Zum Inhalt der Seite

Liebe, Missverständnisse und andere Gemeinsamkeiten

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Tag voller Überraschungen

5. Kapitel
 

Hallöchen.

So. Hier ist wieder ein weiteres Kappi von mir.

Und auch dieses Mal wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
 

Es ist ein wunderschöner Freitag Nachmittag. Die Kinder spielen in den Gärten der Eltern, Verliebte gehen Hand in Hand spazieren und die Vögel sitzen in den Bäumen und zwitschern gemeinsam ihre Lieder.

Nur eines vermag den Tag noch zu vermiesen: Yumis schlechte Laune.

Fluchend schließt sie mit reichlich Kraft die Haustür und lässt sich wütend auf dem Boden nieder.

Yoshi tritt erschrocken aus der Küche, mit einer Tasse Kaffe in der Hand, und begutachtet seine schmollende Schwester. „Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen?“ Zornig mustert sie ihren Bruder, versteht seine gute Laune überhaupt nicht. Warum haben heute eigentlich alle so eine hervorragende Stimmung? Während sie am liebsten nichts und niemanden sehen möchte. „Keine Laus, ein Elefant. Ein richtiges Trampeltier.“ –„Welches von den vielen meinst du denn diesmal?“, wollte er nun wissen. Ja, ja. Wenn seine Schwester nicht gut drauf ist, ist sie unausstehlich. Doch hat er eine Ahnung woran es diesmal liegen könnte. „Wie ist eigentlich die Klausur gelaufen?“

Yumi, die sich mittlerweile ihrer Stiefel entledigt hat, steht nun mit gesenktem Kopf vor ihm. „Ein Punkt.“, meint sie knapp. „Wie, ein Punkt? Hast du sie verhauen?“ Sie schüttelt energisch den Kopf und hebt abwehrend die Hände. „Nein, nein. Um Himmels willen, dann könnte ich mir gleich die Kugel geben, da ich Takeis Theorie vollkommen bestätigt hätte. Der ist doch sowieso der Meinung ich sei zu nichts zu gebrauchen. Was ich meine ist, dass ich einen Punkt weniger als Trunks habe und nun dazu verdonnert bin ihm bei seiner blöden Party zu helfen.“ Anstelle von Mitleid bekommt sie von ihrem Bruder nur ein höhnisches Grinsen. Trunks hatte ihm am Abend zuvor noch von der Wette erzählt und findet es äußerst amüsant, dass sich seine Schwester, die in Physik nicht gerade die Beste ist, sich auf eine so ungleiche Wette einlässt. In so vielen Fächern hat sie einiges zu bieten, ist eine der Besten; aber Physik? Doch, dass sie es schaffen würde nur einen Punkt hinter ihm zu liegen, damit hat er wirklich nicht gerechnet, da Trunks die Angewohnheit hat in diesem Fach stets die Besten Noten zu schreiben.

„Trotzdem bin ich der Meinung, dass dies eine hervorragende Leistung ist. Du kannst stolz auf dich sein. Wie lange hast du denn dieses Mal davor geübt?“ –„Solange, dass ich mich erst einmal hinlegen muss. Ich bin zu nichts mehr im Stande und wenn ich nachher noch für euch kochen soll, muss ich topfit sein.“ Somit nimmt sie auch schon den Rucksack und verschwindet in ihrem Zimmer.

Kopfschüttelnd begibt sich Yoshi wieder in die Küche. Langsam macht er sich wirklich Sorgen um seine kleine Schwester. Wenn sie jetzt noch so müde ist, muss sie wieder die ganze Nacht gelernt, beziehungsweise nur wenige Stunden geschlafen haben. Das ist nicht das erste Mal, dass sie sich für die Schule so verausgabt. Wie soll es erst zur Prüfungszeit werden? Er beschließt darüber mal mit Kera zu reden, denn seinen Eltern möchte er das gewiss nicht erzählen. Das würde nur mehr Probleme verursachen als dass es sie lösen würde.
 

Yumi wird von der Türklingel unsanft aus dem Schlaf gerissen. Der Traum war gerade zu schön. Sie sieht das Bild noch immer vor sich. ~Trunks und sie befinden sich an einer Klippe, beide hören das Meer unter sich rauschen. Sie lässt die Beine über den Rand baumeln, während er über ihr kniet. [Ist das so auch richtig geschrieben? ^^’] Im Hintergrund der fast vollständige Mond. Der seichte Wind spielt kühn mit ihren Haaren. Ihre Lippen kommen sich immer näher und dann... klingelte es.~ Weiter muss sie leider beim nächsten Mal träumen.

Sie lauscht den Stimmen unten und muss mit Entsetzen feststellen, dass der Vollmond- Küsser gerade angekommen ist. Aus Erfahrung weiß sie, dass die Beiden erst einmal etwas trinken und sich dann herauf bequemen. Das bedeutet für sie, sie kann vorerst in aller Ruhe duschen gehen. Eilig rauft sie ein paar Sachen zusammen und verschwindet im Bad.

Einige Zeit später sind im Flur Schritte zu vernehmen, jedoch nur von einer Person. Yoshi hat beschlossen bereits vorzugehen, denn sein Gast braucht noch etwas um den Kaffee zu trinken.

Da Yumi auf die Geräusche außerhalb des Bades nur halbherzig achtet, wiegt sie sich in Sicherheit. Sie hat nämlich folgendes Problem: In der Eile hat sie soweit alles mitgenommen, außer ein Oberteil. Nun muss sie wohl oder übel obenherum allein im BH gekleidet in ihr Zimmer schleichen. Eigentlich könnte sie ja auch ein Handtuch darumwickeln, aber ist sie einfach zu faul es dann wieder zurück zubringen.

Rasch kämmt Yumi ihre nassen Haare, welche schwer herunter hängen und ihr Gesicht umranden, legt die Bürste wieder auf den rechten Platz und öffnet dann die Tür. Als sie diese, mit dem Rücken zum Flur gewandt, wieder schließen möchte, bemerkt sie, dass jemand am Treppenabsatz steht. Überrascht von dieser Tatsache weiten sich ihre Augen und sie dreht sich zögernd um. „Stört es dich, dass ich dich so sehe? Sieht doch gut aus. Ich hoffe du trägst das am Samstag ebenfalls.“, schmeichelt Trunks lächelnd während er sie eingehend mustert. Er geht ein paar Schritte auf sie zu und streicht ihr einige nasse Strähnen aus dem Gesicht. Sie hingegen bekommt keinen Ton zustande, schüttelt nur den Kopf und sieht ihm in die tiefblauen Augen. Wassertropfen perln von ihren Haaren und bahnen sich ihren Weg über die nackte Haut. Seine Finger wandern langsam über ihre Wange, das Kinn entlang, liebkosen mit ihren Berührungen Yumis Hals, folgen dem Verlauf des BHs und bleiben nach der Erkundung ihrer Taille letztendlich an ihrer Hüfte stehen. Jeglichen Laut unterdrückend schließt sie genießend die Augen. Stockend nähern sich ihre Lippen. Kurz bevor sie aufeinander treffen fragt Yumi hauchend und doch mit ernster Stimme: „Warum spielst du mit mir?“ –„Tue ich das denn?“, stellt er wispernd die Gegenfrage. „Ja.“, erwidert sie noch immer ernst, öffnet nun wieder die Augen. Sichtlich irritiert über ihre Antwort lässt er von ihr ab. Warum denkt sie so etwas von mir? Gebe ich ihr wirklich einen Anlass dazu? Allein sein fragender Blick lässt sie erahnen was er gerade denkt. „Was ich meine ist folgendes: Du redest mit mir, flirtest im nächsten Moment mit einer Andern und möchtest mich nun küssen. Was soll das Ganze? Sehe ich etwa wie ein Spielzeug aus?“ Erneut lässt er sie ohne Antwort stehen und verschwindet in Yoshis Zimmer. Aufgebracht verschwindet Yumi in dem Ihrigen und schmeißt die Tür ins Schloss.
 

„Deine Schwester kommt vielleicht auf komische Ideen“, schließt Trunks nörgelnd die Tür und setzt sich auf die schwarze Couch in Yoshis Zimmer. Dieser hingegen wirft ihm nur fragende Blicke zu und legt sein Handy beiseite. „Gesprächig seid ihr beide nicht besonders, oder? Immer dann, wenn ihr etwas nicht verstanden habt oder eine nähere Erläuterung verlangt, seht ihr mich sprachlos an und wartet darauf, dass ich weiter erzähle.“, lässt er seine Laune weiter an ihm aus. Yoshi weiß sich allerdings zu wehren indem er... gar nichts sagt, sondern ihn frech angrinst.

Einen Flunsch ziehend und die Augen zusammenkneifend starrt er seinen Gegenüber an. „Sprich... mit... mir...!“, fordert er von ihm, da Yoshi ihn noch immer angrinst. Nun hebt der Schwarzhaarige seine Hände und ‚fuchtelt’ mit diesen herum. Trunks bekommt plötzlich große Augen und versteht natürlich nichts. „Und was soll das Rumgefuchtel nun schon wieder? Sag bitte endlich was. Ich komme mir hier vor, als würde ich Selbstgespräche führen.“ Sein Gegenüber kichert erst leise und bricht dann in lautes Gelächter aus. „Aber ich habe doch mit dir gesprochen. Das nennt man Gebärdensprache, mein Guter. Davon gehört hast du doch etwas, oder?“ Ungläubig sind die blauen Augen auf ihn gerichtet und während Yoshihito spricht wirken sie immer skeptischer. „Ja, habe ich. Gibt es noch etwas, dass ich wissen sollte?“ –„Nun sei doch nicht so. Nur weil ich dein kleines Geheimnis kenne, muss es doch nicht gleich heißen, dass ich auch welche habe.“ Seufzend lehnt sich Trunks nach vorn, sich mit den Ellenbogen auf die Knie stützend. Missmutig wandert sein Blick nach unten. „Ja, du hast ja recht. Was meinst du, ob ich es Yumi sagen sollte?“ Einen Moment Stille. Nach kurzem Überlegen nickt Yoshi und meint in ernstem Ton: „Klar. Warum nicht? Wenn sie dich ....“ Er unterbricht seinen Satz, lächelt verlegen. „Ist nicht so wichtig. Sag’s ihr einfach.“

Gerade noch mal gut gegangen. Beinahe hätte ich ihm gesagt, dass mein Schwesterherz ihn noch liebt. Oder es wären zumindest Andeutungen gewesen. Die Beiden sollen das mal schön allein klären.

Gerade als er zum Antworten ansetzt klingelt das Handy. Kurz blickt der Ältere auf das Display und strahlt bis über beide Ohren. „Ähmm.. Das ist Kera. Kann also etwas dauern. Ich glaub Yumi ist schon unten. Nur so als Tipp.“

Er ist doch gerade erst hier obern angekommen. Außerdem weiß er nicht einmal ob er überhaupt Lust hat Yumi jetzt schon wieder zu begegnen. Doch den Beiden beim Telefonieren zuhören möchte er auch nicht. Kaum zu glauben, dass sie am Samstag ihr erstes Date haben. Samstag.. Schon hat er einen Grund gefunden doch noch mal mit ihr zu reden. Ob Yumi ohne Kera überhaupt kommen würde? Er müsste sie nur fragen. Und dies möchte er nun auch tun. Trunks erhebt sich von den bequemen Sofa, lächelt seinem Freund zu und deutet auf die Tür. Dieser nickt während des Gesprächs mit Kera einfach und deutet auf die Armbanduhr an seiner Rechten. Diese Geste kennt Trunks genau. Es bedeutet soviel wie: ‚Komme in ein paar Minuten nach’. Trotzdem glaubt er nicht daran. Es könnte sich eher um Stunden handeln. Umso besser. Genug Zeit um Yumi zu ärgern. Mit diesen Gedanken verschwindet er aus dem Zimmer.
 

„Was fällt ihm eigentlich ein? Begrabscht mich und haut dann einfach ab. Ohne mir zu antworten.“ Aufgebracht läuft ein schwarzhaariges Mädchen mehrmals ihr Zimmer auf und ab. Sie hält ein trägerloses Top in der Hand und fährt sich mit der anderen gelegentlich durch das noch nasse Haar, um es aus dem Gesicht zu entfernen. Ein Blick auf die Uhr verrät ihr, dass sie sich langsam um das Essen kümmern sollte. Was wollte sie noch mal kochen? Ach ja, gebratene Nudeln.

Ein letztes Mal schnaufend bleibt sie endlich stehen und zieht sich nun vollständig an, macht kehrt und begibt sich zur Tür.

Auf dem Weg nach unten bleibt sich vor Yoshis Zimmer kurz stehen und horcht dem Gespräch. „...Das nennt man Gebärdensprache, mein Guter. ...“, dringt es nach draußen. „Seit wann kann er das denn?“, fragt Yumi leise sich selbst. Dieses Talent ihres Bruders ist ihr bisher gänzlich unbekannt gewesen. Schulternzuckend wendet sie sich wieder der Treppe zu und steht kurz darauf in der geräumigen Küche. Es ist einer ihrer Lieblingsbereiche des Hauses. Auch wenn er nach ihrem Geschmack etwas zu hell ist. Ändern kann sie allerdings nichts daran.

Mit wenigen Handgriffen stellt sie den mit Wasser gefüllten Topf für die Nudeln auf den Herd. Bis das Wasser kocht kann sie schon beginnen das Gemüse zu putzen und zu schneiden. Vorher nimmt sie sich ein Glas und füllt dies halbvoll mit Wasser. "Apfelgeschmack. Na mal sehen ob du auch zusagst", murmelt sie als sie das Etikett der Flasche liest. Wasser mit Geschmack ist zwar nicht wirklich ihr Ding, aber probieren kann man es mal. Nach dem ersten Schluck nickt sie anerkennend und stellt das Glas auf den großen Tisch.

Rasch bindet sie ihr Haar zusammen und schaltet das Radio ein. >I’m too sexy for my love...< dröhnt es aus den Boxen weshalb sich Yumi das Lachen nur schwer verkneifen kann. Wie kommt nur jemand auf die Idee so etwas zu singen?

Gerade laufen ihr einige Bilder vor ihrem geistigen Auge ab. Es fängt an mit Trunks, welcher ein hautenges Shirt mit der Aufschrift ‚I’m too sexy’ trägt. Plötzlich hält er ein Mikrophon in der Hand und singt dieses sinnlose Lied. Er steht auf einer Bühne, vor ihm einige schreiende, wildgewordene und mitsingende Groupies. Darunter auch sie selbst.

Sich in den Tagtraum vollkommen hineinsteigernd tänzelt Yumi durch die Küche und singt lautstark mit.
 

Als Trunks den Flur betritt hört er unten das Klappern von Töpfen sowie Schränke, die eifrig geöffnet und wieder geschlossen werden. Gemächlich steigt er die Stufen hinab, versucht dabei so lautlos wie möglich zu sein. Kurz riskiert er einen Blick in die Küche und sieht wie sich Yumi scheinbar mit der Wasserflasche unterhält. Sein Haupt schüttelnd verschwindet er hinter der Wand und lehnt sich an diese. Das Radio wird angeschalten. Ich hasse dieses Lied, schießt es ihm durch den Kopf. Ändert sich dies jedoch sogleich, als er in dem Raum jemanden singen hört. Es klingt sehr übertrieben. Mit Mühe und Not gelingt es ihm nicht laut los zu lachen, denn ist zu komisch. Im Spiegel, welcher sich im Flur direkt gegenüber der Küchentür befindet, sieht er sie umher springen, was ihn veranlasst sich auf die Lippen zu beißen. Zu gern hätte er jetzt ein Kamera zur Hand.

Plötzlich vernimmt er ein dumpfes Geräusch und eine fluchende Yumi.
 

Die Tänzerin fühlt sich voll in ihrem Element. Sie springt umher, dreht sich einige Male im Kreis und krakeelt noch immer mit.

Während einer ihrer graziösen Drehungen vollführt sie eine ausschweifende Armbewegung und wirft dabei das halbvolle Glas um. Das Wasser breitet sich auf dem Tisch aus und bahnt sich langsam den Weg über die Tischkante hinweg in Richtung Boden. „Verdammt. Warum muss das auch immer mir passieren. So ein Mist.“

Eilig nimmt sie das Glas, stellt es auf und lässt ihre Hand knapp über dem ausgeschüttetem Getränk gleiten. Ein leises knistern ist zu vernehmen und kurz darauf befindet sich auf dem Tisch nur eine Eispfütze.

Als Yumi wieder aufsieht entdeckt einen erstaunt dreinblickenden Trunks, der den Mund vor Erstaunen nicht mehr zubekommt.

Nachdem er sie meckern gehört hat, stellte er sich wieder in den Türrahmen um alles genauer betrachten zu können. Und nun scheint der Fußboden für sein Kinn nicht weit genug entfernt zu sein.

„H... Hi.“ Selbst Yumi ist total perplex, denn niemals hätte sie gedacht erwischt zu werden.

Na gut. Bisher hat sie eine Person dabei gesehen wie Wasser gefrieren ließ, doch Yoshi kann sie vertrauen. Doch ob sie auf IHM bauen kann, weiß sie nicht. Leider scheint ihr nichts anderes mehr übrig zu bleiben.

Schritte nähern sich der Küche, aber Trunks kümmert das nicht. Er sieht sie nur fragend an, beäugt sie genauestens als wolle er herausfinden ob sich in den letzen Jahren irgendetwas sichtlich verändert haben könnte. Wie es dazu kommt, dass sie etwas derartiges beherrscht.

Endlich findet er seine Stimme wieder. „Wie... Wie hast du das gemacht?“ –„Wie hat sie was gemacht?“, ertönt plötzlich Yoshis tiefe Stimme neben ihm. Anstatt zu erklären was er gesehen hat, zeigt der Noch- nicht- Eingeweihte auf den Tisch. Genauer: Auf das, was sich auf dem Tisch befindet.

„Ich wusste nicht, dass er hinter der Tür nicht.“, rechtfertigt sich Yumi, versucht den ermahnenden Blicken ihres Bruders zu entkommen indem sie den Ihrigen zum Boden richtet.
 

___________________________________

Hier mach ich erst mal Schluss für heute.

Wenn ihr wünscht, könnt ihr mir Kommis schicken oder es sein lassen.

Biba.
 

Eure Aliann



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mina-Nami
2007-05-20T19:22:08+00:00 20.05.2007 21:22
Hallo!
Ein sehr interessantes Kapitel! Hat Yumi etwa eine besondere Fähigkeit? Leider habe ich jetzt keine Zeit mehr das nächste Kap zu lesen und das heraus zu finden, ach Mist.
Ich finde es ja immer wieder süß wie Yoshi sich um seine Schwester kümmert... sweet >.< ^^
Was Yumi wieder denkt... ne, ne... sie hätten sich doch fast geküsst!! Du bist ja so gemein oder ist Yumi eher so negativ auf Trunks eingestimmt? Na gut, ist ja auch verständlich, wenn er mit den anderen Mädels flirtet und trotzdem behauptet, er mag sie... ts, der kann sich auch nicht entscheiden!
dann werde ich also demnächst mal weiter lesen...

bis morgen...
einen schönen Abend noch (ich weiß ich wiederhole mich!)...
ich hoffe mal wir sehen uns morgen...
vielleicht sollte ich so langsam mal zum Schluss kommen...
fällt mir aber gerade irgendwie schwer... ^^
tja, warum bloß? ...
ach ja, weil ich dann was für die Schule machen müsste...
ja, das ist ätzend...
aber muss sein...
ich weiß...
also doch Schluss machen...
ich will aber nicht... :(
okay, dann sehen wa uns, ne?...
Na, bestimmt! :)...
Und ich freu mich schon mal auf das nächste Kapitel...
um auf deine Geschichte zurück zu kommen! ^.^ ...

Schaui

busse97 ^^
Von:  Bou_chan
2007-02-24T15:35:07+00:00 24.02.2007 16:35
hey,
das kapi is mal wieder voll gut und ich kann wieder lachen so viel ich will *jubbel* Das mit dem Tanzen in der Küche und mit singen von liedern die man nicht leiden kann kenne ich irgedwo her! Und ich kann gut verstehen warum Trunks ne Kammera haben wollte, ein Glück das er diese nicht hatte, sowas kann ziemlich peinlich enden..vorallem wen sowas zur belustigung der Verwandschaft eingesetzt wird *grummel* zum glück hatte meine Sis nur ein Fotoapperat *drop*
Sorry ich labber heute mal wieder zu viel -.-° also einfach überlesen...*g*
so muss nächstes kapi lesen ^^
hdl
dat Nai-chan
Von:  CookiesVanilleKipfel
2007-02-07T20:58:09+00:00 07.02.2007 21:58
ahhh wie geil xDDD~
ich will die auch tanzen sehn xD aber voll süüß, als Trunks sie befummelt hatte, sie hätten sich küssen solln^^
lass sie doch eindlich zusamm komm^^
ich kanns doch kaum erwarten, aber lass mich raten, du hast sie in den darauf folgenden zusamm gebracht, lol bräucht ich eigentlich gar nich betteln xD *dumm is*
okay baba ich will das nu noch erleben^^
un sry wegen den sinnlosen komis^^"
baba aki x3
*knuddelflausch*


Zurück