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ein Saiyajin zu sein ist nicht leicht ....

Pairing B/V und SG/CC
von

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Atemlos 2

Leicht zittrig setze ich mich neben ihn und lasse meinen Gefühlen freien Lauf, jetzt ist sowieso schon alles egal. Ich habe mich auf ein Glatteis begeben, auf dem ich leicht ausrutschen kann, doch ich hoffe, das ich mir wenigstens nicht alle Knochen dabei breche. Im Gegensatz zu ihm, kann ich die Situation nämlich halbwegs steuern.
 

Es ist ein irres Gefühl, als ich ihn berühre. Mir wird heiß und kalt zugleich, es kribbelt wie verrückt in meiner Magengrube. Er fühlt sich so unglaublich gut an, wie ich es mir erhofft hatte. Ich habe das Gefühl, als wenn ich schwebe.
 

Ich küsse ihn und es ist, als ob bei mir alle Sicherungen durchbrennen würden. Es macht klick und ich weiß im selben Augenblick, das ich ihn wirklich liebe. Er schmeckt so gut, so wild, ich spüre seine Kraft, die unbeugsame Stärke, seinen Trotz und seine Leidenschaft.
 

Dieser Mann ist alles andere, als ein Schwächling. Seine mentale Stärke ist ungebrochen, jetzt weiß ich auch weshalb Freezer ihn so fürchtet und das ist wohl auch der Grund, was mich so an ihm fasziniert. Das ist es, warum ich ihn so sehr haben will, das ich bereit bin alle Gesetze dafür zu brechen. Ich kann nicht mit ihm sprechen sonst würde er es sofort merken, denn er kennt meine Stimme. So versuche ihn mit so wenig Aufwand wie möglich ruhig zu stellen, was mir auch gelingt. Er ist zwar zunächst irritiert, lässt sich jedoch darauf ein. Ich habe fürs erste Zeit gewonnen.
 

Sein Geruch macht mich ganz verrückt, er riecht so wow, das ich mich nicht länger unter Kontrolle habe. Mit geschickten Händen versuche ich ihn zu verführen. Sein Brustpanzer ist dabei, das kleinste Hindernis für mich, da ich sehr genau weiß, wie er befestigt wird. Er schöpft dem Himmel sei dank jedoch keinerlei Verdacht, als ich ihn ziemlich flott aus der starren Rüstung geschält habe.
 

Er ist hier und ich bin hier, es ist beinahe vollkommen. Doch er weiß ja nicht das ich es bin die ihn versucht zu verführen. Das ist auf der einen Seite sehr bedrückend, auf der anderen jedoch sehr befreiend, da ich mich nicht verstellen muss.
 

Ich ergreife somit die Initiative und komme ihm noch näher, ich lege seine Hände auf meine Hüften und spüre mit vor Aufregung wild klopfendem Herzen, wie er mich näher an sich heranzieht. Es ist ja nicht so, als ob er abgeneigt wäre, ganz im Gegenteil ich fühle mit all meinen Sinnen, das er ziemlich in Fahrt kommt.
 

Ich gefalle ihm, ein leises unterdrücktes Keuchen bestätigt mir das nur zu deutlich. Er ist beinahe überredet, ich Registriere es mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Ich weiß sehr genau, was ich für eine durchschlagende Wirkung auf Männer haben kann, wenn ich will.
 

So mache ich mich ungeniert daran, ihn auch noch aus dem Kampfanzug heraus zu holen, denn jetzt ist es sowieso zu spät für einen Rückzieher. Jetzt geht’s ums Ganze. Das heißt im Klartext, das ich gleich mit ihm Sex haben werde. Ein Gefühl des Triumpfes, aber auch der Magie dieses Augenblicks, überströmt mich wie warmer Regen. Ich bin wie paralysiert von ihm, sein Atem streift wie zufällig meine Wange, ich spüre ihn, seine Wärme, seine Nähe, er macht mich völlig high.
 

Ich habe es geschafft, der Anzug ist Vergangenheit, seine nackte Haut zieht mich an wie das Licht die Motten. Stärker den je habe ich seinen betörenden Geruch in der Nase. Wie durch ein Zauberband gezogen lasse ich meine Hände über seinen breiten Brustkorb wandern. Ich spüre die feinen Unebenheiten seiner Haut, die vielen kleineren und größeren Blessuren, die sein unstetes und gefährliches Leben mit sich bringt.
 

Ein leichter Schauer durchfährt ihn, es gefällt ihm offensichtlich, so lasse ich sie mutig ein Stück weiter hinunter gleiten, zu den für mich noch viel interessanteren Körperregionen.
 

Vegeta registriert es etwas verwirrt, wie süß, ich spüre wie er leicht zurück zuckt, er wird doch am Ende nicht etwa schüchtern sein? Doch dann ist es, als ob er sich völlig entspannen würde, ein leichtes Keuchen dringt aus seiner Brust, er lässt sich endlich wirklich gänzlich auf mich ein.
 

Ich küsse ihn daraufhin leidenschaftlich und verlangend, seine Lippen schmecken so wild und nach mehr, das mir ganz schwindlig dabei wird. Dann nehme ich all meinen Mut zusammen und schiebe mich ganz frech auf seinen Schoß. Ich fühle seine nackte Haut auf meiner. Doch das ist mir nicht genug, ich will ihn ganz, meine Küsse wandern langsam weiter über seinen Hals hinunter in Richtung seiner Brust, ich spiele mit seiner Leidenschaft, meine Lippen jagen einen Schauer nach dem Anderen über seinen Körper.
 

Meine Hände werden fordernder, ich versuche ihn nun endlich ganz zu überzeugen, da er die Shorts ja noch immer an hat. Aber das wird ihm offensichtlich doch zu bunt, er will die Kontrolle nicht komplett verlieren, er versucht mich mit Worten halbherzig zu überzeugen, doch ich schaffe es abermals ihn zu verführen.
 

Mit einem beherzten Ruck packt er mich jedoch plötzlich und dreht mich so, das ich unter ihm zum liegen komme. Mein Herz hämmert in der Brust, ich spüre sein Gewicht, die Wärme und seine Power, die auf eine Art anziehend und beängstigend zugleich ist. Seine Hände sind zärtlich als er mir das bisschen Stoff das ich am Leib trage abstreift.
 

Dabei bleiben sie ganz zufällig an der Narbe hängen, die Chianas Betäubungsnadel auf Darkover hinterlassen hat. Eine unschöne Erinnerung an mein Versagen. Ich habe auf das Gift zu allem Übel auch noch allergisch reagiert, die Wunde ist nicht sauber verheilt, daher dieser Makel. Doch das ist jetzt nebensächlich, dennoch ist es nicht ganz ungefährlich, er könnte sich an die Situation erinnern. So versuche ich ihn hastig abzulenken.
 

Weg von dieser verfänglichen Erinnerung. Ich lasse meine Hände durch sein dichtes schwarzes Haar gleiten, es fühlt sich wie Seide an, die Dunkelheit macht die Empfindung noch intensiver.
 

Ich bin froh, das es so dunkel ist, das niemand etwas erkennen kann, denn ich habe irgendwie das Gefühl als ob er versucht mich zu sehen. Ob er etwas ahnt? Nein das kann nicht sein und doch habe ich eine schwache Eingebung, das es mit mir zu tun hat. Er ist so aufmerksam und zärtlich, als ob er mit einer Frau zusammen wäre, die er liebt. Ich habe beinahe das Gefühl, als ob er es übertragen würde. Er benimmt sich nämlich irgendwie so gar nicht wie ich es eigentlich erwartet habe.
 

Ich nehme Augenblicke später sanft seine Hände weg von der Narbe und lege sie auf meine inzwischen nackten Brüste, es fühlt sich verflixt gut an wow, er ist zwar nicht unbedingt ein Riese, aber seine Hände sind im Verhältnis gesehen doch ziemlich groß.
 

Er ist damit jedoch ganz vorsichtig, ich spüre wie er meine Konturen mit zarter Hand nach fährt, die Spannung wird langsam unerträglich. Ich will ihn endlich haben, ganz und gar. Die Erregung lässt sich kaum noch unterdrücken ein leises Seufzen schlüpft über meine Lippen, er ist so gut. Ich hätte nie für möglich gehalten, das er so zärtlich sein kann. Dann überkommt mich die Leidenschaft mit Urgewalt, ich küsse ihn erneut heftig und verlangend, gleichzeitig mache ich mich an seiner Shorts zu schaffen.
 

Es gibt ein kurzes scharfes Ratschen, dann ist auch dieses Hindernis überwunden. Die Reste verteilen sich sonst wo hin. Ich habe freie Bahn. Endlich bin ich am Ziel meiner Bemühungen angelangt. Doch es ist ohnehin nicht mehr schwer ihn zu mehr überreden zu wollen. Ich fühle, das er schon ziemlich erregt ist. Wow nicht schlecht, ich hätte nicht gedacht, das er so gut bestückt ist, der Kerl ist in jeder Hinsicht ein Volltreffer und heute Nacht gehört er mir.
 

Mein Verstand schaltet aus, ein paar Sekunden später ergreife ich die Initiative, ich bin völlig verrückt nach ihm. Meine Hände sind wie fremdgesteuert, ich schiebe ihn zwischen meine Beine und spüre mit einem wilden Erschauern, wie er nach kurzem Zögern nachgibt. Ich fühle seine beinahe immer währende Unnahbarkeit gänzlich von ihm abfallen, er gibt sich mir hin.
 

Ein irres Gefühl, ihn ganz pur und ohne Hemmungen zu spüren und mit seinem Innersten zu verschmelzen. Ich sehe ihm in diesem Augenblick bis auf den Grund seiner Seele. Er ist ein starker und stolzer Mann, der viel Ungerechtigkeit und Schmerz erfahren hat und doch ist da ganz tief in ihm ein Schimmer von lebendigem Licht, das nur ich sehen kann und dann weiß ich, das wir beide füreinander bestimmt sind, unsere Schicksale sind untrennbar miteinander verwoben.
 

Der Rest dieser unglaublichen Nacht ist wie ein Traum. Ich weiß noch, das ich ihn anschließend, nochmal ziemlich ran genommen habe, er unter mir und ich wow tja, ich glaube ich hab ihm ganz schön eingeheizt.
 

Aber umgekehrt war es ebenso, der Mann ist wie eine Droge, einmal davon gekostet und sofort süchtig. Ich hätte nie auch nur im Entferntesten daran gedacht, das mir so etwas passieren könnte und nun ist es so. Aber ich habe keine Wahl mehr, ich bin verliebt, auch wenn ich den Preis dafür zahlen muss.



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