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Harry Potter - The golden Wings of Hope

von

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Kapitel 6: Treffen des Drachenordens und Pläne

„Das ist nicht euer ernst?“, fragte Harry aufgebracht.
 

„Doch! Glaub mir mich hat es auch ziemlich geschockt als er das sagte und meinte er würde an das Erbe der Satanus doch noch herankommen.“, sagte Sirius und versuchte seine Wut zu unterdrücken.
 

„Wenn ich ihn in die Finger kriege, dann wird er sich wünschen mir nie begegnet zu sein! Wisst ihr wo er sie festhält?“, fragte Harry.
 

„In Hogwarts!“, sagte Remus.
 

„Aber wir wissen nicht genau wo. Severus hört sich dort um. Was ist mit der Karte?“, fragte Sirius. Harry schüttelte den Kopf.
 

„Nein in den Räumen, welche auf der Karte verzeichnet sind, sind die beiden nicht!“, sagte Harry und machte ein nachdenkliches Gesicht. „Ich glaub ich muss meine Karte aus Gryffindor Manor holen. Dann wird es ein leichtes sein, die beiden zu finden.“
 

„Du hast eine Karte von Hogwarts?“, fragte Remus.
 

„Sicher doch! Jeder Gründer hat eine Karte!“, sagte Harry. „Geht vor zu dem Treffen. Ich komm etwas später ins Hauptquartier. Ich werde erst meine Karte holen.“, fügte Harry noch hinzu und war auch schon in einem Nebel verschwunden. Er tauchte in seinem Arbeitszimmer in seinem Schloss wieder auf. Dort durchwühlte er die Schubladen nach der Karte. Nach etwa zehn Minuten hatte er sie gefunden und löste sich wieder in einem Nebel auf.
 

In einer der Schlösser, welche Harry geerbt hatte fand gerade ein Treffen des Drachen-Ordens statt. Diesen Orden hatte Harry gegründet, nachdem er von Dumbeldore abgeschworen hatte. Sirius und Remus waren gerade zu den anderen gestoßen. Dabei waren die Weasley-Zwillinge, Bill, Charlie, Seamus, Dean, Neville, Lee und noch einige andere Gryffindors, wie auch einige Slytherins, die sich Harry angeschlossen hatten. Auch Ravenclaws und Hufflepuffs waren Anwesend. Die meisten in der Gruppe waren noch sehr jung, doch waren sie sehr starke Zauberer. Auch einige alte Freunde von Sirius und Remus waren mit von der Partie. Sie warteten gerade auf ihren Anführer, der auch in einer Nebelwand mitten im Raum auftauchte.
 

„Sorry für die Verspätung!“, sagte Harry und ging an seinen Platz. Er schaute in die Runde, ehe er wieder zu sprechen anfing. „Ihr habt sicher schon von Tatze und Moony erfahren, dass James und Lilly Potter von Dumbeldore in Hogwarts festgehalten werden.“, ein einstimmiges Nicken folgte dem Gesagten. „Gut! Alle, die noch Schüler in Hogwarts sind, werde ich für diese Aufgabe brauchen. Denn wir müssen alle Lehrer, die auf Dumbeldores Seite sind und den Schulleiter selbst davon abhalten uns zu folgen.
 

Außer unseren Schülern, die gerade hier Anwesend sind, werden noch vier Freunde von mir uns behilflich sein. Auch Draco Malfoy wird uns helfen.“, beendete Harry seine Erklärung.
 

„Aber wie willst du sie so lange am Leben erhalten? Sie mögen jetzt noch Leben, doch wie lange noch?“, fragte ein Slytherin.
 

„Wie ihr bereits erfahren habt, habe ich das Erbe der Satanus angenommen, obwohl ich nur von den Potters adoptiert wurde. Auch bin ich eigentlich um vieles älter, als jeder hier im Raum. Was ich euch jetzt sage, darf niemals eure Lippen verlassen. Auch hindert euch der Sicherheitszauber daran, es auszusprechen.
 

Ich bin ein Elb der Königsfamilie. Mein Vater ist niemand anderes als der Vorsitzende des magischen Konzils. Er ist Lord Magnius Sentyius Gryffindor! Und mein Name lautet eigentlich Lord Godric Magnius Alecxander Gryffindor-Slytherin. Ja, ihr habt richtig gehört Salazar Slytherin ist mein Partner. Ich habe zusammen mit Salazar, Rowena und Helga Hogwarts gegründet. Salazar wird dieses Jahr ebenfalls in Hogwarts sein. Als Schüler. Wie auch unser gemeinsamer Sohn und dessen Partner, wie auch mein Enkel. Ich denke den Slytherins unter euch, die auch dem Dunklen Lord treu sind, wissen von wem ich rede.“, sagte Harry erklärend und schaute besonders die Slytherins eindringlich an.
 

„Voldemort ist dein Sohn?“, fragte ein Slytherin ungläubig.
 

„Ja, Thomas ist mein Sohn!“, sagte Harry und in seiner Stimme konnte man den Stolz heraushören.
 

„Aber wieso habt ihr euch dann bekämpft?“, fragte ein anderer Slytherin.
 

„Dumbeldore hat mich in einen seiner Hinterhalte gelockt. Bei unserem Duell blockierte er meine Erinnerungen. Ich handelte also nur noch aus dem Gefühl heraus. So ging es einige Jahre weiter, bis Dumbeldore die Potters und mich angriff. Ich denke nicht, dass er mich erkannt hat, sonst hätte er alles getan um mich zu töten, was er ja ohnehin vorgehabt hatte. Doch rechnete er nicht damit, dass ich den Todesfluch überlebte, welchen ich auch nur überlebte, weil ich Salazars Blut, durch unsere Bindung in mir trage. Das Slytherin-Blut macht einen Immun gegen den Todesfluch.“, erklärte Harry. „Bei Tom kann ich mir nur vorstellen, dass er Angst bekam, nachdem er die falsche Prophezeiung hörte. In dieser hieß es, das keiner Leben kann solange der andere lebt.“
 

„Das währe eine logische Erklärung. Aber wieso kannst du dich wieder erinnern?“, fragte nun Seamus.
 

„Seid meinen Geburtstag. Die Blockaden welche auf mir lagen sind einfach zerbrochen. Leider weiß ich noch nicht wie es möglich war, das sie einfach brachen, doch bin ich ziemlich froh darüber!“, sagte Harry lächelnd.
 

„Als wer wirst du jetzt eigentlich zur Schule gehen?“, fragte Millicent Bullstrode. Ein Slytherin-Mädchen aus seinem Jahrgang. Sie hatte kurzes braunes Haar und ebenso braune Augen.
 

„Nun, Milli, ich habe vor den Schulleiter etwas zu schocken. Er hat zwar mitbekommen, dass jemand das Erbe angetreten ist, doch weiß er nicht wer es ist. Auch scheint er sich noch nicht im Klaren zu sein, das er eine Satanus gefangen hält. Dies wird er auch nicht herausfinden, da niemand mehr in die Nähe von Lilly und James kommen wird. Dobby hat die Aufgabe, sich um die beiden zu kümmern und sie einigermaßen aufzupäppeln, damit unsere Rettungsaktion nicht fehlschlagen wird. Und ich werde als Lord Satanus zur Schule gehen. Aber das Aussehen eines Potters beibehalten.“, erklärte Harry.
 

„Werdet ihr mit dem Hogwarts-Express fahren?“, fragte nun Fred.
 

„Nein, Fred. Salazar, Tom, Aidan, Adrian und ich werden eine extra Show einlegen. Wir werden genau dann auftauchen wenn der letzte Erstklässler eingeteilt wurde. Da Albus es bekannt ist, das wir angeblich Erben Hogwarts sind, können wir einfach so auf dem Gelände apparieren und kommen jederzeit durch den Schutz, der Hogwarts umgibt, denn jeder Schutz ist mit uns verbunden.“, erklärte Harry. „Ich denke mal, das war es für heute. Die Versammlung ist aufgelöst!“, sagte Harry und verschwand als erstes. Sirius und Remus folgten ihm zu den Dursleys. So vergingen die restlichen Ferien, ohne weitere Zwischenfälle. Von Dobby bekam Harry täglich Bericht, wie es Lilly und James ging. Diese waren anscheinend wieder einigermaßen auf den Beinen, auch wenn sie noch nicht sehr viel zu Essen vertrugen. Auch Severus hatte nach den beiden geschaut und sich um deren Wunden gekümmert.
 

Lucius kaufte Malfoy Manor, da er als Lord, doch gerne ein eigenes Schloss haben wollte. Und das Angebot, welches Harry ihm gemacht hatte war ziemlich gut gewesen. Denn immerhin hatte er ihm einen nachlass von ¼ % gelassen. Harry grinste nur als sich Lucius bei ihm für das Angebot bedankte. Harrys Kommentar war nur, dass zu einem Lord nun mal ein Schloss gehörte und da sie eh auf Malfoy Manor schon so lange wohnten, sollten sie dieses auch bekommen können. Am Tag der Abreise packte Harry all seine Sachen in die zwei Koffer, schrumpfte sie und steckte sie in die Robe welche er trug. Diese war komplett in schwarz und mit dem Satanuswappen versehen. Als er fertig war apparierte er nach Malfoy Manor, wo bereits Salazar, Tom, Aidan und Adrian warteten. Sie unterhielten sich bis Tom das abgemachte Zeichen von Severus bekam. Sie lösten sich im Nebel auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-02-23T14:49:48+00:00 23.02.2008 15:49
Ich bin auf die Showeinlage der vier gespannt Hihi.
Von:  kagome-san
2006-10-21T21:35:34+00:00 21.10.2006 23:35
erste :D
zwei tolle neuen kapis
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san


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