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Red Tears

Ein Vampirroman
von

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2001 - Rom

Epilog
 

2001 Rom
 

Ich öffnete die Augen und sah an eine weiße Decke.

Wo war ich?

Mein ganzer Körper fühlte sich so merkwürdig an. So eigenartig leicht.

Auf jedenfall lag ich in einem Bett und ein vertrauter Geruch stieg in meine Nase, jedoch viel intensiever, als ich je irgendetwas gerochen hatte.

„Bist du endlich wach?“, fragte jemand.

Ich legte den Kopf zur Seite. Raphael saß dort auf der Kannte des Bettes.

Nun erkannte ich auch, dass wir uns in seinem Zimmer des Palazzos befanden. Obwohl keine Kerze hier brannte und es auch sonst keine Lichtquelle gab, sah ich jedes Detail vollkommen klar.

„So ist das, als Vampir.“, sagte Raphael und versuchte zu lächeln.

Ich erwiederte nichts, sondern richtete mich auf. Wie ich nun feststellte waren all meine Wunden verheilt.

Da beugte sich Raphael vor und küsste mich. Vollkommen überrascht erwiderte ich seinen Kuss. Danach sah er mir in die Augen. „Ich habe die Sonne gesehen, Christine. Nach neunhundert Jahren habe ich die Sonne wiedergesehen.“ Nun lächelte er wirklich und seine Augen glänzten.

Ich war vollkommen verwirrt. Zwar erinnerte ich mich noch an den Kampf mit Lilith und daran, wie Raphael mich biss, jedoch erschien mir alles o merkwürdig unwirklich.

Mein Herz schlug nicht mehr und ich fror auch nicht, obwohl ich nichts weiter, als ein kurzes Nachthemd trug. Nun konnte ich einfach nicht umher, mir mit der Zunge über die Zähne zu streichen. Die Eckzähne waren viel größer und schärfer als bisher.

Außerdem wusste ich irgendwie genau, dass es draußen Nacht war.

Raphael strich über meine Wange. Seine Hand erschien mir gar nicht mehr so kalt wie vorher. „Und?“, fragte er. „Wie findest du es?“

„Merkwürdig...“, meinte ich.

„Bereust du es?“, fragte er dann.

Ich schüttelte nur den Kopf. „Nein und das werde ich auch nicht. Jedenfalls nicht, solange zu bei mir bist.“

„Christine...“, murmelte er erneut. Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich und ich sank in seinen Armen auf das Bett zurück.

Etwas später lagen wir beide nackt auf dem weißen Laken und sahen uns unverwandt an. Ich fühlte mich immernoch merkwürdig, aber glücklich.

„Wollen wir nach oben gehen?“, fragte Raphael irgendwann.

Ich nickte. „Wenn du mir erlaubst mich vorher noch anzuziehen und zu waschen.“, meinte ich lachend.

„Im Bad liegt Kleidung für dich.“, erwiederte er lächelnd.

So ging ich also ins Bad, wo ich mich wusch. Dann fiel mein Blick in den Spiegel. Äußerlich hatte ich mich nicht verändert, abgesehen davon, dass meine Zähne spitzer waren und dass meine Augen einen eigentartigen Glanz bekommen hatten. Den selben Glanz wie alle Vampiraugen.

Schließlich zog ich mich wieder an und kehrte ins Zimmer zurück, wo Raphael, der sich ebenfalls wieder angezogen hatte, auf mich wartete. Dann gingen wir zusammen nach oben und machten uns auf den Weg zu den Gärten.

Dieser wurde zwar nur von der donnen Sichel des neuen Mondes beschienen, jedoch reichte das für die Vampirsicht vollkommen.

Ich war wirklich unsterblich...

Während wir langsam durch den Garten wanderten, drängten sich mir jedoch wieder neue Fragen auf.

„Was ist mit Myriam, Margarette und Iubar geschehen?“, fragte ich Raphael.

„Wir haben heute noch eine Audienz bei Iubar.“, antwortete er.

„Und Myriam und Margarette?“ Nun machte ich mir Sorgen.

Raphael jedoch lächelte. „Sieh mal nach da vorne.“

Ich tat, was er sagte und hob den Blick. Am Ende des Weges, auf dem wir gingen war eine Laube, in welcher die beiden saßen.

Als sie uns näher kommen sahen, erhoben sie sich und kamen auf uns zu.

„Bist du auch aufgewacht?“, fragte Myriam.

Ich erwiederte nichts, sah sie nur ungläubig an. „Du... Du bist auch eine Vampira?“, murmelte ich.

„Iubar hat sie zu einer gemacht.“, antwortete Margarette. „Sonst hätte sie nicht überlebt.“

Nun war ich wirklich überrascht. Ich hatte gedacht, Myriam würde Vampir hassen, so wunderte es mich, dass es sie jetzt nicht zu stören schien, selber einer geworden zu sein.

Myriam schien meine Gedanken zu erraten (Oder zu lesen. Wer wusste das schon, wenn sie ihr Blut von Iubar hatte?). „Weißt du, ich habe Vampire gejagt, weil ich dachte, sie hätten meine Schwester getötet, als ich vier war. Aber das stimmte nicht. Sie haben sie zu einer von sich gemacht um sie zu retten.“ Dabei sah sie Raphael an.

Langsam verstand ich. „Margarette ist deine Schwester?“, fragte ich.

Beide nickten.

Da nährte sich Iubar vom Palazzo her. Als sie bei uns angelangt war, sah sie mich an. „Kann ich mit dir und Raphael allein reden?“

Wir nickten beide und folgten Iubar in die Laube.

Als wir dort Platz genommen hatten, herrschte kurz Schweigen, bevor Iubar die Stimme erhob. „Dann hast du dich also für die Unsterblichkeit entschieden, Aube, Christine?“, sagte sie.

„Ja.“, antwortete ich ruhig. Ich hatte mit einer Frage wie dieser gerechnet. „Und, ja, ich weiß, was das für mich bedeutet.“

Iubar nickte. „Es gibt da aber noch eine Sache, die du wissen solltest. Auch wenn du dein eigenes Blut aus Raphaels Adern getrunken hast, so wirst du die Gabe niemals erhalten. Auch wenn der Schutz Aube’s Blut von Vampir zu Vampir weitergegeben werden kann, so wird Aube selbst ihn nie erlangen können.“

Es herrschte erneutes Schweigen. Tatsächlich hatte ich das nicht erwartet.

„Es tut mir leid.“, hauchte Raphael.

Ich lächelte sanft und nahm seine Hand. „Das muss es nicht. Ich bin auch so glücklich, Raphael. Weißt du,“ begann ich vorsichtig. „Auch wenn ich die Sonne nie mehr wiedersehen kann, so werde ich doch eine andere Art von Sonne jede Nacht sehen.“

„Wie meinst du das?“, fragte er.

Ich lachte leise. „Finde es selber heraus.“

Im weiteren Gespräch mit Iubar und Raphael wurden auch die meisten meiner überig gebliebenen Fragen zu den Geschehnissen der letzten Nächte beantwortet.

Als sich Raphael und Margarette auf die Suche nach mir gemacht hatten, war ihnen Iubar gefolgt und mit ihr einige ihrer Kinder. Sie hatte geahnt, dass ich in Liliths Hände fallen würde und wollte verhinden, dass Lilith mein Blut bekam. So waren sie rechtzeitig dort gewesen um einzugreifen und Raphael zu retten.

Nachdem Lilith besiegt worden war und ich ohnmächtig wurde, waren auch die anderen Kinder Liliths vernichtet worden, da sie ohne ihre Schöpferin kaum Macht besaßen.

Myriam war schwer verletzt gewesen und hatte, nachdem sie Margarette getroffen hatte, eingewilligt sich von Iubar Blut anzunehmen.

Dann waren sie nach Rom zurückgekehrt.

Nachdem ich alles erfahren hatte, ging Iubar zu Margarette und ihrer Schwester.

Raphael legte den Arm um mich und vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. Ich streichtelte ihn und genoß eine Weile seine Nähe.

Da fiel mein Blick auf eine Hecke gegenüber der Laube.

Vor dieser Ecke standen zwei Gestalten. Eva und John.

Beide lächelten und ich lächelte zurück. Dann wandten sie sich ab und waren verschwunden. Ob sie dort, wo sie nun hingingen endlich Frieden fanden?

Ich sah zu Raphael und küsste ihn.

Ja, ich hatte viel in den letzten zehn Nächten durchgemacht, viel Schlimmes, aber dank Raphael auch schönes. Ich hatte viel verloren, doch auch etwas gewonnen:

Nun hatte ich Raphael und konnte ewig bei ihm bleiben, so wie ich es mir gewünscht hatte, seit ich ihn getroffen hatte.

Und ich würde nie mehr allein sein.

„Nein... Nie mehr.“, sagte Raphael und wir küssten uns wieder.

In dieser Nacht war ich wirklich glücklich, denn ich hatte das, was ich mein ganzes Leben gesucht hatte hier gefunden. Für die Menschen waren sie, die Vampire, vielleicht grausam mordene Monster, doch ich wusste es besser, denn ich hatte das, was ich bei den Menschen so lang vergeblich gesucht hatte, bei ihnen gefunden: Liebe und Geborgenheit.

Na ja, alle Fragen waren noch nicht beantwortet, doch vielleicht war es auch besser, wenn einige Dinge ungesagt blieben.

„Wollen wir zu den anderen gehen?“, fragte ich Raphael nach einer Weile, in der wir eng umschlungen dort in der Laube gesessen waren.

Er nickte und küsste mich noch einmal, bevor er aufstand und wir zu Iubar, Margarette und Myriam gingen.

Die Jagd nach Aube war beendet, ich würde nie wieder fliehen müssen (höchstens vor Vampirjägern). Ich konnte hier bleiben. Bei meinen neugewonnen Freunden und bei Raphael, meinem gefallenen Engel, der nun endlich richtig lächelte.

Nie wieder sollten rote Tränen über sein Gesicht fließen, nie wieder sollte einer von uns Trauer spüren. Das wünschte ich mir.

Und so ging ich mit ihnen zum Palazzo zurück. Als neugeborenes Kind der Nacht.
 

Ende
 

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So, und hier kommen wir jetzt doch noch mal zum nachwort xD Ja... Ähm... Ich hab glaub ich insgesamt damals ein halbes Jahr dran geschrieben. Die letzten Kapitel hatten am längsten gebraucht.

Ich bedanke mich hier mal gaaaaaanz herzlich bei meinen Comment schreibern und hoffe, dass diejenigen Leser, die dies nochnichtz getan haben auch mal Commtens schreiben oô

Nya~

Hoffe es hat euch gefallen, schaut euch doch auch mal die anderen Geschichten von mir an (bei "Eikyu - gesegnetes Land" gibt es noch keinen einzigen Comment *heul*
 

Nya~

Okay,

alles Liebe
 

~Kaén



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-05-17T18:39:27+00:00 17.05.2009 20:39
So jetzt habe ich es endlich auch mal geschafft deine OF zu Ende zu lesen *stolz auf sich ist*

Aber ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht auch ein bisschen austeilen würde. Wie du die Kritik gewichtest musst du entscheiden, denn meine eigene Meinung ist natürlich höchst subjektiv[den Schreibstil muss ich an dieser Stelle nicht bewerten, da du die Geschichte überarbeitest und bist jetzt dabei auch sehr gute Arbeit geleistet hast;)]!
Die Story ist ganz nett, aber nichts außergewöhnliches - sprich ich könnte sie nahtlos in die Reihen andere Vampirromane einordnen. Mir fehlt das besondere - der "Wow-Effekt", wo man sich sagt:"Ist das geil, wie kommt der Autor nur auf so was oO".
Da es sich ja hier um einen Vampirroman handelt, würde ich auch gleich mal die Vampire in Angriff nehmen. Ich hätte gern mehr über deine Vampire(als Rasse)erfahren: Wie sind zb. deiner Meinung nach Vampire überhaupt entstanden(leider übergehen viele diese Frage -_-)?
Ebenso könntest du das Phänomen "Aube" näher erläutern. Wie kommt es, dass das Blut eines bestimmten Menschen den Vampiren ermöglicht an das Sonnenlicht zu treten? Mir fehlt da irgendwie die Vorgeschichte(du siehst schon, ich brauche für alles eine Erklärung xD) >_<
Ich finde das könnte man auch ganz gut mit der Entstehung der Vampire verbinden - würde ihm auf jeden Fall etwas mystisches verleihen *_____*
Eine andere Sache ist die Rolle von Christine. Sie ist wirklich mehr als klassisch für einen Vampirroman. So ist sie sehr passiv und scheint mehr als Beobachterin, an statt einer Akteurin zu fungieren. Immerhin ist sie ja Aube, da kann sie ja nicht die ganze Zeit weitergereicht werden wie ein Schmuckstück Q_Q Sie flieht zwar auch, nicht das ich vergessen würde, aber die Bilanz ist eher ernüchtern.
Eine unerwartende Handlung wäre es doch zum Beispiel wenn sie und nicht Raphael, Lilith zur Strecke bringen würde!
Wo wir auch schon beim nächsten Thema sind. Das Finale ist meist das, was beim Leser am besten in Erinnerung bleibt. Deswegen sollte man seinem Leser schon ein besonders Schauspiel bieten - dafür wirkt der Kampf gegen die mächtige Lilith aber eindeutig zu flach >_<
Auch von der Lilith- Storyline hätte ich mehr erwartet, immerhin weißt du ja wer sich hinter ihrer Namensgeberin verbirgt.
Ich hatte sogar die durchaus berechtigte Theorie, das Lilith, Raphael und Eva eine Art "Dreiecksbeziehung" verbindet.
Kannst du dir denken warum? Lilith ist die erste Frau Adams(im übertragenden Sinne vielleicht Raphael?), danach folgt Eva ...
Ich weiß nicht, ob es dir bewusst war, als du Eva ihren Namen gegeben hast, aber Leute die in der Materie drin sind, wundern sich dann schon. Immerhin entspricht ihre Beziehung überhaupt nicht der in den jüdischen Überlieferungen. Deswegen wäre es schon besser Eva umzunennen, wenn du nicht dieses Motiv verfolgst.

So jetzt kann ich nicht mehr -_- Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Kritik weiterhelfen. Du weißt hoffentlich, das ich mir nur weil du es bist, so viel Mühe damit gegeben habe >_<
Ich hoffe du weißt trotzdem, das du eine tolle Schriftstellerin bist;)

Lg Suil-chan
Von:  Lady_Moonlight
2009-04-12T18:09:23+00:00 12.04.2009 20:09
Ich sage nur zu dem ganzen
HAMMER GEIL *__*
Vor allem die Gefühle die darin stecken. Einfach Hammer.
Auf das Raphael keine hemmung hatte mal eben zu weinen.
Und auch das sie sich für ihn Opfern wollte. Einfach nur Wunderbar und gefühlvoll.
Von:  marioeoeoeh
2007-07-29T14:54:02+00:00 29.07.2007 16:54
Woah... *grins*
Das war so schön.
Wobei es schadeist, dass sie die Sonne nie mehr sehen kann.
Aber ich kann mir vorstellen, dass Raphael wie ein Honigkuchenpferd geschaut hat, als er endlich wieder Sonne sehen konnte... *_*
Schön, dass die Geschichte doch noch ein gutes Ende hatte!
Aber kann Christine immer noch keine Gedanken lesen? ._.
Er kanns ja auch durch Iubar, wieso sie nich dann durch ihn? *seufz*
Egal xD
Ich fand die Story toll *_*
Maria~ <3

(PS: muaha n bissl Kritik kurz noch~ du hast ja am Ende einmal "Na ja..." geschrieben. Irgendwie würd ich das nicht unbedingt. eher "Nun ja" oder so was, damits förmlicher klingt, weil Christina ja meistens, ach an sich immer, recht gewählt spricht- finde ich.
Aber ist ja auch jetzt egal, weil die Story zu Ende is und ich das Ende toll fand ^^)
Von: abgemeldet
2007-06-23T21:34:47+00:00 23.06.2007 23:34
Wow! Supersupersuper schöööön! Mir kommen die Tränen!
also ich le auf jeden Fall noch deine andere Geschichte, aber jetzt bin ich erstmal überwältigt! Das ende ist soo schöön! Meistens ärger ich mich weil die Enden doof sind, aber hier *schmacht* Da will man am liebsten ein teil der Geschichte werdenXD
Von: abgemeldet
2006-12-23T23:37:15+00:00 24.12.2006 00:37
*wien Honigkuchenpferd strahl*
Ich liebe deine FF!
An manchen Stellen dachte ich wirklich jetzt ist es aus
und wollte nicht weiter lesen (bin zu sensibel, leider).
Aber dann hab ich trotzdem weiter gelesen und finde das
Ende jetzt, einfach gelungen! Ich bin froh das, dass ganze ein Happy End hat! :)

lg Draculea
Von: abgemeldet
2006-12-12T11:11:37+00:00 12.12.2006 12:11
Mit Kommentaren muss man geduldig sein. >_<
Manche lesen hier sehr sehr viele Ffs und arbeiten als freischalter. Da kommt man nicht so sehr oft zum lesen. Andere schreiben nur zu dem letzten kaps ein Kommie, was auch niemandem was bringt.
Sei einfach geduldiger. irgendwann werden auch andere deiner Ffs gelesen. *nick*

Aber egal~
Das tut jetzt nix zur Sache~
Also..... was soll ich sagen~
Ein wunderbares Ende einer noch wunderbareren FF.
ich bin wirklich fasziniert. So stellt man sich eine Vapmirstory vor. Voller Romatik, Sehnsucht und Action~
Diese Kombinationen sind dir himmlich gut gelungen und bedecken auch vöölig die teilweise sprachlichen Holprigkeiten. >-<
Das kriegst du auch noch in den Griff~

Was ich eigentlich sagen will~
keine Ahnung. Ich fand die FF einfach toll^^
*smirk*
Authenitische Charaktere, eine ausgereifte handlung und viele überraschende Wendungen^^
1A. dafür gibt es eine 1 mit Sternchen^^
Schade, dass man hier net so bewerten kann, wie bei den Fanarts, sonst hättest du jetzt sechs Sterne von mir^^
*hrhr*
Egal~
mal schauen. man sieht sich sicher mal wieder~

Bis dahin wünsche ich dir weiterhin viel Spaß beim schreiben~
*nick*
Vielen vielen Dank für diese tolle geschichte~

gruß jenki
Von: abgemeldet
2006-12-09T21:37:01+00:00 09.12.2006 22:37
Hallo
Das war so SUPI SCHÖN^^Und dieser satz von Christine mit der Sonne^^schön wie romatisch süss^^und das Myriam jetzt ihre Schwester wider hat und die Vampire nicht mehr hasst das sie selbst einer geworden ist finde ich auchg sehr gelungen^^Am schönsten fand ich Christines Gefühl der Liebe und Geborgenheit wo sie gefunden hatt.Das war ein Supi schönes Habbyend^^VIELEN DANK^^

Freunde wie du sind wie Perlen im tiefen Meer.
Einmal gefunden,so kostbar und einzigartig,
gibt man sie im ganzen Leben niemals wider her!^^
Ein kleines Dankeschön für DIESE SUPI SCHÖNE GESCHICHTE^^

Mit Lieben Grüssen Katzentigerin^^


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