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Schlusswort- Dankes Wort


Erstellt:
Letzte Änderung: 03.10.2006
abgeschlossen
Deutsch
541 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 22.09.2006
U: 03.10.2006
Kommentare (7)
541 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2007-05-09T19:39:20+00:00 09.05.2007 21:39
Gott und Teufel, du sprichst mir wahrlich aus der Seele.
Auch wenn unsere familiären Ansichten leider auseinandergehen, beneide ich dich ein wenig darum. Gern hätte ich eine Familie, die zu mir hält.
Erster Freund... ja... auch dem Meinigen ging es um nichts mehr als mein Aussehen, er kannte mich ja nicht einmal... ne halbe Stunde kannte er mich, da hat er mir seine Zunge in den Hals gesteckt. Heute bin ich schlauer.
Ach, ich will dich nicht mit meiner Vergangenheit belästigen, denn hier zählt wohl allein deine leicht ironische Dankessagung.
Wunderschön, wunderschön traurig.
Wisse, du bist nicht allein auf dieser grausamen Welt. :P So blöd das nu klingen mag... aber ich kanns dir nachfühlen, darf ich mal anmaßend von mir behaupten.
-Schattenspiegel-
Von: abgemeldet
2007-05-09T19:38:58+00:00 09.05.2007 21:38
Gott und Teufel, du sprichst mir wahrlich aus der Seele.
Auch wenn unsere familiären Ansichten leider auseinandergehen, beneide ich dich ein wenig darum. Gern hätte ich eine Familie, die zu mir hält.
Erster Freund... ja... auch dem Meinigen ging es um nichts mehr als mein Aussehen, er kannte mich ja nicht einmal... ne halbe Stunde kannte er mich, da hat er mir seine Zunge in den Hals gesteckt. Heute bin ich schlauer.
Ach, ich will dich nicht mit meiner Vergangenheit belästigen, denn hier zählt wohl allein deine leicht ironische Dankessagung.
Wunderschön, wunderschön traurig.
Wisse, du bist nicht allein auf dieser grausamen Welt. :P So blöd das nu klingen mag... aber ich kanns dir nachfühlen, darf ich mal anmaßend von mir behaupten.
-Schattenspiegel-
Von: abgemeldet
2007-04-10T19:43:15+00:00 10.04.2007 21:43
Ach...jetzt weiß ich,was mir die letzten Tage gefehlt hat. Also ich meine jetzt nich, die leicht depressive Stimmung, in die du mich wie keine andere versetzen kannst, sondern viel mehr dieses Sprachfeuerwerk und der düstere Sog, den deine Zeilen erzeugen und den man unweigerlich, doch nicht widerwillig folgen muss. Ich glaub, in keinem deiner anderen Werke spielst du so sehr mit Kontrasten und Unterschieden und bringst so lebhafte, wahrhaftige Beispiele und Vergleiche mit rein. Wunderschön...
Auf der anderen Seite, obwohl ich ernsthaft in Zweifel geraten bin, ob ich das machen darf im Angesicht der Auszeichnung, die du für die FF erhalten hast, aber ich hoffe du verzeihst mir das, gibts meiner Meinung nach noch ein paar kleine Sachen, die mir aufgefallen sind.
Zunächst halte ich das lyrische Ich für eine doch eher abgeklärte, gebrochene und depressive Person, deshalb empfinde ich den Gebrauch von solch kindlichen Kosenamen für die Eltern wie Mama und Papa, doch etwas eigenartig, gut ich denke du willst damit den Rückgriff auf die Kindheit verstärken, aber da du auch die negativen Seiten eben jener erwähnst, wirkt das irgendwie unpassend.
Des Weiteren war da ein Satz der mir völlig aus dem Zusammenhang gegriffen schien: "danke dass du dir Zeit genommen hast als du zur Toilette musstest". Hier fehlt mir der Bezug auf dich, oder hab ich ihn im Context übersehn? Wofür bedankst du dich? Naja, das war die einzige Stelle, wo ich wirklich gestuzt habe.
Ja und das letzte wäre noch...du läutest den finalen Akt mit " Danke stumpfe Klinge ein" und beendest den mit dem Fremden, so scheint es oder ist es? Für die Beendigung würde das Schema sprechen, denn immer wenn du jemanden oder etwas zu danken beginnst, endet der Dank an das vorangegangene, des Weiteren wird der Fremde direkt nicht mehr erwähnt, dagege´n spricht aber, dass du dann der Klinge Eigenschaften wie Geduld und Fähigkeiten wie Leuten ins Gesicht schreien verleihst, die sie eigentlich gar nicht haben kann und "Ich wollte mit keinem anderen", begingst du absichtlich den Bruch mit dem davorgewesenen? Mir persönlich erscheint es ein wenig schleierhaft und ich empfinde es als besser wenn die Abschnitte Fremder und Fremder zusammen geblieben wären. Naja gut, genug gejammert.^^ Was soll man noch sagen, die FF gehört zu recht zu den Gewinnern und verdient es in ein Buch zu kommen.Und im voraus schonmal: Danke, weil du damit sehr viele Leser rühren wirst und danke, das du mit diesen Worten wiedereinmal mich erfüllt hast. Genug jetz, sonst schläfst du mir noch während des Lesens meiner Worte ein.^^

Ixidor

Ixidor
Von: abgemeldet
2006-12-04T02:11:30+00:00 04.12.2006 03:11
Ich weiß genau das ich der Grund dafür bin das du solche Fanfics schreibst..-_-,ich wollte dir nur sagen wie tief beeindruckt ich von dem bin was du schreibst..ich liebe dich und ich will das du weißt das ich jede deiner Fanfics mehr als einmal am Tag lese..
Shin
Von: abgemeldet
2006-11-17T18:23:46+00:00 17.11.2006 19:23
Warum bist du so hart zu dir? Tief in deinem inneren weisst du das es immer einen Grund gibt zu leben, ja sogar einen bei dem es lohnt zu lächeln. Finde dein Glück kleines und schreib es dann nieder. Wenn du mich schon mit deiner Trauer so tief berüherst, dann will ich erfahren was es heisst deine glücklichen Zeilen zu lesen.

Ryousanki
Von:  ronja_ritsuko
2006-11-17T13:19:45+00:00 17.11.2006 14:19
Mir ist unsagbar kalt und mein Herz krampft sich auf widernatürliche Weise zusammen.
Und immer wieder wenn ich es lese bohrt sich dieser helle, stechende Schmerz in meinen Körper.
Mein einziger Gedanke ist ...das habe ich nicht gewollt... aber ich weiß das es zu spät ist um Entschuldigung zu sagen und schlimmer noch wären es doch nur hohle Worte. Denn sie haben meine Lippen vielleicht schon zu oft verlassen. Es gibt Momente in denen ich gerne bei dir wäre um dich in den Arm zu nehmen und dir zu bedeuten - ich bin für dich da - denn das ist das Wertvollste was ich dir geben kann.
Das ist solch ein Moment. Ich hoffe du kannst mir verzeihen für all die Stunden in denen ich dich allein gelassen habe.
Das kann ich nie wieder gut machen und das schmerzt.
Verzeih mir meine Tränen in diesem Augenblick, denn du kannst sie nicht sehen.
Aber eins solltest du wissen... meine Gedanken gelten dir in jedem Moment den ich ohne dich bin. Du bist für mich mehr als ein bloßes Miteinander-lachen-können oder das Einander-Trost-geben, du bist für mich die wahre Freundschaft. Aber ich habe riesige Angst vor dem Tag an dem du dich zu einem schönen Gedanken machst. Ich habe dich sehr lieb und könnte mein Leben nicht ertragen, hätte ich die Gewissheit dich nie wieder sehen zu können, deine Stimme nicht mehr zu hören, dein Lachen und deine Tränen nicht mehr teilen zu können...
Es ist mir wichtig das du das weißt.

In tiefer Verbundenheit
Deine Ronja
Von: abgemeldet
2006-10-29T21:37:56+00:00 29.10.2006 22:37
wow
Klasse Text
man kann sich super hineinversetzen.
du kannst echt super schreiben mit soviel emotionen und einfach nur klasse wow
respekt
mach was draus^^