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Harry Potter - The golden Wings of Hope

von

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Kapitel 2: Geschenke, Erbe und Geburtstagsfeier Teil 1

Weit entfernt von all dem wachte Harry vom klingeln seines Weckers auf. Er setzte sich auf und blinzelte ein paar Mal, als er am Ende seines Bettes mehrere Pakete sah. Es waren mehr, wie die Jahre zuvor. Harry zuckte mit den Schultern und nahm sich eines der Pakete. Es war von Remus. Darin war ein ziemlich altes Buch, welches von Salazar Slytherin persönlich geschrieben wurde. Harry musste lächeln, doch war es ein trauriges lächeln. Es tat ihm im Herzen weh, den Namen seines Geliebten lesen zu müssen, aber nicht bei ihm zu sein, oder zumindest eine Antwort auf seinen Brief, würde ihm schon genügen. Seufzend entfaltete er den Brief von Remus.
 

Hallo Harry!
 

Ich hoffe dir und Tatze geht es gut. Das Buch habe ich in einem alten Geschäft gefunden und ich dachte, da du Parsel sprichst würde es dir vielleicht auch helfen, dich gegen Albus zu wehren.
 

Na ja eigentlich wollte ich dir noch etwas anderes sagen. Deine Eltern sagten mir sie hätten dich adoptiert, doch wollten sie dennoch, dass du das Erbe von Lilly annimmst. Du musst wissen, dass Lilly aus Amerika kam. Sie ist von den Evans adoptiert worden, doch eigentlich gehörte sie zu der Familie Satanus. Es war eine Adels Familie und Lilly war die letzte Erbin. Mit deinem sechzehnten Lebensjahr kannst du das Erbe antreten. Es bleibt dir Überlassen. Ich denke mal, dass du die Papiere, dieser Erbschaft noch heute bekommst. Wollte dich nur vorwarnen.
 

Noch einen schönen Geburtstag!
 

Moony!
 

Harry blinzelte ein paar Mal. Satanus? Die Familie war genauso hochgestellt, wie seine eigene. Und sie waren ebenfalls reinblütige Elben, doch wurden die letzten vor Jahren vernichtet. Und das noch vor Lillys Geburt. Oder konnte etwa einer der Satanus entkommen? Das währe die einzige Möglichkeit. Doch nun war die Familie Satanus vollkommen ausgestorben. Seufzend legte er den Brief zur Seite und öffnete das nächste Paket, welches von Hagrid war. Auch er wünschte ihm alles Gute. In dem Päckchen war ein Buch über Drachen, Phönixe, Schlangen und andere magische Wesen, wie Elben, Vampire, Zentauren, usw. Auch das legte er zur Seite, um dann das Paket von Ron zu öffnen. Darin war ein neues Besenpflegeset und ein Weasley-Pulli. Er musste bei dem Motiv, welches auf dem Pulli war grinsen. Es war wie immer ein roter Pullover, nur das dieses Mal ein Phönix und ein Basilisk darauf waren. Der Basilisk hielt den Phönix in einem festen Klammergriff und zeigte seine Zähne. Auch das legte er zur Seite und öffnete das nächste Paket, welches von Hermine war. Darin war ein Buch über Zaubertränke. Er schüttelte nur den Kopf und legte das Buch zur Seite. Das nächste Päckchen, welches er öffnete enthielt einen nagelneuen Zauberstab. Harry blinzelte ein paar Mal und nahm dann den Brief, welcher dabei war.
 

Hallo Kleiner Engel!
 

Ich bin froh, dass du am Leben bist, denn ich hatte all die Jahre, weil ich unsere Verbindung nicht mehr spürte gedacht du seiest nicht mehr am Leben. Das Dumbeldore ein Dämon ist hat mich doch etwas geschockt, aber so erklärt es wenigstens, wieso ich ihm nicht viel anhaben konnte mit normalen Zaubern, denn wir haben mittlerweile herausgefunden, dass Albus es war, welcher Thomas entführte. Dein alter Zauberstab ist leider nicht auffindbar, also dachte ich mir ich mache dir einen neuen. Er besteht aus dem Holz des Mana-Baumes und bevor du dich aufregst, ich habe von deinem Vater einen Ableger dieses Baumes bekommen, und dieser steht im Garten von Slytherin Manor. Der Kern besteht aus der Feder eines Greifes, Herzfaser eines Phönix, wie auch dessen Träne, schuppe eines Basilisken und dessen Herzfasern, wie aus deinem, meinem und des Blutes deines Vaters. Also ist er mächtiger als dein Alter und wird deine Zauber um noch ein vielfaches verstärken. Da er dein Blut enthält, wird er dich erwählen. Ansonsten können nur dein Vater, Tom und ich diesen Stab berühren. Alle anderen würden von einer Magiewelle von dem Stab weggeschleudert, so kann er dir nicht weggenommen werden.
 

Und du solltest wissen, auch wenn wir damals einen Streit hatten, so wird auch meine Liebe zu dir niemals sterben. Ich hoffe sehr wir sehen uns bald wieder. Dein Sohn würde auch gerne mit dir Reden, da ja doch so einiges zwischen euch passiert ist. Ich wünsche dir noch einen schönen Geburtstag, kleiner Engel!
 

In Liebe
 

Lord Salazar Alexius Thomas Slytherin-Gryffindor!
 

Harry konnte seine Freudetränen nicht zurückhalten. Er hatte nicht geglaubt, dass Salazar ihm noch eine Chance gab. Und mit Tom musste er wirklich noch reden, denn zwischen ihnen war wirklich einiges geschehen. Tom machte sich mit Sicherheit große Vorwürfe, wie er sich selbst auch. Er wischte sich die Tränen weg und legte den Zauberstab auf die Seite, um das nächste Paket zu öffnen, welches von Tom war. Harry hatte mühe sich ein grinsen zu verkneifen. Er packte es aus und heraus kam ein Ei. Harry nahm den Zettel welcher dabei war und las ihn sich durch.
 

Hallo Vater!
 

Harry musste bei der Anrede schmunzeln, doch freute es ihn, dass Tom es so einfach akzeptierte, dass er sein Vater war.
 

Dad hatte mir dem Tipp gegeben dir ein Phönix-Ei zum Geburtstag zu schenken, da mir selbst nichts eingefallen ist. Er meinte du hättest dir schon immer einen Phönix gewünscht und da ich noch eins hatte, dachte ich schenke es dir.
 

Es ist ein magisches Ei, welches durch einen Spruch schlüpft. Der Spruch lautet ‚Matrasux Eximarnt Telptus’.
 

Ich wünsche dir noch einen schönen Geburtstag, Vater!
 

Dein Sohn
 

Lord Thomas Godric Salazar Slytherin-Gryffindor-Cryle!
 

Jetzt war Harry mehr als Glücklich und er hatte supergute Laune. Er wandte sich dem Ei zu. Lächelnd nahm er seinen neuen Zauberstab zur Hand und richtete ihn auf das Ei, dann murmelte er:
 

„Matrasux Eximarnt Telptus!“, es war nur sehr leise geflüstert. Aus seinem Zauberstab brach ein rotgrüner Strahl heraus und umfing das Ei, welches Sofort risse bekam und anfing in einem hellen weißen Licht zu strahlen. Harry musste die Augen zusammenkneifen, weil das Licht ihn so sehr blendete, als es dann etwas verebbt war, öffnete er sie wieder und sah einen silberweißen Phönix auf seinem Bett sitzen. Die Augen des Phönix hatten ein leuchtendes Grün. In dem silberweißen Gefieder, sah man auch einige schwarze Federn, welche grün im Licht schimmerten. Harry strich über das Gefieder und lächelte, als er merkte wie der Phönix sich erhob und sich auf Harrys Schulter niederließ.
 

„Hm. Wie soll ich dich denn nennen? Wie währe es mit… Silver?“, fragte Harry seinen neuen Freund. Der Phönix zwickte ihm zustimmend ins Ohr und Harry lachte leise. „Der Name gefällt dir, was?“, meinte Harry und wandte sich nun noch den letzten beiden Paketen zu. Das eine war von den Weasley-Zwillingen. Es waren einige neue Scherzartikeln, welche sie erfunden hatten. Dabei war auch eine Beschreibung, was die einzelnen Süßigkeiten machten und so weiter. Das letzte war dann noch von Draco. Darin war ein neuer Besen. Der Firestorm X 3000. Dieser war wesentlich besser wie der Feuerblitz, welchen er besaß. Jetzt waren nur noch zwei Briefe da. Der eine war von der Schule. Den er auch als erstes öffnete.
 

Sehr geehrter Mr. Harry James Potter!
 

Wir freuen uns, sie im sechsten Jahr in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei, begrüßen zu dürfen. Die Liste ihrer Zagergebnisse, so wie die neue Bücherliste liegen anbei. Außerdem noch eine Liste, auf der Sie ihre UTZ Fächer wählen und diese zurück zu uns Senden.
 

Mit freundlichen Grüßen
 

Prof. Minerva McGonagall
 

Stellvertretende Schulleiterin
 

Dann nahm er die Liste mit den ZAG Ergebnissen heraus. Er hatte überall mit einem O bestanden. Oh wenn Hermine das sehen würde. Dann nahm er die Liste mit den UTZ Fächern zur Hand und tippte die Fächer welche er haben wollte mit seinem Zauberstab an und schickte Hedwig auch gleich damit los. Dann nahm er den letzten Brief. Es war ein Siegel auf dem Brief welches er nicht kannte, doch war der Brief an ihn adressiert.
 

Sehr geehrter Mr. Harry James Potter!
 

Wir wurden von Ihren Adoptiveltern, Lilly und James Potter-Satanus, gebeten, Ihnen an Ihrem 16. Geburtstag mitzuteilen, dass Sie das Erbe der Satanus erhalten sollen, falls ihnen etwas zu stoßen sollte. Wenn Sie das Erbe, welches Ihnen vermacht wurde annehmen wollen, dann füllen Sie das beiliegende Formular aus und geben Sie es am besten persönlich bei ihrem Ministerium ab. Diese, werden die Unterlagen, dann an uns schicken und wir werden Ihnen dann die Papiere und das Testament zukommen lassen.
 

Mit freundlichen Grüßen
 

Marius Swen Aterius
 

Zaubereiminister (Amerika)
 

Harry nahm das beiliegende Formular raus und las es sich durch. Die Satanus hatten den Lordtitel inne. Nur müsste er dann einen anderen Namen annehmen, wenn er dieses Erbe annehmen würde, doch das währe eigentlich kein Problem, da er sowieso nicht seinen richtigen Namen trug. Er füllte das Formular also aus und ging dann unter die Dusche um sich zum Frühstück fertig machen, welches von einem Hauselfen schon aufgetragen wurde. Sirius saß bereits in der Küche, genauso wie die Dursleys, die sich aber nachdem sie gegessen hatten schnell wieder verzogen.
 

„Morgen, Sirius!“, grüßte Harry seinen ‚Paten’. Sirius merkte gleich, dass Harry super gute Laune hatte, was morgens eigentlich nicht so war.
 

„Was bitte ist vorgefallen, dass du so gute Laune hast? Sonst bist du doch immer der Morgenmuffel?“, fragte Sirius seinen Patensohn grinsend. Harry schaute Sirius nur grinsend an und nahm sich etwas von dem Speck und Rührei. Wie so oft in diesen Ferien genoss er sein Frühstück, während er die Zeitung las. Wieder einmal war ein Artikel über ihn in der Zeitung. Harry schüttelte schnaubend den Kopf und trank einen Schluck seines Kaffees. Sirius wartete noch immer auf eine Antwort.
 

„Also, Remus weiß, dass ich adoptiert wurde, also musst du es auch wissen, oder?“, fragte Harry schließlich. Sirius nickte kurz zustimmend, ehe Harry fortfuhr. „Gestern Nacht sind einige Blockaden, welche auf mir lagen gebrochen. Dumbeldore hatte diese auf mich gesprochen. Ich bin eigentlich um vieles älter wie du es bist und wie die Potters es waren. In einem Kampf gegen Albus, blockierte dieser mir meine Erinnerungen. Ich hatte nur das Gefühl, mich von diesem Mann fernzuhalten. Also wechselte ich oft meine Identität. Irgendwann landete ich dann bei James und Lilly, welche mir anboten, mich als ihren Sohn auszugeben. Ich nahm an. Ein Jahr später wurden wir dann von Albus angegriffen, dabei blockierte er auch einen großen teil meiner Magie und auch meine Erinnerungen an diese Zeit. Doch als gestern die Blockaden brachen erinnerte ich mich wieder an alles.“, erklärte Harry.
 

„Und wieso hast du damals gegen Albus gekämpft?“, fragte Sirius neugierig.
 

„Er hatte meinen Sohn entführt und meinen Partner dabei schwer verletzt. Ich machte mich damals auf die Suche nach meinem Sohn, doch geriet ich in einen Hinterhalt von Albus.“, sagte Harry bitter.
 

„Und wer bist du dann jetzt wirklich?“, fragte Sirius.
 

„Willst du nicht wirklich wissen Sirius!“, kam es trocken von Harry.
 

„Doch möchte ich!“, kam es grinsend von Sirius. Harry grinste ebenfalls.
 

„Na gut, doch solltest du in Ohnmacht fallen, fange ich dich nicht auf.“, sagte Harry warnend und Siris nickte darauf nur. Harry holte tief Luft und sah seinem Gegenüber direkt in die Augen. „Mein richtiger Name, welchen ich seid meiner Geburt trage, lautet: Lord Godric Magnius Alecxander Gryffindor!“
 

„Wow! Ich sitz tatsächlich einem Gründer gegenüber.“, kam es munter von Sirius.
 

„Mhmm. Und mein Partner ist niemand anderes als, Lord Salazar Alexius Thomas Slytherin!“, meinte Harry nun grinsend. Das schockte Sirius dann doch ein wenig.
 

„Heißt das dann, dass Tom dein Sohn ist?“, fragte Sirius leise. Harry nickte.
 

„Ja. Thomas ist mein und Salazars Sohn, welcher von Albus entführt wurde.“, sagte Harry zustimmend.
 

„Was hast du jetzt genau vor? Ich meine, du hast Jahre gegen deinen Sohn gekämpft, auch wenn du deine Erinnerungen nicht mehr hattest, oder nicht mehr darauf zugreifen konntest, wird er es denn einfach so akzeptieren?“, fragte Sirius skeptisch.
 

„Er hat es akzeptiert. Es gibt zwar noch einiges zu klären, da Salazar mir schrieb, dass er sich Vorwürfe macht, aber ich denke, dass eigentlich keiner von uns beiden eine Schuld hatte. Ich konnte mich nicht erinnern und glaubte das was Albus sagte, obwohl mein Gefühl etwas anderes sagte. Und Tom hatte einfach nur Angst getötet zu werde, ohne jemals seine ganze Familie kennen zu lernen. Auch wollte er sich nicht von einem kleinen Kind, wie die meisten zu dem Zeitpunkt dachten töten lassen. Des Weiteren wusste er nicht, das die Prophezeiung eine Fälschung war.“, erklärte Harry.
 

„Wann hast du ihm geschrieben?“, fragte Sirius verwundert.
 

„Kurz nach Mitternacht, als ich meine Erinnerungen wieder bekam.“, war die Antwort. „Ich muss heute noch ins Ministerium! Kommst du mit?“, fraget Harry und erhob sich.
 

„Wieso das?“, fragte Sirius erhob sich aber ebenfalls.
 

„Ich will das Erbe der Potters annehmen, um den Alten einen Schock zu verpassen. Ich habe Salazar gesagt, dass ich noch eine Zeitlang so bleiben würde, bis wir Albus dingfest gemacht haben.“, klärte Harry Sirius auf. Diese nickte und beide apparierten ins Ministerium. Harry ging zum Schalter. Er hatte den Morgen mit einem Zauber sich angekündigt, den Minister Cornelius Fudge, oder dessen Stellvertreter Lucius Malfoy zu sprechen. Er nannte nur seinen Namen und wurde gleich zum Büro des Ministers geführt. In dem auch Lucius gerade war. Beide Erwachsenen sahen auf, als Harry und Sirius das Büro betraten. Der Minister bot beiden einen Platz, vor dem Schreibtisch an, wo sie sich auch elegant hinsetzten. Lucius beachtete die beiden erst gar nicht, sondern erledigte weiter einigen Papierkram, an einem extra Schreibtisch.
 

„Was kann ich für Sie tun, Mr. Potter?“, fragte Fudge freundlich. Harry erwiderte nichts, sondern reichte dem Minister nur das Formular. Der Minister nahm es entgegen und las es sich durch. Je weiter er las, desto größer wurden seine Augen. Er machte sich selbst eine Kopie des Formulars und schickte das Original zu dem amerikanischen Minister.
 

„Wenn Sie das Erbe annehmen, dann werden sie unter dem neuen Namen nach Hogwarts gehen, wobei Sie neu angemeldet werden müssten. Doch ich werde Albus ein schreiben zukommen las…“, fing der Minister an, doch Harry unterbrach ihn.
 

„Nein Minister! Sie werden den Direktor nicht vor warnen. Er weiß nicht, das Lilly eine Satanus war und sogar über dem magischen Konzil stand. Nur zwei Personen gab es die es wussten und der eine davon ist mein Pate, der andere ein Werwolf. Ich möchte, dass diese Sache vorerst nicht bekannt wird. Von mir aus Können Sie in den Zeitungen veröffentlich, dass der Erbe der Satanus, sein Erbe anerkannt hat, doch sollten sie nicht meinen Namen erwähnen.“, erklärte Harry. Lucius schaute Harry geschockt an, der den Blick natürlich wahr nahm und grinste.
 

„Wie Sie es wünschen, Lord Satanus!“, sagte der Minister. Harry und Sirius verabschiedeten sich noch und verschwanden dann wieder zu den Dursleys. Harry grinste sich immer noch eins ab, über das geschockte Gesicht von Lucius.
 

„Ich werde nach oben gehen und noch ein paar Briefe schreiben.“, sagte Harry fröhlich. Das tat er dann auch. Er ging in sein Zimmer und setzte sich an seinen Schreibtisch.
 

Hallo Dray!
 

Wie geht es dir so? Ich hoffe gut! Mir geht es bestens, seid dem wir Zaubern dürfen trauen sich die Dursleys nicht mehr mich auch nur schief anzugucken. Ist voll lustig. Außerdem trägt Sirius auch einiges bei. Ach und danke für den Besen! Du weißt gar nicht was für eine Freude du mir gemacht hast.
 

Ich weiß nicht ob euch Tom schon etwas gesagt hat, aber wir haben so eine Art Waffenstillstand geschlossen. Ich bin nicht mehr auf Dumbeldores Seite, aber auch nicht auf seiner. Oder doch? Hm! Ist eigentlich etwas zu kompliziert, um es dir zu erzählen, auch wenn du mein bester Freund bist, doch würde es dich in Gefahr bringen, wenn ich dir meine Geschichte erzählen würde, deswegen hoffe ich, dass du mir nicht sauer bist, dass ich ein Geheimnis vor die habe.
 

Ich habe heute deinen Vater im Ministerium gesehen. Hatte dort etwas mit Fudge zu besprechen. Ich verrate dir auch gerne was ich dort gemacht habe, doch bitte sag niemandem etwas davon. Dein Vater hat ebenfalls Schweigepflicht und wird es deswegen auch nicht sagen.
 

Ich habe das Erbe meiner Adoptiveltern angetreten. Ja! Du hast richtig gelesen ich bin kein richtiger Potter, dennoch bin ich der letzte Erbe und so bekam ich das Erbe der Satanus’. Ich denke du kannst mit dem Namen etwas anfangen? Aber sicher kannst du das, denn dein Vater konnte es auch. Oh man, sein Gesicht war echt zum schießen. Ich glaube Sirius lacht sich immer noch darüber kaputt.
 

Wir sehen uns dann in Hogwarts, denn ich werde nicht mit dem Zug fahren. Als Lord Alecxander James Satanus, will ich doch meinem großen Auftritt haben. Also freue dich dann schon einmal auf eine kleine Showeinlage.
 

Lord Alecxander James Satanus (Harry James Potter)
 

Grinsend faltete er den Brief und versiegelte ihn mit dem Potterwappen. Er gab den Brief Hedwig und schickte sie zu Draco, dann widmete er sich dem nächsten Brief.
 

Hallo Schatz!
 

Danke für den Zauberstab, so muss ich mir wenigstens nicht selbst einen neuen machen. Auch finde ich diese Sicherheitsvorkehrungen nicht schlecht.
 

Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Tom sich gerade seinen hübschen Kopf darüber zerbricht, weil er mich angegriffen hat, doch kann keiner von uns beiden etwas dafür. Ich hätte an seiner Stelle genauso reagiert. Worüber ich froh bin, dass ich immer meinen Gefühlen vertraut hatte, wenn ich Tom gegenüberstand. Hätte ich bei dem Alten vielleicht auch machen sollen, dann hätte ich nicht so große Schwierigkeiten gehabt. Aber du müsstest mich ja kenne, dass ich oft noch das Gute in jemanden sehe, obwohl dieser nichts Gutes an sich hat.
 

Weißt du, dass ich heute herausgefunden habe, das Lilly Evans, eigentlich eine Satanus ist? Und somit eine Reinblütige Hexe, die auf der gleichen Stufe wie wir stand. Sie haben mir alles vermacht. Und da ich meinen richtigen Namen noch nicht annehmen kann, weil ich dem Alten noch etwas auf den Sack gehen will habe ich das Erbe angenommen. Also wenn ich wieder zur Schule geh, werde ich dort als Lord Alecxander James Satanus hingehen. Das wird dem Alten einen Riesen Schock verpassen.
 

Ach und Lucius war auch Anwesend, als ich die Papiere bei Fudge abgegeben habe. Sein Gesicht war echt Gold wert. So geschockt habe ich noch nie einen Malfoy gesehen. Nicht einmal dessen Vater war so geschockt, als er erfuhr, dass ich der Prinz der Elben bin.
 

Ich bin ja mal gespannt, was Lilly und James mir noch so vererbt haben. Ich denke wir sehen uns bei der nächsten Sitzung, des magischen Konzils.
 

In Liebe
 

Lord Godric Magnius Alecxander Slytherin-Gryffindor!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-23T13:51:42+00:00 23.02.2008 14:51
Godric hat nun sein "Erbe" angenohmen. Ich bin auf das geschockte Gesicht, des Altes gespannt. Und Lucs Gesicht hätte ich gerne gesehen.
Von:  Buchi
2007-06-30T14:37:40+00:00 30.06.2007 16:37
xD
wie geil
ich konnt mir das gesicht von lucius gut vorstellen
Von:  Shereon
2006-10-21T15:29:55+00:00 21.10.2006 17:29
Sehr gut geschrieben, hat aber im Grunde nicht mehr viel mit HP zu tun.
Du könntest daraufhinweisen, dass diese ff AU/OOC ist. Vielleicht bringt es auch etwas, wenn du die ff in Genre gliederst [Romanze, Shonen-ai, Fantasy, Mystik, etc].
Denn dann würde man deine Geschichten schneller finden.
Ist nur ein Tipp, also nicht böse nehmen.
Bye^^
PS: Kann es sein das es eine D/H ff ist?


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