Narben
Dir en grey meets fu***** Tokio Hotel von PhibrizoAlexiel und wicked_game
Titel: Dir en grey meets fu***** Tokio Hotel
Arbeitstitel: *nach oben deut*
Teil: 41/47
Autor: Sarah & Lisa
Email: Silvertipsgun@gmx.de
Fandom: Dir en grey, wohl oder übel auch Tokio Hotel, bisschen Kagerou nur im Ansatz^^° und später GANZ, GANZ leicht Merry…
Pairings: Jetzt kann man’s ja sagen: Kyo x Die, Kaoru x Toshiya, Daisuke (Kagerou) x Shinya, Kai x Mark
Warnung: Tjaaaa… hmm… also…trotz dessen, dass das ganze recht ernst eigentlich ist auch Humor, ganz leicht Parodie, sap, shonen-ai, twincest, lime, später lemon^^° (aber keine sorge nich bei TH), sad, aber auch ein bisschen violence und dark (vielleicht noch n paar andere)
Kommentar: Naja... nachdem ich und Ira angefangen haben RPGs zu spielen. Hab ich mir gedacht verfrachte ich die alle mal in ffs und poste sie. Wir haben schon mehrere angefangen und auch schon sehr viele beendet (Also RPGs)... wir hoffen es gefällt^^
Disclaimer: Gehört nix uns, außer den seltsamen Mädels, den Interviewern (Kai und Mark) und dem Türsteher (Tobi). Diru und TH gehören sich selbst und uns nur die Idee die Story zu schreiben.^.^v
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Zärtlich streichelte der Jüngere die Seiten des Roten, murmelte beruhigende Worte, schmiegte sich an ihn, wartete, bis die Tür geschlossen war, zog den Gitarristen näher an sich. "Es ist ok, Dai...Wein ruhig..." Murmelte er ihm sanft ins Ohr.
Die schluckte schwer. Nein, er wollte nicht weinen. Kyo nicht noch mehr belasten. Er versuchte ein lächeln, sah zu Kyo hoch: "Es geht schon... es... es ist lange her..."
Ruhig strich der Blonde einige Strähnen hinter die Ohren des Anderen, legte leicht den Kopf schief. "Lüg mich nicht an, Die. Dazu hast du keinen Grund." Er drückte den Kopf des Roten gegen seinen Bauch, setzte sich ein wenig auf, streichelte besonnen durch die rote Mähne. "Lass dich fallen, mein Schatz." flüsterte er leise.
Und Die schluckte schwer. Ließ sich an Kyo nach unten gleiten. Presste sein Gesicht an den Bauch des Jüngeren. Bewusst dort, wo keine wunden waren... und begann zu schluchzen. Die Tränen rannen über sein Gesicht, doch er hielt sich nur leicht an Kyo fest. Genoss mehr dessen Arme, die ihn sanft hielten, während er weinte.
So sehr ihm die Tränen seines Freundes weh taten, so sehr wusste er auch, dass es wichtig war, dass er sie weinen konnte, durfte. So streichelte er nur sanft über Kopf und Schultern des Älteren, machte keine Anstalten, ihn zu beruhigen, hielt ihn sanft umfangen, ihm das Gefühl gebend, für ihn da zu sein.
Und der Tränenfluss wollte nicht aufhören. Selbst, als sich Die beruhigt hatte... die Tränen liefen weiter.
Lächelnd sah er auf seinen Freund hinunter, als das panische Beben seiner Schultern verebbte, nicht aber dessen Tränen. Er lehnte sich etwas vor, küsste sanft Wangen und Stirn des Älteren, bevor er ihm zärtlich in s Ohr flüsterte: "Manchmal tut es gut zu weinen, hai, Dai-chan?"
Der Gitarrist schloss die Augen, schluchzte auf, als er die zärtlichen Worte hörte. Drängte sich jetzt doch näher an Kyo. Er zitterte... ihm war kalt... und er weinte noch immer. Der Gitarrist murmelte schließlich nur noch ein verzweifeltes: "Kyo..."
Aufmerksam beobachtete der Vokal den Körper seines Freundes, lies seine Hände über die Schultern des Anderen gleiten. "Du bist ja eiskalt..." murmelte er, befreite sich ein wenig aus Dies Griff, warf mit einer angewiderten Miene die mit Blut besudelte Decke vom Bett, dankte Gott im stillen, das sowohl die andere Decke, als auch das Laken unbefleckt waren, als er sich wieder hinlegte, den Älteren auf seine - unverletzte - Brust zog und ihn sanft zudeckte, seine Hände Wärme erzeugend über Rücken, Arme und in diesem Zuge auch Oberschenkel gleiten lies, wobei er genauestens auf die Reaktionen seines Freundes achtete.
Beinah panisch war Dies Augen Ausdruck, bis er endlich wieder die Nähe Kyos spürte. Sich zitternd noch näher an diesen drängte. Leise sniffte. Und es wurde ihm einfach nicht wärmer...
"Sch..." Seine Taktik ändernd beschloss der Sänger, seinen Freund jetzt doch zu beruhigen, weinte dieser doch nicht mehr, hatte einfach nur Angst. Der Druck, den seine Hände ausübten, wurde stärker, er begann, die haut des Anderen weitestgehend warm zu reiben, während er sich näher an den hübschen Gitarristen presste, ihm so vermittelte, dass er da war.
Und tatsächlich... es begann zu helfen... auch wenn das erste, was Die sagte, nachdem er wieder dazu fähig war, eine Entschuldigung über seinen erbärmlichen, wie er es ausdrückte, Zustand war...
Leise lachte Kyo als er die leisen Worte hörte, zog den Älteren näher an sich, sah ihm tief in die Augen, schüttelte seinen Kopf und zog seinen Liebsten in einen tiefen, sanften Kuss. "Es ist ok, mein Schatz..." flüsterte er als er den Kuss löste, nur um ihn sofort danach weiterzuführen.
Und Die erwiderte diesen Kuss. Genoss es in diesem Moment die Dominanz abzugeben. Einmal devot zu sein... nie war er es Kyo gegenüber wirklich gewesen... nicht aus Angst, aber aus Unsicherheit.
Zärtlich lies Kyo den Kuss tiefer werden, vorsichtig, wollte er seinen Liebsten doch nicht verschrecken. Sanft saugte er an der Unterlippe des anderen, strich mit der Zunge sanft Ober- und Unterlippe nach, lies sie sanft in die Öffnung dazwischen tauchen, nur um sie wieder zurückzuziehen um dann zurückzukehren, mit etwas mehr Druck gegen die Lippen zu drücken. Währenddessen hielt er den größeren Körper sanft in seinen Armen, streichelte sanft über die Hüftknochen, an denen seine Hände lagen, den Anderen näher an sich drückten.
Doch Die schreckte nicht zurück. Im Gegenteil, einladend öffnete der Ältere die Lippen, ließ Kyos Zunge Einlass finden, kam ihr mit der seinen devot entgegen. Seufzte genießerisch auf, als er die Streicheleinheiten des anderen an seinen Hüftknochen genoss, sich etwas mehr an diesen drängte.
Obwohl der Jüngere sich hatte lösen wollen, den Anderen fragen wollte, warum er auf einmal so unterwürfig war, spürte er doch, das sein Partner seine Berührungen genoss, ganz in seinem Kuss aufging. So beließ er es dabei, öffnete lediglich seine Schenkel, als er spürte, dass der Gitarrist sich näher an ihn drängte, Nähe suchte, die er ihm auf diese Art einräumte, hatte der Größere doch bis dahin halb auf seinen Beinen gelegen.
Sanft lies er seine Zunge in den Mund des Roten gleiten, drückte sie sanft, aber bestimmt gegen ihr Gegenstück, forderte es sanft heraus, lies aber nicht zu, dass ihm die Kontrolle entglitt.
Seine Hände dirigierten den Anderen derweil zwischen seine Beine, streichelten sanft Hüften, unteren Rücken, strich auch hin und wieder federleicht über das feste Sitzfleisch des Älteren.
Doch das... nein das wollte Die nicht, auch wenn er leise stöhnte, als er Kyos Hände auf seinem Rücken spürte. Doch... er schluckte innerlich schwer, aber es war ihm ernst... er wollte Kyo über sich... und so umfasste er Kyo mit beiden Armen, drehte sich auf den Rücken. Den Anderen mit sich. Stöhnte leise auf. Schaffte es irgendwie Kyo selbst zwischen seinen Beinen zu platzieren, seine eigenen Beine gespreizt. Kyo dazwischen Platz lassend. Wenn... wenn es heute dazu kommen würde... so wollte er Kyo spüren...
Er schluckte schwer. Lächelte Kyo dann sanft an, bevor er diesen wieder unterwürfig küsste.
Überrascht unterbrach der Jüngere den Kuss, sah Die verwundert an. "Was wird das?" fragte er leise, nippte aber gleichzeitig am Hals des unter ihm Liegenden.
Die schluckte schwer. Seufzte leicht auf. Errötete... Zuckte unsicher die Schultern: "Naja.. ich dachte... vielleicht würdest du..."
"Bist du sicher, dass du das willst?" fragte er sanft lächelnd, saugte sanft an der Kehle des Größeren, streichelte sanft über die Oberschenkel, fuhr sanft die Narben nach. "Du willst vergessen, ne?"
Die schluckte schwer, als er die Hände auf den Narben spürte, sah Kyo mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an: "H...hai... onegai..." der Ausdruck wurde flehend, hatte er doch angst, Kyo könnte um seinen Schutz willen ablehnen...
Überlegend setzte sich der jüngere auf, schlug die Decke zur Seite, betrachtete die Narben auf den Beinen seines Liebsten, fuhr sanft mit den Fingerspitzen darüber. Sie störten ihn. Nicht, weil sie Dies sonst so makellosen Körper verunstalteten, nein, sie störten ihn wegen ihrer Bedeutung. Er seufzte leise. "Die-chan? Glaubst du....?" Er schüttelte den Kopf. "Die stören..." murmelte er, strich sanft über die Narben. "Erlaubst du mir, sie zu verändern?" fragte er leise, sanft, wollte seinen Freund nicht verschrecken.
Kommentar der Autoren:
Ich hab zwar noch nich alles an Kommis beantwortet, da Uni böse zu mich... aber ich werde immer wieder genervt hochzuladen, und da ich (PhibrizoAlexiel) bei Diru Dresden wie auch Berlin bin lad ich vorher nochmal hoch^^ *lieb sei* ich hoffe sehr, euch hat das Kapi gefallen und lasst doch, wenn ihr mögt ein paar Kommis da.
Vielleicht trifft man sich ja bei den Konzis, würd mich freuen^^ *zwinker*
ya mata ne Phibby & Aoide
