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Schmerz (Shounen-ai)

von

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,,NEIN! Yuriko!!!!!" Korikos Schreie drangen langsam in Yurikos Bewusstsein. Müde schlug er die Augen auf. ,,oh man..." Schläfrig stand er auf und schlurfte in das Zimmer seiner Eltern wo Koriko schlief. Leise öffnete er die Tür. Koriko wälzte sich hin und her und Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet. Sein Gesicht war von Trauer verzerrt. Leise ging Yuriko an sein Bett und wischte Koriko den Schweiß von der Stirn. ,,Schhht... Ich bin ja da..."

Flüsterte er sanft und ergriff Korikos Hand. ,,Is ja gut..."

Koriko schien sich langsam zu beruhigen.

Und bald ging sein Atem wieder normal. Yuriko lächelte und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. <Er ist richtig Süß wenn er schläft...Jetzt würd ich am liebsten...> Nein... Yuriko verbannte diesen Gedanken schnell und legte Korikos hand vorsichtig damit er nicht aufwachte zurück aufs Bett. Er stand auf, lächelte Koriko nochmal an und verschwand dann wieder in seinem Zimmer.

Koriko schlug die Augen auf seine Hand hatte sich in die Bettdecke gekrallt. Jetzt erst erinnerte er sich was er geträumt hatte. ,,Yuriko!" Ruckartig stand er auf und lief in Yurikos Zimmer. Als er die Hand auf die Türklinke legte sah er wieder die Bilder aus seinem Traum.

Yuriko... Blutüberströmt in dem Bett... Tot...

Koriko schluckte. Nein... Yuriko konnte... durfte nicht tot sein. Er öffnete die Tür und atmete erleichtert aus.

Yuriko schlief tief und fest in seinem Bett. Es war alles nur ein Traum gewesen. Er lächelte, ging zu Yuriko ans Bett und kniete sich neben ihn. Er sah ihn an.. Wie er schlief... so friedlich... Nein... er war nicht tot... es war nur ein dummer traum...

<Nur ein Traum...> Koriko strich ihm über die Wange. <aber es geht mir einfach nicht aus dem Kopf...>

Koriko seufzte leise. <Er ist richtig süß...Nein! Was denkst du da! Er ist ein Junge! Wie du!>

Koriko wollte sich grad aufrichten als Yuriko ihn an der Schulter fasste. Er hatte die Augen geschlossen und es schien als würde er noch schlafen.

Langsam zog Yuriko Koriko zu sich hinunter, dieser wusste nicht was er tun sollte. Sollte er Yuriko wegstoßen und einfach gehen? Ja... das war wohl das beste... Aber was hielt ihn davon ab? Er konnte sich nicht bewegen nicht weglaufen... Aber wollte er überhaupt weg? Weg von Yuriko? Nein... eigentlich wollte er es nicht... eigentlich wollte er nie dass Yuriko ging...

Deshalb hatte es ihn so mitgenommen als Yuriko wegzog... Er war für ihn mehr als ein Freund geworden... Auch wenn er es erst nich wahrhaben wollte aber alles hatte dafür gestimmt Das warme Gefühl als sie sich küssten die Trauer als er ging...

Korikos Gesicht war nur wenige Zentimeter von Yurikos entfernt. Er konnte spüren wie sich

Yurikos heißer Atem auf sein Gesicht legte. Koriko wusste was jetzt kommen würde... Aber als er in Yurikos Gesicht blickte... Nein er konnte das nicht... er konnte das einfach nicht.

Vorsichtig aber schnell löste er sich aus Yurikos griff und ging ein paar schritte von seinem Bett weg. Sein Atem ging schnell.

Er fasste sich an seinen Kopf und schloss die Augen. <warum kann ich das nicht? Warum kann ich das einfach nicht...> Leise schlich er aus Yurikos Zimmer und ging zurück in seins um sich anzuziehen.

Er blickte noch einmal zurück ,,Tschüss Yuriko..." Murmelte er bevor er die Haustür schloss und davon ging.

Yuriko schlug die Augen auf. ,,Koriko?" murmelte er und stand auf. Schon zum zweiten mal schlurfte er in das Zimmer seiner Eltern doch als er eintrat sah alles so aus wie bevor Koriko gekommen war. Das Bett war gemacht und das Zimmer war aufgeräumt. Als wäre Koriko nie

da gewesen als hätte er nie das Haus betreten. ,,Oh man Koriko!" Rief Yuriko rannte in sein Zimmer, zog sich blitzschnell um und rannte aus dem Haus. ,,Koriko verdammt!" Rief er. Aber Koriko war nirgends zu sehen...

<oh man ständig haut der ab!>

Koriko stand ein stück von seinem Haus entfernt vor dem ein Polizei wagen parkte. Er seufzte. Ja... das hatte er befürchtet...

Er kramte den Haustürschlüssel aus seinem Mantel und schloss die Tür auf. Leise trat er herein und blieb abrupt stehen als er Stimmen aus der Küche vernahm. ,,Ich bitte sie! Sie müssen uns sagen was vorgefallen ist! Sonst können wir nichts für sie tun!" Ein Polizist redete aufgebracht

auf Korikos Mutter ein aber die saß nur da und starrte vor sich hin. Sie schien so kam es Koriko vor sich in einer art Trance zu befinden. Koriko zuckte zusammen als er merkte wie sich eine hand auf seine Schulter legte. ,,Koriko Simoko?" Koriko wandte sich um und blickte in das Gesicht eines stämmigen und grimmig dreinblickenden Polizisten.

,,Ja?" Komiko blickte den Polizisten grimmig an. ,,Wir müssen sie leider bitten mit aus Polizeirevier zu kommen!" Knurrte der Polizist.

,,Es geht um ihren Toten Vater."
 

(To be continued!)
 

(Also dieser Teil ist wirklich schlecht geworden!!! Ich schäme mich wirklich! Ich frag mich warum ich ihn über haupt hochgeladen hab! ich meine... Der ist total schlecht!!! Na, ja... Oh man ist der schlecht!!!

ARGH! Okay ich hab es nicht verdient dass ihr nen Kommentar schreibt... aber wenn das so weiter geht Schreib ich noch 20 Teile! *heul* aber ich hab noch viel vor!!! hehehehehe ^^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Makki
2002-08-24T11:13:16+00:00 24.08.2002 13:13
*endlich gelesen hat ^^;;*
Whooaah.. zum glück geht's dem Yuriko gut.. Puh...
Moah, wie's wohl mit Koriko weitergeht??
Bald kommt ja teil 7...^^
Von: abgemeldet
2002-08-23T11:57:27+00:00 23.08.2002 13:57
hi
Schreib' BITTE ganz schnell weiter!!!!!!!
Du hast einen SUPER Schreibstil!!! Und die die Story ist auch klasse!!!!!!!! Ich will wissen wie's weitergeht am besten sofort!!!
ciao
Anny
Von: abgemeldet
2002-08-22T14:20:39+00:00 22.08.2002 16:20
also ehrlich gesagt gefällt mir der teil ziemlich gut...eigentlich wie die anderen auch...ich weiß wirklich nich was du hast.
freu mich schon auf teil 7^^


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