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Alte Freunde und neue Probleme

Pairing: Alucard x Selas
von

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Eine Romanze beginnt

Kapitel 4: Eine Romanze beginnt
 

Es vergingen fast drei Woche bis Dominik aus dem Krankenhaus entlassen wurde und in eine andere Stadt gegangen ist. Auch um die Freaks ist es ruhig geworden und man hörte von keinen Aktivitäten ihrerseits. Es war wieder einer dieser ruhigen und Sternen besetzten Nächte, die Selas auf dem Dach der Organisation verbrachte. Sie war tief in Gedanken vergraben und merkte nicht wie sich ihr Meister näherte. Er setzte sich neben sie hin, legte seine Sonnenbrille ab und legte seinen Arm um sie. Erst jetzt hatte sie ihn bemerkt. „Über was habt ihr nachgedacht Selas Viktoria?“ fragte der Unsterbliche. „Ich habe nur die schöne Nacht genossen. Sie war das letzte mal so Sternen klar als wir ausgegangen sind.“, antwortete sie ihm. „Ja ihr habt recht.“ Gab er zurück, als er zum Sternenhimmel schaute. Es war ein Emotionaler Moment den Selas nutze und sich bei ihrem Meister anlehnte.
 

„Sagt mal Meister habt ihr in all den Jahrhunderten, nachdem ihr ein Vampir geworden seit, wieder etwas mit einer Frau gehabt?“ „So eine Frage hätte ich nie von euch erwartet. Doch ich werde sie beantworten. Ich hatte was mit Frauen, aber jetzt nicht beziehungsmäßig. Man könnte sagen ich habe sie benutzt. Ich habe sie zum Vergnügen gebraucht und als meine Opfer. Viele von ihnen waren in eurem Alter, Fräulein Polizistin. Aber das ist längst vorbei.“, antwortete er auf ihre Frage. Selas war überrascht, aber andererseits auch wieder nicht. Lady Integra hatte ihr vor langer Zeit mal erzählt das Alucard Blutrünstig war und kein Respekt vor dem Leben hatte. Sie schaute ihn an und dachte dabei über die Worte seiner Herrin nach. „Es ist besser ich werde gehen. Ich werde noch einen Rundgang durch die Stadt machen. Ihr könnt hier bleiben.“, sagte der Unsterbliche und wollte gerade gehen als er am Handgelenk festgehalten wurde. „Bitte geht nicht. Ich möchte nicht alleine sein. Bitte bleibt Meister Alucard.“, sagte eine junge Frau mit hilflosen Blick zu ihrem Mentor. Doch dieser umarmte sie nur. „Das würde ich nie machen, euch alleine lassen, Selas. Ich werde immer an eurer Seite sein.“, mit so einer Antwort hatte nun die Vampirin nicht gerechnet und blickte zum ihm auf. „Meister wie mei...“, waren das einzige was sie sagen konnte bevor ihr Alucard den Finger auf den Mund hielt. Ohne ein weiteres Wort auszusprechen wartete sie was ihr Meister machen würde, als ob sie das nicht schon längst wüsste. Er beugte sich zu ihr herunter und kam mit seinen Lippen ihren immer näher. Letzten Endes gab er ihr einen zärtlichen Kuss. Selas wusste nicht was sie jetzt machen sollte? Ihn erwidern oder nicht. /Warum tut er das? Bin ich auch nur eines dieser Mädchen die er für sein Vergnügen brauchte? Aber wenn es so wäre hätte er es nicht schon eher getan?/ fragte sie sich in Gedanken und erwiderte den Kuss ihres Meisters.
 

Der Kuss wurde immer leidenschaftliche und inniger. Niemand der beiden merkte das sie verschwanden und im Zimmer von Selas wieder auftauchten. Beide lösten sich und schauten sich kurz um. „Meister warum sind wir hier?“ fragte sie überrascht. Immerhin hatte sie schon oft gesehen wie Alucard im Boden, Decke oder Wänden verschwunden ist, deswegen dachte sie er hätte das gemacht. „Das war ich nicht. Ihr habt uns hierher gebracht. Anscheinend besitzt ihr auch die Gabe durch 'die Schatten' zugehen.“, erklärte er. „Was wolltet ihr hier weil ihr uns hier her gebracht habt?“ „Ich habe mir gedacht es wäre schön wenn wir in meinem Zimmer wären, da könnte uns niemand stören und sehen.“, antwortete die Vampirin leicht errötet. „Kann es sein das ihr mehr wollt und deswegen hier her wolltet?“ fragte Alucard weiter. Doch Selas antwortete nicht und drehte sich nur weg von ihrem Meister. /Möchte ich wirklich mehr? Irgendwo schon. Ich möchte Geliebt werden, aber die Bedürfnisse die ich empfinde kann mir kein Mensch mehr geben. Was soll ich nur machen? Meister helft mir aus dieser Lage!/ verschwand Selas wieder in Gedanken. „Fräulein Polizistin was habt ihr schon wieder? Warum seit immer in Gedanken? Was betrügt euch?“ fing Alucard wieder an zu Fragen.
 

Doch diesmal versuchte die Vampirin ihre Gedanken zu sammeln und mit ihrem Mentor darüber zu reden. „Meister Alucard kann es sein das ich manchmal eine Last für euch bin?“ fragte Selas ihren Herren im vollen ernst. „Nein warum sollt ihr das denn denken?“ „Denn ich werde nie so gut sein wie ihr.“, erzählte sie weiter. „Ist das dass einzige was euch beschäftigt Selas Viktoria?“ fragte nun wieder Alucard. „Nein es ist nicht das einzige. Da gibt es noch etwas was mich beschäftigt. Es ist mir erst bewusst worden als ihr damals fast von Inkognito besiegt wurdet. Und das ist immerhin schon drei Jahre her.“, Alucard konnte sich nur Denken worauf sie hinaus wollte. Selas holte noch mal tief Luft. „Ihr müsst wissen das ihr mir sehr viel bedeutet und daher denke ich bestimmt auch, das ich nicht gut genug für euch bin und eine Last.“, sprach sie sich aus. Der Unsterbliche ging einen Schritt auf sie zu und gab ihr noch einen Kuss. „Eines müsst wissen, ihr werdet mir nie zur Last fallen eher ist das Gegenteil die rede. Ich habe eure nähe sehr gerne, Selas.“, sprach er leise zu ihr, während er sie wieder Umarmte. Als sie das hörte wurde die junge Frau überglücklich. Lange hatte ihr niemand die volle Aufmerksamkeit geschenkt.
 

Beide verharrten noch einige Minuten in einer festen Umarmung als Alucard anfing ihren Hals zu küssen. „Wisst ihr das euer Blut das beste ist war das ich jemals kosten durfte.“, Selas zuckte zusammen und schaute ihren Meister in die Augen. „Keine Sorge ihr werdet nie eines meiner Opfer sein, falls ihr das denken solltet. Vertraut mir.“, erklärte er, daher genau wusste was sie dachte. Mit einer gezielten Bewegung hob er seinen Schützling an und trug sie zum Bett. Dort angekommen legte er sie hin und er setzte sich neben sie auf den Bettrand. /Was wird er jetzt machen?/ „Was habt ihr vor Meister?“ fragte die liegende. „Etwas was ihr auch wollt. Vertraut mir es wird euch gefallen Selas.“, antwortete ihr Meister. „Aber ... ich ... wie soll ich sagen.“, stotterte sie nur herum. „Ganz ruhig. Ich werde vorsichtig sein, da ich weiß das ihr noch Jungfrau seid.“, sprach der Unsterbliche mit ruhiger Stimme. „Woher wisst ihr das?“ fragte Selas etwas irritiert. „Euer Blut es sagt mehr als Tausend Worte.“, flüsterte Alucard und legte sein berühmtes Lächeln auf. /Sein lächeln! Es ist anders als sonst. Es strahlt diesmal wärme aus, anstatt Überlegenheit./ dachte sich die Vampirin als sich ihr Mentor über sie beugte und wieder Küsste.
 

Langsam begann er sie auszuziehen. Selas ließ ihn machen, den insgeheim wollte sie es ja unbedingt. Als er sie bis zur Unterwäsche ausgezogen hatte, fing auch die Vampirin an ihn auszuziehen. Irgendwann war auch er nur noch in seiner schwarzen Hose. Er strich ihr mit seiner Hand über ihre Beine und leckte an ihnen. „Ich würde gerne nochmal eurer Blut kosten. Fräulein Polizistin“, ohne das die angesprochene Antworten konnte, biss er auch schon zu. Die junge Frau stieß einen leichten Schrei von sich, aber nicht vor Schmerz, mehr vor Erregung. Er trank nur eine kleine menge Blut und begab sich wieder nach oben um auch noch den Rest ihrer Kleidung zu entfernen. Ein leichtes Schamgefühl trat bei der ausgezogenen auf. Immerhin war es für sie das erstmal das jemand sie Nackt sah und dann auch noch ein Mann. Auch Alucard zog sein letztes Kleidungsstück aus und legte sich wieder über seinen Schützling. „Ich hoffe ihr seit bereit Selas Viktoria.“, die angesprochene nickte nur. Ohne große Pause fuhr er fort und drang in sie ein. Ein leichter Schmerz durchdrang den Körper der ehemaligen Polizistin und ließ sie erneut aufstöhnen. Nach einiger Zeit wurde ihr Meister schneller und stieß immer kräftiger zu. Der Nosveratu merkte das sie immer mehr in Rage geriet, aber auch etwas unterdrückte. „Lasst euch gehen Selas. Unterdrückt nichts.“, mit diesen Worten kam sie auch schon zu ihrem Höhepunkt, wobei sie ihre Augen aufriß und ihren Meister in den Hals biß. Das war das erste mal das seine Schülerin jemand beißt. Er ließ sie daher machen. Seinen Blutdurst hatte er schon an ihr gestillt. Nach einigen Sekunden löste sie sich wieder von ihm und schaute ihm wieder in die Augen. Ein tropfen Blut lief ihrem Mundwinkel runter, wodurch sie sich nicht beirren lies.
 

Ein Zärtlicher Kuss beendete alles. Alucard hob seine Hand über ihr Gesicht und streifte leicht darüber. Selas verfiel sofort in einen Dämmerzustand. Ihr Meister zog sich wieder an und verschwand durch die Tür nachdem er ihr einen letzten Blick zugeworfen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2006-09-10T14:50:31+00:00 10.09.2006 16:50
echt ein klasse kapi!^^
Hoffe das du ganz schnell weiter schreiben wirst*g*
Das das kapi so kurz ist macht mir nix^^
hauptsache das nächste kapi lässt nicht auf sich warten^^
war echt klasse*g*
Von:  Werwoelfchen01
2006-09-09T15:13:19+00:00 09.09.2006 17:13
Jop die Frage ist gut sabrina!! Die interressiert mich auch!!
Büdde schreib schnell weiter! Die FF ist echt cool!!^^
Bis denne
das Werwoelfy XD
Von: abgemeldet
2006-09-09T13:00:39+00:00 09.09.2006 15:00
tach chin ^-^
tolles kappi echt wirklich richtig romantisch *-*
naja es hätte ein kleinen tick länger sein können und nich so kurz ^.^
also schreib schnell weiter!!! da mit ich entlich wieder wat zum lesen habe ^-^

mlg Nick
Von:  saspi
2006-09-09T12:32:02+00:00 09.09.2006 14:32
Hey!!!
bin grad auf deine ff gestolper und find sie Super!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
die frage von sabrina würde mich auch interessieren onb er sie nur benutzte wie seine andere opfer??
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye
Von:  sabrina15
2006-09-09T12:29:31+00:00 09.09.2006 14:29
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
hat alucad sie nun benutz??? da er einfach so geht nach dem er sie in einem dämmerzustand versetzt hat.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye


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