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Sternentaler im Weltenraum

Meine kleine Gedichtsammlung
von

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Alltägliche Besonderheit

Einsamkeit unter Freunden

Abwechslungsreiche Monotonie

Gefangener der Freiheit

Zwei Herzen im gleichen Takt
 

Nostalgie an ein lebendiges Heute

Nebensächlichkeiten elementarer Bedeutung

Nach Hause kommende Heimatlose

Zwei, die das Gleiche denken
 

Schwarz-Weiß farbige Bilder

Ein verschneiter Sommertag

Eine sonnige Gewitterwolke

Der perfekte Augenblick



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sweet-kirara
2008-04-07T15:28:33+00:00 07.04.2008 17:28
Vielen Dank das du an meinem WB "Ein Gedicht für die Liebe" teilnimmst. Ich versprach einen Kommentar zu jedem Gedicht.und hier ist er. Er ist unabhängig von einer Platzierung und soll einfach meine Meinung über das Gedicht ausdrücken.

Die Idee überzeugt! Ich vermisse nur die Satzzeichen. Umsetzung ist gelungen und alles passt zusammen. Gut!

Nicole
Von:  Alaiya
2007-04-18T14:29:58+00:00 18.04.2007 16:29
Ich lese mir grad alle deine Gedichte durch und will nachher noch ein allgemeines ommentar schreiben aber hier kann ich nicht anders, hier muss ich auch mal so schreiben.

Das ist das Gedicht, was mir bisher am besten gefallen hat. Eigentlich alles Paradoxen, bzw Oxymeten (wort richtig?? xDD KA - Dinge die nicht möglich sind, wie "Schwarze Milch") Immer etwas negativ behaftetes mit etwas positiven zusammen. Das hat etwas Hoffnungsvolles finde ich. Gefällt mir wirklich sehr sehr gut ^^
Von: abgemeldet
2007-02-19T09:33:35+00:00 19.02.2007 10:33
O.O
Als ich die erste Zeile gelesen habe dachte ich mir: Okay... Woher kenn ich das?
Als ich den Rest gelesen habe ist mir zuerst aufgefallen, dass alles in einem Widerspruch steht. Dann hab ichs mir nochmal angeschaut. Und zuerst wieder nix kapiert XD
Aber ich glaube zumindest verstanden zu haben was du damit sagen willst. Wie gesagt ich glaube es *lol*
Mir gefällt es sehr gut, besonders die erste Zeile.
"Einsamkeit unter Freunden"
Wahrscheinlich deswegen, weil das ein Zustand ist, der leicht nachzuempfinden ist.
Aber auch das hat mir persönlich gut gefallen:
"Gefangener der Freiheit" und "Schwarz-Weiß farbige Bilder"
Beim ersten wird mir klar, dass man niemals nur das tun kann was man will, aber erst wenn man frei ist erkennt man das, weil wenn man gefangen ist, ist es selbstverständlich, dass man das nicht darf.
Beim Zweiten bekomme ich das Gefühl, als ob ich die Welt, die eigentlich bunt ist nur als Schwarz und Weiß sehe. Dass ich immer in gut und schlecht, schön und hässlich, usw. unterteile.
Hm, hab ja eh schon mal gesagt, dass ich das mit dem Interpretieren nicht so gut kann. *sich gerade ihr Geschreibsel anschaut*
Hehehe, äh, ich geh dann mal...
Auf jeden Fall ein sehr schönes Gedicht, und verzweifel nicht an dem was da oben alles steht, manchmal kann ich mich einfach nicht gut ausdrücken *sich rausreden versucht*
^^ Wie auch immer
baba mayu


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