Zum Inhalt der Seite

Sternentaler im Weltenraum


Erstellt:
Letzte Änderung: 08.08.2008
nicht abgeschlossen
Deutsch
1724 Wörter, 14 Kapitel
Ich bin eigentlich ein passionierter Gedichteschreiber, leider lässt die Muse häufig auf sich warten, wenn sie aber kommt entschuldigt sie sich mit einem Redeschwall
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 08.09.2006
U: 08.08.2008
Kommentare (45 )
1724 Wörter
Kapitel 1 I see it, can't you see? E: 08.09.2006
U: 14.12.2006
Kommentare (8)
96 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Dort am Baum E: 08.09.2006
U: 20.09.2006
Kommentare (4)
165 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Einfach so E: 08.09.2006
U: 12.09.2006
Kommentare (4)
63 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Worte E: 22.09.2006
U: 24.09.2006
Kommentare (5)
100 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Eisernes Herz E: 22.09.2006
U: 24.09.2006
Kommentare (4)
115 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Alter und Jugend E: 09.11.2006
U: 10.11.2006
Kommentare (2)
49 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Alltägliche Besonderheit E: 18.02.2007
U: 18.02.2007
Kommentare (3)
43 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Die Flasche E: 08.03.2007
U: 08.03.2007
Kommentare (4)
50 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Kompliment E: 14.03.2007
U: 15.03.2007
Kommentare (1)
24 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Abends im Bett E: 21.04.2007
U: 21.06.2007
Kommentare (3)
81 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 In der Lehre E: 21.04.2007
U: 22.04.2007
Kommentare (4)
119 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Lass mich... E: 04.10.2007
U: 04.10.2007
Kommentare (1)
296 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Es wird besser werden E: 10.03.2008
U: 10.03.2008
Kommentare (2)
194 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Immer wieder du... für Rudi E: 08.08.2008
U: 08.08.2008
Kommentare (0)
329 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Abends im Bett

    Datum: 05.03.2007

    Ähm ja! Wie dieses Gedicht entstanden ist? Tja, wahrscheinlich lag ich müde im Bette. Nee, einfach mal ernsthaft. Ich weiß nicht mal mehr wie ich auf die Idee gekommen bin. Es war einer dieser Tage an dem mich die Inspiration immer wieder küsste und ich mehrere Gedichte geschrieben habe unter anderem auch dieses. Ich finde es nicht allzu schön und es gibt nur eine Stelle, die ich sehr mag.

    "Da gähn ich hier und tu es dort,
    schlepp müde mich von Wort zu Wort!"

    Ich weiß nicht, diese Stelle mag ich einfach. Klingt doof ich weiß, aber das ist nun mal die Wahrheit!
  • Charakter
    Alltägliche Besonderheit

    Datum: 10.02.2006

    Aus Dankbarkeit und weil ich weiß wie selten es ist, jemanden zu finden, mit dem all dies möglich ist, entstanden.
    Naja es sind Unmöglichkeiten alles mit einander und genau deshalb ist es etwas tolles wenn man jemanden findet, der genau das möglich macht. Tristesse wird damit plötzlich bunt, Nebensächlichkeiten werden plötzlich unglaublich wichtig.

    Hat man einmal so einen Menschen gefunden braucht man keinen zweiten mehr.
  • Charakter
    Alter und Jugend

    Datum: November 2006

    Ich habe in einer Vorlesung einmal meinen Professor beobachtet. Er ist mittlerweile auch schon etwa 60 Jahre alt. Aber darum ging es auch gar nicht so. Er hätte auch an die 50 oder eher an die 70 sein können, dass hätte absolut keinen Unterschied gemacht. In jedem Fall hatte er so viel Spaß an seinem Job und er ist voll in der Aufgabe aufgegangen den Studenten die Welt zu erklären.
    Naja und in diesem Zusammenhang musste ich daran denken, dass es auch anders herum geht. Viele junge Leute erklären den ältern die Welt. Wie geht man mit Computern um? Was ist ein MP3-Player? etc.
  • Charakter
    Die Flasche

    Datum: 05.03.2006

    Ich habe mich mit dem Thema Optimisten und Pessimisten beschäftigt. Wir kennen doch alle dieses Unterscheidungsmerkmal, dass für den Optimisten das Glas/die Flasche halbvoll und für den Pessimisten halbleer ist.
    Nun ja und in diesem Gedicht habe ich einfach mal versucht auszudrücken, welchen wandeln der Optimist durchmachen kann. Und was wird aus ihm?
  • Charakter
    Dort am Baum

    Datum: 01.09.2004

    Dieses Gedicht ist in einer Situation entstanden, die man Liebe auf dem ersten Blick nennt.

    Naja, sowas ist hart vor allem wenn man diese Person nur einmal gesehen hat.
    So ging es mir. Ich habe mich so verliebt und dieses Gefühl wieder loszuwerden ist einfach unglaublich hart.
  • Charakter
    Einfach so

    Datum: 10.05.2006

    Dieses Gedicht ist für einen sehr sehr guten Freund entstanden.

    Ich habe ihn einfach mal beobachtete. Er hat mit seiner kleinen Nichte gespielt und in dieser Situation habe ich mich einfach so wohl gefühlt.
    Es ist so schön einen Freund zu haben und sich dort einfach geborgen zu fühlen und sei es in einem so einfachen und alltäglichen Moment wie einem Spaziergang...
  • Charakter
    Eisernes Herz

    Datum: 27.06.2006

    Es gibt Momente in denen ich das Gefühl habe zu erfrieren. Es ist keine Kälte die um mich herum herrscht sondern eine Kälte, die aus dem Inneren kommt. Dann bin ich ein Mensch der auch dazu bereit ist anderen Weh zutun. Weh tun gerade weil ich nichts tue.

    Und trotzdem ist da auch eine Hitze, eine Hitze gegen die man nicht ankommt. Sie verzehrt einen von innen heraus und man kann sich nicht zeigen.
    Man ist eingehüllt in einen Eispanzer obwohl man wie die Sonne brennt.
  • Charakter
    I see it can't you see?

    Datum: 28.01.2004

    Dieses Gedicht ist im Englischunterricht, der elften Klasse entstanden (wenn ich richtig rechne), es hat also schon ein paar Jährchen auf dem Buckel.

    Wir hatten die Aufgabe ein Gedicht umzuschreiben und die meisten haben dieses Gedicht was vorgegeben war beinahe identisch übernommen, aber ich habe mich an einer etwas anderen Version versucht und daraus ist dieses Gedicht entstanden.
  • Charakter
    Immer wieder du

    Datum: 04.08.2008

    Wieder einmal für meinen lieben Freund, der sich einmal mehr in einer schlimmen Situation befinden. Ich verstehe ihn, dass er das Gefühl hat es kann nun nicht mehr besser werden, aber ich meine wenn man am tiefsten Punkt angekommen ist, dann kann von dort aus der Weg nur noch Berg auf gehen!
    Ich wünsche mir, dass er das verstehen lernt. Denn ich liebe ihn sehr!
  • Charakter
    In der Lehre

    Datum: 09.03.2007

    Oh ja, ich mag das Gedicht. Wie viele Worte die auf "ent" enden kennst du? Und kannst du daraus noch ein Gedicht zusammen schustern, dass noch irgendwo einen Sinn ergeben kann?
    Das war die Aufgabe die mir ein Freund stellte. Naja und das ist mein Lösungsversuch. Mein Aufgabensteller hat sich kaputt gelacht, aber er fand es gut und mir gefällt es mittlerweile auch. Ich finde es lustig irgendwo und auch wenn es in sich keinen wahren Sinn ergeben mag ist es nicht sinnlos.
    Mein Meinung!
  • Charakter
    Kompliment

    Datum: 06.03.2007

    Das ist meiner allererster Versuch ein Limerick zu schreiben. Wenige von euch werden wissen was ein Limerick ist. Damit ihr es besser einschätzen könnt hier ne kleine Erklärung: Ein Limerick ist ein kurzes, in aller Regel scherzhaftes Gedicht in fünf Zeilen mit dem Reimschema aabba und einem (relativ) festen Silbenschema, das eine Geschichte erzählt, die oft katastrophenhaft oder grotesk endet. Wichtiger als die Zahl der Silben ist die Rhythmik.
    Grotesk und katastrophal endet dieses grade nicht, aber da steht ja auch nur oft XD
  • Charakter
    Lass mich....

    Datum: 02.10.2007

    Ja dieses Gedicht habe ich für einen sehr sehr guten Freund geschrieben. Wahrscheinlich für den besten Freund den man sich wünschen kann, in einer Phase in dem man als Freund verzweifelt, weil man nicht weiß was man tun kann um zu helfen. In einer Phase in der ich sehr geweint habe, weil seine Verzweiflung zu meiner wurde, so ist es wenn man jemanden liebt, wenn man einen Freund hat.
  • Charakter
    Worte

    Datum: 05.02.2004

    Ich hatte einmal einen Freund bei dem habe ich mich unglaublich wohl gefühlt. Er war so ein guter und lieber Kerl. Ich war einfach daheim wenn ich bei ihm war. Ja und ich denke ich war auch verliebt.

    Naja, irgendwann ist er fortgezogen, ohne mir etwas zu sagen, von heute auf morgen.
    Er war einfach weg.
    Das einzige was mir geblieben ist, war ein Abschiedsbrief und der konnte mich auch nicht glücklich machen.
Kommentare zu dieser Fanfic (45)
[1] [2] [3] [4] [5]
/ 5

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-28T15:46:25+00:00 28.01.2007 16:46
Hi!
Also das Gedicht ist wirklich schön und obwohl auf es auf englisch ist hab ich es sogar verstanden (hoffe ich o.O)

Aber manchmal drückt ein Gedicht auf englisch Dinge einfach besser aus, finde ich halt...
mayu ^^
Von:  Rolly
2006-12-13T16:51:43+00:00 13.12.2006 17:51
Also, erst einmal habe ich gedacht: Was? o_O Ich verstehe das nicht!
Aber so nach und nach hab ich es dann doch in den Kopf gekriegt^^"
Ich finde die Thematik sehr originell, dass du den Vergleich zwischen Alter und Jugend bringst und dass beides Vor- und Nachteile hat
Es hat mich zum Teil auch an ein Volleyball-Match erinnert, wo man eben auch einen Vorteil bekommt und den Ball am Anfang hat, aber dann verliert das Alter den Punkt und die Jugend bekommt den Ball.
xD So in etwa stelle ich mir das vor ^^"
Jedenfalls gefällt es mir^^
lg
Rolly
Von:  Rolly
2006-12-13T16:46:03+00:00 13.12.2006 17:46
erst einmal: Sorry, dass ich nicht zu allen Gedichten etwas schreibe, aber mir fällt nicht immer was produktives ein v.v" sorry^^"

Zum Gedicht: Wirklich sehr schön und mitfühlend geschrieben.
Kann es sein, dass in deinen Gedichten sehr oft die Sehnsucht eine Rolle spielt?
Jedenfalls sind die Begriffe, die mir zu den letzten beiden Zeilen einfallen Sehnsucht, der Wunsch danach, von dieser Person geliebt zu werden, Schmerz und Trauer.

besonders die letzte Strophe fand ich schön, ich kann zwar nicht genau sagen, warum, aber es ist so xD

normalerweise lese ich nicht so gerne Gedichte, weil unsere Deutschlehrerin mir dieses Thema total vergrault hat x_X
aber deine Gedichte sind echt schön und hier besteht kein Zwang, es interpretieren zu müssen und dabei darauf zu achten, es ja nach den Vorstellungen der Lehrerin zu machen ~_~
Also: Sehr sehr schönes Gedicht^^
lg
Rolly
Von:  Rolly
2006-12-13T16:35:09+00:00 13.12.2006 17:35
jap

»But that's the things
she doesn't want to see«

bei thing ist ein "s" zu viel, sonst müsste es "that are" heißen.
Aber ich finde das Gedicht unheimlich schön^^
Da muss ich mich Hoellenhund auch anschließen, die englische Sprache klingt - in meinen Ohren - schöner, zwar nicht immer, aber sehr oft.
Da ich selbst keine Begabung in Gedichten habe (*drop*) kann ich leider auch nicht auf irgendwelche Gedichtformen oder was weiß ich zurückgreifen und kommentieren v_V
Alles in allem ist es sehr gelungen^^
*gleich mal die anderen les*
lg
Rolly
Von:  Karopapier
2006-12-07T13:05:34+00:00 07.12.2006 14:05
Amen.

Ich glaub aber, ich hab nen Tippfehler gefunden ... irgendwo ist ein s zu viel. (Keine Garantie dafür, dass es wirklich zu viel ist, ich bin nicht die Beste in englischer Rechtschreibung! ;) )
Von:  Evidenz
2006-09-25T22:58:49+00:00 26.09.2006 00:58
*beide Daumen hoch*
Ich sag nur KLASSE!!!
und...
mehr mehr mehr!^__^

LG Eneco ^.^v
Von:  Evidenz
2006-09-25T22:56:35+00:00 26.09.2006 00:56
Das ist wunderschön.....
sehr toll verfasst und auch dieses berührt einen tief!
Es ist traurig *schnüff*

-weiter so-
Lese sehr sehr gerne deine supi schönen Gedichte...
(auch deine älteren Sachen)^___^
Von:  Hoellenhund
2006-09-25T16:32:15+00:00 25.09.2006 18:32
Ach ja, ich mag es einfach *seufz* Ich frage mich langsam, ob dieses anfängliche "Was zur Hölle...?", Gefühl, dass mich in deinen Gedichten begleitet, beabsichtigt ist. Ich bemerke immer erst ganz am Ende den Sinn und die bedeutung dahinter. Ein Herz, vor Schmerz erkaltet, aus Eisen. Ein Herz, dass andere Herzen bricht, anderen Schmerzen zufügt um sich selbst am Leben zu erhalten, um sich und sein Feuer im Innern zu schützen. Ich liebe die Thematik des Gedichts, kann ich nicht anders sagen. Erinnert mich an mein Lieblingslied aus dem Musical "Mozart!": Schließ dein Herz in Eisen ein.
Wirklich schön!
Von:  Hoellenhund
2006-09-25T16:27:27+00:00 25.09.2006 18:27
Ich find das Gedicht echt schön, auch wenn es schon älter ist. Reimt sich zwar nicht, ist aber echt ergreifend. Am Anfang hab ich mich gefragt "Was soll das denn? Leid eines Analphabeten?" und dannn die letzte Strophe... ich mag allgemein die Wendungen in deinen Gedichten, echt faszinierend. Würd ich nie hinkriegen
Von:  Evidenz
2006-09-22T11:41:00+00:00 22.09.2006 13:41
*schnüff*
Das ist wunderschön, aber auch wieder mit einer unerfüllten Sehnsucht bestückt....

Kurz, jedoch sagt es alles aus!
Wenn es länger wäre würde es seinen Reiz verlieren.
Hier ist es auch wieder so, dass es einen (also mich zumindest) tief in der Seele berührt....

-bitte mehr davon- ^__^
*knuffz*
LG Eneco ^.^v