich find auch allgemein sehr gut wie du narutos gedanken und gefühle rüber gebracht hast, mach weiter so!
^^
also dann ^^
byebye dat kashi

P.S: kannsu mir ne ENS schreiben, wenn's weiter geht? will umbedingt weiter lesen >.<
Von:  Isabella92
2007-09-25T12:34:07+00:00 25.09.2007 14:34
*nochmal meld*
Noch was: ich finde du hast Narutos Gefühle echt toll beschrieben^^
*wieder abzisch*
*keks dalass*
Von:  Isabella92
2007-09-25T05:46:22+00:00 25.09.2007 07:46
Ö.Ö
W-O-W!!!
Siehst du: 3 Ausrufezeichen, so viele benutze eigentlich nie! Wirklich, das war absoluter Hammer, das Chap hat mich total gefesselt und die Szene in Kakshis Bett war...*Schauer* total intensiv beschrieben, super!
Es gibt viele FFs, die ich auch nur überfliege, aber hier les ich immer sehr gründlich, einfach toll!
Ich liebe dich und deine FF^^
Mach weiter so, langsam wirds echt super spannend. Hoffentlich gibts ein happy end, sonst heule ich.


Zurück