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Alte Freunde und neue Probleme

Pairing: Alucard x Selas
von

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Das Gefecht -> Heather und Shadow

Ein kleiner Hinweis: Ich weis nicht genau ob bestimmte stellen im Text kursiv sind, daher hab ich sie einfach so dargestellt -> /// Text ///.
 

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Kapitel 11: Das Gefecht -> Heather und Shadow
 

Heather hörte Schüsse auf den Hof des Bauerngutes. Sie war aber zu klein um aus dem Fenster schauen zukönnen. Also entschloß auf den Flur, um mehr von den Ereignissen mitzubekommen. Alle rannten wirr durch die Gänge und Zimmer das Hauses. Sie ging den Vampiren aus den Weg und suchte weiter.
 

Auch Diane und Andy hörten die Schüsse. Schnell zogen sie sich an. „Du gehst runter und kümmerst dich um die da draußen. Ich suche das kleine Gör.“ Befahl sie ihrem Partner. Der gab ihr noch eine letzten Kuss und ging.
 

Sie suchte nach einem wo sie durch schauen konnte. Sie fand es auch. Es war im Dachgeschoß. Sie machte die kleine Dachluke aus und schaute hinaus. Sie erkannte viele Männer in Uniformen. Nach einigen Sekunden erkannte sie ihr Eltern. Alucard und Selas begaben sich auf den Weg richtung dem Gebäude, in dem sie sich befand. Hin und wieder knallten sie einige von Shadow’s und Lightning’s Mannen ab. „Was machen die denn da?“ fragte sich die kleine. Sie verstand nicht wieso ihre Eltern diese Vampire töteten. Was sollte sie jetzt tun? Zu ihnen gehen damit niemand mehr stirb, oder hier bleiben. Die kleine erinnerte sich an etwas was ihre Mutter mal erzählt hatte. Sie erklärte ihr das es zwei Arten von Vampiren gibt. Die einen werden gebissen und den anderen werden Chips in den Kopf gepflanzt. Und das sich beide Arten nicht besonders mögen. Das war alles zuviel für sie. Mißmutig begab sie sich wieder nach unten.
 

In ihrem Zimmer angekommen, nahm sich eine ihrer Puppen die sie von Shadow bekommen hatte. Sie saß einige Minuten einfach nur so da, als sich ihre Tür öffnete. „Heather, kleines. Da bist du ja. Los wir müssen hier weg.“ Rief Shadow in den Raum. „Diane. Was ist los. Warum greifen Mami und der Fremde uns an?“ wollte die kleine Wissen. „Du hast mir doch mal erzählt das es zwei Arten von Vampiren gibt. Welche die gebissen werden oder kleine Chips bekommen. Du musst wissen ich gehöre zu dehnen die Chips bekommen haben. Und das wir uns nicht leiden ist eine Lüge. Alle Vampire vertragen sich, egal welcher Herkunft sie sind. Wir leben sogar in Wohngemeinschaften, wie wir hier. Doch es gibt ausnahmen. Und dazu gehören deine Eltern. Sie halten uns für Feinde und greifen uns deshalb an.“ Setzte die große Vampirin dem kleinen Mädchen Flausen in den Kopf. „Dann hat mich Mami angelogen. Lügen ist falsch. Ich hasse sie dafür.“ Sprach die kleine mit wütendem Blick. Shadow hatte die kleine mit ihren Lügen getäuscht. Sie nahm das Mädchen an die Hand und verschwand mit ihr in dem Flur. Ihr fiel ein das sie etwas in ihrem Büro vergessen hatte. Notgedrungen musste sie zurück.

Kurz vor dem Raum sah sie Andy hinein gehen. Beide blieben abrupt stehen. „Was ist Diane?“ wollte die kleine wissen, die den anderen Freak nicht gesehen hatte. „Andy wird versuchen sie aufzuhalten.“ Antwortete die angesprochene. Beide lauschten.
 

Szenario im Büro
 

///„Ihr geht nirgendwo hin.“ Hörten sie eine Männerstimme. Beide drehten sich um. „Andy!“ sprach Selas verdutzt, obwohl sie wusste was er ist und wer er ist. „Oh nein kleine Selas. Ich heiße nicht mehr Andy. Diesen Namen habe ich schon vor sehr langer Zeit abgelegt. Ich heiße jetzt Lightning.“ „Ist mir egal. Beide Namen sind nicht zumutbar.“ Sprach sich nun der Nosveratu aus. Er nahm seine Waffe, die Jackal, und richtete sie auf ihn. Auch Lightning zog seine Waffe und richtete sie auf Alucard. „Darf ich Selas?“ fragte er nach. Doch die Angesprochene drehte sich weg. „Tu es.“ Sprach sie leise mit zittriger Stimme. „Will die kleine Vampirin etwa nicht zusehen wie ich ihren geliebten erschieße.“ Sprach ihr alter Schulfreund mit einem Fiesem Grinsen auf den Lippen. Ein Schuß viel. Selas schaute auf. Sie sah Lightning noch stehen. Ein Blick in Alucards richtung sagte ihr alles. Nicht er hatte geschossen sondern sein gegenüber. „Ich glaube eure Patronen sind defekt. Von wegen sie töten eine Vampir beim ersten Treffer. Ich fühle mich noch ganz wohl.“ Sprach der wahre Vampir und hielt sich die linke Schulter. „Ts Ts Ts. Das sind nicht die gleichen Patronen die dir deine kleine Freundin beschrieben hat. Dank der Hilfe von eurem Balg haben wir sie umprogrammiert.“ „Was? Heather würde euch niemals Helfen.“ „Doch das hat sie. Ihr hättet ihr eben sagen sollen wer ihr Vater ist. Nun habt ihr den Schlamassel. Ach und Selas ich würde mal nach deinem Liebsten schauen, ich glaube dem geht es nicht so gut.“ Erklärte Lightning und zeigte auf seinem gegenüber. Selas schaute hin und sah wie sich Alucard vor schmerzen auf krümmte. „Das würde dir so gefallen. Vorher mache ich dich kalt, du niedriges Wesen das es nicht wert ist zu existieren.“ sprach der Obervampir auf sarkastische Art. Er zückte wieder seine Waffe und drückte ab. Er traf. Doch auch seine sonst so guten Augen ließen ihn im Stich. Das einzige was er traf war der Linke Arm und nicht das Herz. Andy dem es jetzt reichte zielte auf Selas und drückte ab. Der Schall des Schusses hörte man im gesamten Gebäude. Ein lauter Aufschrei war zuhören. „Alucard!“ rief Selas durch die Gemäuer. „Na das tut mir aber leid. Obwohl eigentlich nicht. Er musste ja den Helden spielen und sich vor dich werfen. Das hat er nun davon!“ machte sich der Blondhaarige Mann lustig. Alucard der jetzt am Boden lag krümmte sich wieder vor schmerzen. Selas die das Szenario immer noch nicht richtig mit geschnitten hatte sackte auf die Knie. Alles kam ihr in Zeitlupe vor. Sie beugte sich über ihren Partner. „Warum hast du das getan?“ Doch er antwortete nicht. „Ich geb ihm höchstens noch eine Dreiviertel Stunde bis er endlich die Erlösung erreicht. Aber das wirst du nicht mehr mit erleben. Lebe wohl Selas es war net dich gekannt zu haben.“ Doch Selas war wütend. Ihre Augen wurden noch Roter als vorher. Sie nahm Alucard die Waffe aus der Hand, zielte auf den falschen Vampir und drückte ab. Wieder war ein Aufschrei zuhören. Doch diesmal war es ein Qualvoller. Selas die langsam wieder die Besinnung erreichte schaute auf. „Was hab ich getan? Nein Andy!“ sofort lies sie die Jackal fallen. Selas saß nur da und schaute ins Nichts.///
 

Shadow konnte kaum glauben was gerade geschehen war. Selas hatte gerade ihren Partner umgebracht. Nein nicht ihr Partner. Ihr Geliebter. Auch Heather konnte nicht glauben was sie gerade gesehen hatte. Wut stieg in ihr auf. Mit einmal hörten beide wieder ein paar Stimmen aus dem Büro und schauten weiter um die Ecke.
 

///„Das hast du gut gemacht Fräulein Polizistin.“ Hörte sie eine schwache Männerstimme. „Alucard. Wie geht es dir?“ „Den Umständen entsprechend ... Es tut mir leid.“

„Hör auf. Sag so was nicht. Nix ist deine Schuld.“

„Doch ich wollte das niemand erfährt war Heather‘s Vater ist, seit ihr wieder da seit. Und auch sie sollte es noch nicht wissen.“ Er fing an Stark zu Husten. Dabei spuckte er Blut aus.

„Halte durch. Wir bekommen diese Dinger aus dir raus, dann geht es dir gleich besser.“ Versuchte sie ihn aufzumuntern, wobei sie anfing zu weinen.

Doch Alucard grinste nur. „Bitte ich mag es nicht wenn du mir traurige Blicke zu wirfst.“

„Was soll ich den sonst machen. Etwa Lachen und alles so gelassen sehen wie du.“ Selas legte seinen Kopf auf ihre Beine und streichelte ihm durchs Haar.

„Du musst los. Du musst noch Heather helfen. Sie braucht dich.“ Er hustete wieder

„Nein sie braucht dich. Du bist ihr Vater. Es war ihr größter Traum dich kennenzulernen.“ Brachte die Vampirin unter Schlurzen hervor.

„Finde sie und sag ihr wer ich bin“///
 

Nun war Heather’s Geduldsfaden endgültig gerissen. Sie konnte nicht glauben was sie da hörte. Ihre Mutter hatte sie tatsächlich angelogen. Alucard war ihr Vater und sie wusste es nicht. Ihr Mutter hatte es ihr verschwiegen. Es reichte ihr. Sie löste sich von Shadow, die die kleine an der Hand hielt, und erschien nun auf der Bildfläche.
 

///„Nein das glaub ich nicht! Du hast mich angelogen!“ hörten beide eine vertraute Stimme. „Heather. Da bist du ja meine kleine. Komm her.“ Redete Selas ihr zu. „Nein!“ Selas verstand nicht ganz, ließ Alucards Kopf auf den Boden gleiten und ging auf ihre Tochter, die in der Tür stand, zu. „Was redest du denn da? Ich bin so froh das dir nix fehlt.“ Sie kniete sich hin um ihrer geliebte Tochter zu umarmen. Doch die machte keine Anstalten dies wiederzugeben. Statt dessen stieß sie sich von Selas ab. Abwechselnd schaute sie zu den beiden Vampiren. „Warum?“ fragte die kleine mit bösem Blick. Selas wusste nicht was sie meinte. „Warum hast du mich wegen meinem Vater angelogen? Ich hasse dich!“ brüllte die kleine nun rum, das es durch das ganze Gebäude schallte. Perplex wurde sie angesehen. „Ich hätte es dir früher oder später schon gesagt. Wir wollten dich damit beschützen.“

„Beschützen? Du hast dir ja noch nicht mal die mühe gemacht mich zu suchen.“

„Das verstehst du falsch. Ich habe versucht dich zu suchen. Doch wir wussten nicht wo wir anfangen sollten bis Alfred es uns gesagt hat.“

„Das ist doch nur wieder eine deiner Lügen! Mein ganzes leben hast du mich belogen“ brüllte die kleine weiter rum.///
 

Ein Lächeln machte sich auf Diane’s Gesicht breit.
 

///„Hör zu mein Fräulein. Sprich nicht in diesen Ton mit mir!“ Kaum hatte sie das gesagt, bekam Heather eine Ohrfeige die sich gewaschen hat. Über ihre eigene Tat erschrocken wusste Selas nicht was sie sagen sollte. „Heather mein Schatz ... e ... es ... es tut mir leid.“ Doch die kleine hielt sich nur ihre Wange.

„Diane hatte recht. Du liebst mich nicht. Und soll ich dir noch was sagen. Mir ist egal das Alucard mein Vater ist. Von mir aus soll er krepieren! Wenigstens trauere ich um niemanden den ich nicht kenne.“ somit wollte Heather das Zimmer wieder verlassen.

„Warte wo gehst du hin? Bleib hier. Diane hat dir den ganzen Unsinn in den Kopf gesetzt damit du mich hast.“

„Nur damit du es weist. Ich schließe mich Diane an. Obwohl sie viel Arbeitet hat sie immer Zeit für mich gehabt. In Gegensatz zu dir Mutter! Lebe wohl.“ waren die letzten Worte als sie um die Ecke des Türrahmens bog.///
 

Die beiden Vampire ging richtung Treppenhaus und verließen das Gebäude in richtung Stall. Ohne große mühe kamen sie dort an. Shadow öffnete eine versteckte Luke und stieg mit dem Mädchen die Treppen in ein Gewölbe hinunter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-03-15T18:25:37+00:00 15.03.2007 19:25
waahhhhh

wie gemein >.< die arme >.< hoffe maldas geht schnell weiter mit ich sehen kan wie das da nu läuft ob alucardwirklich abkratzt >.< oder nicht ... naja schreib einfach ma weiter dan werden wir schon sehen ^.^
hdl Nick


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