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Love, as pure as Snow

RuxNa, ZoxTa und RoxSa
von

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Love and Hate , Trust and Betraying

Seine weichen Lippen lösten sich von ihren. Ihr Blick war leer vor entsetzen. Er hatte sie geküsst und es war kein Traum. Seine großen Augen verfolgten sie unschuldig, als wolle er sagen „So machen es Freunde doch“. Und er hatte noch die Nerven mal eben »Unter Mistelzweigen küsst man sich« herzublubbern. So eine schlechte Ausrede. Wie konnte er nur? Sie holte aus und verpasste ihm eine Ohrfeige. Mit schmerzverzerrter Miene hielt sich Ruffy die nun pochende Wange und schaute Nami fragend ins Gesicht. Mit einem Gesichtsausdruck von purer Wut kehrte Nami ihm den Rücken und rannte davon so schnell sie ihre Beine trugen.

„Er hat mich geküsst! Mein erster Kuss! Und er hat mich geküsst! Was bildet er sich ein?!“

Als sie im Hotel ankam raste sie direkt in Richtung Zimmer und lief dabei Robin in die Arme die sich und Nami gerade so auffing.

„Navigator-San? Was hast du denn? Wo ist unser Käpt’n- Sama?“

„Der kann mir den Buckel runterrutschen!“, keuchte Nami und rappelte sich auf um die Tür zu öffnen.

„Kann ich mit rein kommen?“, fragte Robin vorsichtig die aufgeregte Navigatorin.

„Was? Ok...“

Sie hielt ihrer Kammeradin die Tür auf damit sie eintreten konnte.
 

„Nami?“, hauchte Ruffy ihr hinterher.

Was hatte er denn falsch gemacht? Vollkommen verwirrt bahnte sich Ruffy seinen Weg durch den Schnee zurück zum Hotel. Unterwegs traf er auf Lysop und Chopper, die immernoch lachend, vom Rodeln kamen.

„Hey! Ruffy! Wo hast du denn Nami gelassen?“ Lysop war sich nicht sicher, was er von dem Gesichtsausdruck seines Kapitäns halten sollte.

„Die ist weggelafen...“, antwortete dieser bitterlich, „Und ich bin schuld...“

„Wieso?“, fragte nun Chopper, der garnicht verstand, worum es denn ging.

„Ach, ist egal, Chopper.“, winkte Lysop ab, der wie verspochen nichts davon erzählen wollte, dass Ruffy in Nami verliebt war.

„Ich hab‘ Nami geküsst.“

Die Kinnladen der beiden Nakama landeten auf dem Boden.

„Du hast was?!“, krächsten beide im Chor.

„Und dann hat sie mir eine Ohrfeige verpasst und ist weggerannt. Ich bin so ein Idiot!“

„Das bist du.“, stimmte Lysop hart zu und fuhr fort, „Was bitte hast du dir dabei gedacht? Ok, warte, ich wette du hast garnicht gedacht.“

Chopper war total verwirrt und wollte nachhaken:

„Wartet: Ruffy hat Nami GEKÜSST? Du bist in Nami verliebt?“

Zu Choppers Überraschung warf ihm sein Käpten einen wütenden, durchbohrenden Blick zu.

„Ist das so schlimm?!“

„Nein! Nein, ich bin nur verwundert.“

„Du Superlover! Was willst du nun machen?“

Hilflos schaute Ruffy gen Himmel um zwischen den Sternen nach einer Antwort zu suchen.

„Ich weiß es nicht...“
 

„Warte, hab‘ ich das richtig verstanden? Ruffy hat dich geküsst?“, sie zögerte und musste dann lachen. „Das wurde ja mal Zeit!“

„Hör auf zu lachen! Was soll das heißen?! Ich bin so sauer!! Wie konnte er nur?!“

„Das sah doch ein Blinder was unser Käpt’n für dich empfindet. Was ist daran so schlimm?“

„Schlimm?! Daran ist schlimm, das...!! Das...!!! Ach verdammt!“, seufzte Nami und rang mit sich selbst während sie ein Schnappsglas nach dem anderen kippte.

„Vielleicht solltest du mal überlegen, was du empfindest. Du hast nicht das Argument »Ich liebe ihn nicht!« erwähnt.“

„Das ist es!“ Nami schnippste und zeigt auf Robin.

„Bist du sicher?“ Mit ihrem Blick hätte Robin Menschen pfählen können. Nami dachte stark nach. Sie konnte darauf nicht antworten. In ihr herrschte ein Ozean aus Gefühlen in denen sie zu ertrinken drohte.

„Was empfindest du, wenn du Sanji begegnest?“

Robin war von der Frage überrumpelt. Sie dachte kurz nach und lächelte Nami dann sanft an.

Sie erinnerte Nami an Nojiko. Mit ihr konnte sie auch so offen reden.

„Ich fühle mich wohl in seiner Nähe. Sicher. Er mag vielen Frauen hinterherschauen, aber er setzt dennoch Prioritäten. Er weiß eine Frau zu verwöhnen und zu beschützen. Sowas kannte ich bisher nicht und das macht mich glücklich.“

Nami verstummte. Robin wusste genau, was sie an Sanji hatte und wofür sie ihn mochte, wenn nicht gar liebte. Die Orangehaarige füllte ein weiteres Glas und trank es aus.

„Lässt du mich bitte allein?“

„Natürlich.“ Robin stand auf und verließ das Zimmer.
 

„Haben sie noch ein Doppelzimmer frei?“

„Aber natürlich.“ Die Rezeptionsdame kramte nach einem der Schlüssel und drückte sie ihm in die Hand. Dieser bedankte sich und fasste seine Begleitung bei der Hand.

„Bist du sicher, dass du weißt, was du tust?“, fragte Zorro nachhakend.

„Ich weiß nicht, wann ich mich das letzte mal so frei gefühlt habe und ich weiß nicht wann ich mich das nächste mal so frei fühlen werde. Deshalb will ich den Moment nutzen. Ich war lang genug das zurückhaltende, gehorsame Mädchen. Es wird Zeit für kleine Abenteuer.“ Tashigi lächelte ihrem Schwertkämpfer durch die großen Brillengläser zu.

Ein Abenteuer war er also für sie. Nicht mehr und nicht weniger. Aber das reichte ihm, solange er auch nur für einen Abend ihre Anwesenheit genießen durfte. Zu zweit gingen beide auf ihr neues Zimmer. Doch Tashigi war nicht ganz wohl bei der Sache. Sie spürte einen Blick im Rücken. Sie nahm einen Spiegel aus ihrer Handtasche und tat so, als wollte sie ihre Frisur überprüfen. Sie sah einen großen Mann hinter sich und eine Frau die sich bei ihm eingehakt hatte. Sie hatte lange Haare und trug ein bordeauxfarbenes, langes Kleid. Beide folgten ihr unauffällig mit den Augen, doch es war Tashigi egal. Nur dieser eine verdammte Abend.

Zorro öffnete die Tür und ein wunderbarer Anglick breitete sich vor ihnen aus. Ein Zimmer ganz in weiß. Wie die Pracht einer Schneelandschaft, nur nicht so eisig. Mit schwung warf sich Tashigi aufs Bett. Es begann Wellen zu schlagen und gab ihrem Körper nach.

„Ein Wasserbett! Wie toll!“, jauchzte sie und tat so als schwamm sie auf der Oberfläche, ließ es aber, als sie Zorros skeptischen Blick bemerkte.

„Woher dieser totale Sinneswandel?“, fragte der grünhaarige Schwertkämpfer und setzte sich auf die Bettkante.

„Könnte ich auch fragen.“ Sie grinste ihn frech an, wagte sich aber nicht mehr. Er seufzte.

„Was soll das hier werden?“

„Ich weiß nicht?“ Immernoch dieses freche Grinsen.

„Willst du mich eigentlich verarschen?? Ich hab keine Ahnung woran ich bei dir bin! Erst unterstützt du mich in jeder Hinsicht um neue Schwerter zu bekommen, dann willst du mich umbringen. Nun entscheidest du dich plötzlich mit deinem verhassten Feind einen Ausflug auf einem Weihnachtsmarkt zu machen und schleppst mich jetzt sogar wie einen Lover auf ein Doppelzimmer!“ Zorro kam richtig in Fahrt und warf ihr eine Sache nach dem anderen vor.

„Muss man die Frauen immer verstehen?! Ich will lediglich mal dem Alltag entfliehen! Und was meinst du, wem du auf Alabasta samt Crew die Flucht zu verdanken hast? Ich hätte dich festnehmen können! Dich und deine scheiß Crew!“

„Euch Frauen hab ich noch nie verstanden! Kuina hab ich nie verstanden und dich auch nicht!“

„Ich bin aber Tashigi und nicht irgendeine verdammte, verstorbene Kuina!“ Beide schrien sich nun an. Zorro wurde es zu bunt. Es war nicht Kuina, nein. Es war eine andere Frau die ihn aber mindestens genauso verrückt machte, wie damals es nur Kuina tat. Er zückte sein Wado-Ichi-Monji und hielt es Tashigi an die Kehle, während er sich über sie beugte und sie tief ins Wasserbett drückte.

„Halt endlich die Klappe!“, fauchte er. Sie belächelte nur seine Tat und blickte ihn herausfordernd an.

„Halt du sie doch für mich.“

„Das werd ich.“ Er packte ihr Kinn und erdrückte ihr Gezehter mit seinen Lippen.

„Gut so.“, hauchte er ihr ins Ohr und fuhr fort. Sein Schwert schob er zurück in die weiße Scheide und begann danach ihr Hemd aufzuknöpfen.
 

Die Standuhr des Foyers schlug zwölf. Ruffy hatte mühe seine Augen offen zu halten. Er hatte sich vor den Kamin im Foyer in einen Sessel gelümmelt und dachte nach. Er wagte es nicht aufs Zimmer zu gehen. Er wusste nicht wie er Nami gegenüber treten sollte. Es war im wahrsten Sinne des Wortes zum heulen. Es war alles so gut gelaufen, bis er den Moment genutzt hatte und sie geküsst hatte. Was war an einem Kuss so schlimm? Nami musste ihn hassen. Der Gedanke vielleicht das gesamte Verhältnis zwischen ihnen zerstört zu haben schnürte ihm den Hals zu und löste in ihm starke Bauchschmerzen aus.
 

Der Mond schien durch das Fenster und brachte ein wenig Licht. Auch Nami dachte nach. War der Kuss nur eine Dummheit von Ruffy? Der Satz »Unter Mistelzweigen küsst man sich« gab ihr zu denken. Wenn man länger drüber nachdachte, könnte es auch gut möglich sein, dass er den Spruch einfach verdammt ernst nahm und ihn befolgte. Andererseits hätte er auch mit wahren Gefühlen verbunden sein können, doch diesen Gedanken verdrängte sie. Ruffy doch nicht. Der empfand für jeden nur Freundschaft. Wusste er überhaupt was Liebe alles bedeutete? Je mehr sie drüber nachdachte, desto mehr tat es ihr Leid ihn geohrfeigt zu haben. Er konnte nichts dazu, er befolgte nur eine „Anweisung“. Ja, so musste es gewesen sein. Nami lächelte bitterlich und im Schein des Mondes wurden ihre Augen gläsern und feucht. Sie kämpfte gegen die Tränen. Wie konnte sie sich denn einbilden, Ruffy würde sie lieben? Sie war sein Navigator, nichts weiter.

Den Kampf hatte sie verloren. Die Tränen rannen ihr über die Wangen und sie japste verzweifelt nach Luft.

„Du hast meinen Navigator zum heulen gebracht!“ Sie sah Ruffys Gesicht vor sich und seine Worte hallten in ihrem Kopf. Sie lachte und erstickte bald wieder in Tränen.

Ja, schäm dich, Sencho-Sama! Du hast deinen Navigator zum heulen gebracht!

Sie blickte zum Fenster hinaus, wo der Mond auf sie herablächelte.

„Hör auf so zu lachen, du Arschloch!“, schrie sie und stellte sich an die Fensterbank. Eine Frau ging die Straße entlang und aß nebenbei eine Orange. Sie drehte sich zu Nami um und schaute sie ernsten Blickes an.

„Reiß dich mal zusammen!“

„Aber...Bellemère!“

„Du machst hier ein Drama wegen solchen Dingen. Du wirst es überleben!“

„Ja...“

Nami ging zur Tür und verschwand auf dem Flur.
 

Tashigi öffnete langsam die Augen. Zorro hielt sie fest in seinen muskulösen Armen. Der Abend war schön gewesen. In der Tat, das war er. Doch nun sah sie wieder den Mann und seine Begleitung vor Augen. Sie durfte nicht länger hier bleiben. Sie durfte nicht länger fehlen. Sie durfte sich nichts anmerken lassen.

„Aus der Traum!“, sie lächelte und befreite sich aus der Umarmung. Zorro atmete gleichmäßig ein und aus.

„In wenigen Stunden werden wir uns wieder aufs Blut verachten und auf zwei Seiten gegeneinander Kämpfen. Aber vorher muss ich dafür sorgen, dass ich nicht auffliege.“

Sie zog sich flink an und öffnete langsam und so leise sie konnte die Tür. Auf dem Flur war es mittlerweile auch dunkel. Sie schlich leise über den Teppich und tastete sich an der Wand entlang. Plötzlich hörte sie hinter sich Schritte. Ihr gefror das Blut in den Adern und sie versteckte sich in einer Abzweigung im Flur. Als die Schritte näher kamen, erkannte Tashigi eine Frauensilouhette. Tashigi erkannte sie, sie war ihr nicht Fremd. Mit einem Satz sprang die Schwertkämpferin aus ihrem Versteck, zückte ihr Shigule und hielt es der Frau an die Kehle, die andere Hand legte sie ihr auf den Mund.

„Ein Mucks und ich schneid dir die Kehle durch.“, befahl sie mit eisiger Stimme. Ihr Opfer nickte leicht und folgte dann ihrer Angreiferin, welche sie weiterhin mit dem Schwert bedrohte.

„Das war ja fast zu einfach.“, dachte sich Tashigi als sie mit ihrem Opfer das Hotel verließ.
 

Der Morgen war bereits angebrochen. Im Foyer schien die grelle Morgensonne, die Ruffy aus dem Schlaf riss. Er war nachts einfach im Sessel des Foyers eingeschlafen. All die Gedanken hatten ihn in den Schlaf getrieben. Noch benommen gähnte er und streckte sich. Er wusste nicht was er mit dem Morgen anfangen sollte. Vielleicht sollte er doch mit Nami reden und die Sache klären. Das würde wohl das beste sein. Er stand auf und folgte der Treppe bis in seinen Flur. Vor seiner Zimmertür blieb er nochmal stehen und holte tief Luft. Er hörte Stimmen aus dem Zimmer, also nahm er allen Mut zusammen und klopfte gegen die Tür.

„Nami, ich weiß, dass du schon wach bist. Bitte lass mich rein, ich muss mit dir Reden... Es tut mir Leid wegen Ges-“

Die Tür ging auf und eine Frauengestalt öffnete die Tür.

„Ruffy...“

„Ro-Robin? Ist was mit Nami?? Wo ist sie?!“ Er stürmte in das Zimmer. Auch Sanji, Chopper und Lysop waren anwesend. Sie saßen auf dem großen, roten Sofa und schauten verzweifelt zu ihrem Kapitän auf. Sanji flennte übertriebene Wasserfälle, der Rest schien allerdings auch nicht gerade glücklich zu sein.

„Schau dir das an!“ Lysop stand auf und hielt ihm die Zeitung vor die Nase. Dessen Schlagzeilen lauteten: „Navigatorin der Strohhutpiraten gefasst!“ Lysop las den Artikel vor:

„Navigatorin der Strohhutpiraten gefasst!

Gestern Nacht wurde die Navigatorin der Strohhutpiraten auf der Winterinsel >Yuki-Island< gefasst. Der Marineleutnant Tashigi, der dem Marinekapitän Smoker unterstellt ist, entdeckte in einem Hotel die junge Navigatorin Nami (18), hatte diese überlistet und noch in der selben Nacht der Marinebasis 8-955 übergeben. Der Piratin droht nun lebenslängliche Haft bis Todesstrafe. Da auf sie allerdings kein Kopfgeld ausgelegt war, sind die Chancen für eine baldige Exekution unwahrscheinlich. Wegen Piraterie muss sie sich dennoch vor Gericht verantworten...“

Ruffys Augen loderten auf vor Wut und Hass.

„Diese Schweine... Ich werde jeden einzelnen dieser Marinehampelmänner wie eine Kakerlake zerquetschen, wenn sie Nami auch nur ein Haar krümmen.“

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Ok, ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Ich hab ein paar Kritikpunkte (mal abgesehen vom OOC, ich kann es nicht vermeiden...). Aber ich hab mir viel Mühe gegeben ^^‘‘

Es werden wahrscheinlich nurnoch 1-2 Kapitel folgen, dann ist auch schon wieder Ende ^^ Also hoffentlich auch weiterhin viel Spaß mit „Love, as pure as Snow“

LG

Ann



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TrafalgarKidd
2006-12-13T18:55:05+00:00 13.12.2006 19:55
wann gehts weiddaaaaaaaaa????? is echt cooooooooooooooooooooooooolll!!!!
Von:  Schnattchen91
2006-12-02T14:28:07+00:00 02.12.2006 15:28
kannst du mir bitte pe3er ens sagen wanns weiter geht
Von: abgemeldet
2006-11-30T17:21:53+00:00 30.11.2006 18:21
das kappi war wiedermal spitze!!
ober-erste sahne!!!
Schnell weitermachään!!!
Von:  Easylein
2006-11-29T23:45:54+00:00 30.11.2006 00:45
Das war jetzt mal ne unerwartete Wendung. Hätte ich Tashigi nicht zugetraut, böses Mädchen! *TashigiaufdieFingerhau* ^^
Armer Ruffy... hoffentlich fängt sich die gutste Nami wieder und denkt mal scharf nach *seufz*

War mal wieder ein astreines Kapi, tadellos ^-^

Hau rein und mach weiter so
Vlg Easy
Von: abgemeldet
2006-11-29T20:52:19+00:00 29.11.2006 21:52
hey das kap. gefällt mir wieder sehr gut!! bitte schreib schnell weiter und sag mir bitte wieder bescheid ja?? Danke :-)
Von:  Sairenji
2006-11-29T20:10:17+00:00 29.11.2006 21:10
*0* ich find die geschi einfach geil
mach bitte weiter so bin voll hibbelich *~*
*luxna flagge schwenk* xDDDDDDDDDD
würd ma freun wenn du mri wieder bescheid sagst

Ru-chan
Von:  Yve
2006-11-29T19:49:03+00:00 29.11.2006 20:49
Das Kapitel war wirklcih wieder toll. Traurig toll, aber toll.

Nadann, bis zum nächsten MAl

lg Yve
Von:  Akami_
2006-11-29T12:01:06+00:00 29.11.2006 13:01
mach weitert so ich mag deine geschichte ich hoffe die beiden vertragen sich wieder schreib schnekk weiter bin schon gespannt wie es weiter geht


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