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A million teardrops

Wenn aus Tränen der Verzweiflung Freudentränen werden . . .´Seto x Akie
von

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And now? The pharao´s gone...

28. And now? The pharao´s gone…
 

Am nächsten Morgen sitzen alle wieder entspannt beim Frühstück, zumindest erscheint es so auf den ersten Blick. Sseto beschäftigt immer noch der Traum der vergangenen Nacht, er hat sich hinter seiner Morgenzeitung vergraben Akie ist gerade damit beschäftigt die jüngeren Familienmitglieder zu wecken, die ihr auch dann brav, wenn auch noch etwas verschlafen, in die Küche folgen. Nur Hotau ist noch so müde, dass sie sich von Akie tragen lässt, während Honoka und Rie es vorziehen, sich an ihrem Rock noch etwas Halt zu verschaffen. Auch Pegasus ist schon munter und liest wie üblich einen Manga (Seit er kapiert hat, dass man die von hinten nach vorne liest, sind sie noch viel lustiger^^) und kichert leise vor sich hin. Im Esszimmer befindet sich seit kurzer Zeit ein an der Wand angebrachter Plasma – Fernseher, da Maximillion die Nachrichten lieber sieht als sie in der Zeitung zu lesen und es Seto nicht mehr ertragen konnte, dass Pegasus in alle zwei Minuten fragt, ob was Interessantes drinsteht. Der Reporter verkündet gerade die Weltnachrichten. „….seit gestern Nacht stehen sämtliche Polizeibeamte vor einem Rätsel. Weltweit gehen unzählige Meldungen von vermissten Personen ein. Von vielen konnte man zwar den letzten Aufenthaltsort bestimmen, doch dann verliert sich die Spur, es it als ob sie plötzlich vom Erdboden verschwunden wären…“ seto blickt von seiner Zeitung auf, verschwundene Personen rund um den Globus? Ist das ein Zufall? >Es muss so sein, es kann einfach nichts mit diesem dubiosen Traum gestern Nacht zu tun haben. Seit der andere Yugi weg ist, war doch alles in bester Ordnung und dieses Geschöpf damals in der Memory World (Die Rede ist vom „Schöpfer des Lichts“, der aus der Fusion der drei Götter entstanden ist) hat nun versichert, dass nun alles Böse besiegt worden sei. Natürlich muss man das erst mal glauben, aber wie ich dann zwei Yugis vor mir gesehen habe, konnte nicht einmal ich noch aus…< (Kleines Info, Seto weigert sich strikt, Yami oder besser gesagt Atem als Pharao zu bezeichnen, deshalb der Ausdurck „der andere Yugi“) „…außerdem gab es gestern Nacht einige mysteriöse Himmelserscheinungen. Augenzeugen sprechen von roten Lichtstrahlen am Horizont, die Experten sind ratlos….“ Hört Seto den Reporter weiter sprechen und verschluckt sich darüber an seinem Kaffe. Nach einem mittleren Hustenanfall sieht er zu Akie, die ihm einen besorgten Blick zuwirft, sie denkt wohl gerade dasselbe wie er, doch um heraus zu finden, ob etwas an der Sache dran war, da müssen sie schon zu einem Experten…
 

„Hallo Kaiba, hallo Akie. Was verschafft mir die Ehre eures Besuches? Am Telefon hörte es sich wichtig an.“ Begrüßt Yugi das Ehepaar Kaiba fröhlich, als er die Eingangstür öffnet. „Yugi, kommen wir gleich zur Sache. Hast du von den vielen Vermissten und den eigenartigen Lichterscheinungen seit gestern Nacht gehört?“ Will Seto wissen, nachdem er sich auf der Wohnzimmercouch der Mutos niedergelassen hat. Yugi sieht ihn überrascht an. „Hattest du gestern etwa auch diesen.. diesen Traum?“ Stellt er die Gegenfrage, Seto nickt nur stumm. Yugi seufzt leicht und gesellt sich ebenfalls zu den beiden. „Dann sind wir ja schon zu zweit, irgendwie gespenstisch. Hast du auch diese Gestalt mit dem roten Amulett gesehen?“ fragt der Kleinere. „Ja und auch, was er mit diesem Zauberspruch erschaffen hat. Yugi, hast du eine Erklärung dafür? Das ist doch nicht normal, sag mir nicht, dass dieser faule Zauber schon wieder losgeht.“ Entgegnet Seto, Yugi kann nur mit den Schultern zucken. Akie hat ihnen währenddessen genau zugehört. >Seto hat mir ja von seinen Abenteuern mit Yugi erzählt, aber die klangen alle so irreal. Ich habe es ihm erst geglaubt, als ich damals mit Mokuba nach Ägypten geflogen bin und mit angesehen hab, wie Yugi gegen sein anderes Ich gekämpft hat. Eigentlich wollte ich zuerst gar nicht mit, immerhin war ich im siebten Monat schwanger aber ich wollte Seto eine Standpauke halten, weil er einfach so nach Kairo geflogen war… Schon komisch, diese Ägypterin Ishizu hat uns doch versichert, dass dieser Pharao Atem das Böse vernichtet hätte, aber ich denke, das Böse kann man gar nicht so einfach vernichten…< Geht es ihr durch den Kopf, mittlerweile ist auch Tea aufgetaucht und hat ihnen Getränke gebracht. „Hy, Akie, wo hast du denn die beiden Kleinen gelassen? Hat dir Yugi nicht gesagt, dass ihr sie mitnehmen sollt? Atemnu hätte sich über Spielkameraden gefreut.“ Meint sie etwas enttäuscht, Akie sieht sich suchend um. (Ihr könnt es euch wahrscheinlich schon denken, Tea ist Yugis Frau. Sie sind sein gut zwei Jahren verheiratet und haben einen 19 Monate alten Sohn namens Atmnu, in Erinnerung an Pharao Atem. Er hat blaue Augen und dir gleiche Frisur wie sein Vater)„Gerade waren sie auch noch bei uns, wo können die denn nun schon wieder hin sein?“ fragt sie sich, doch dann hört sie schon Gelächter aus einem der Nebenräume. „Ich würde sagen, die zwei haben selber nach Atmenu gesucht und ihn in seinem Zimmer gefunden.“ Antwortet Tea schmunzelnd, Seto seufzt leicht. „Ja, nur hat es ihnen keiner erlaubt in fremden Häusern herumzurennen.“ Die drei kommen herein, als Tea sie ruft und sehen ihre Eltern wie kleine Engel an. „Na hallo, ihr zwei, wie ich sehe habt ihr Atemnu schon gefunden.“ Sagt Tea lachend, Seto sieht seine Töchter streng an. „Hotaru, Honoka! Wie oft habe ich euch schon gesagt, dass ihr bei uns bleiben sollt, wenn wir irgendwo bei Besuch sind? Das tut man nicht.“ Ermahnt er sie, von ihnen kommt ein kleinlautes „Ja Daddy“ und ein Hundeblick. „Ist ja schon gut, aber merkt euch das in Zukunft.“ Sagt Seto wieder merklich wärmer, Yugi lehnt sich ein wenig zu Akie un flüstert ihr zu. „Sag mal, wie kennt ihr die beiden eigentlich auseinander? Sie sind absolut identisch und dann zieht ihr sie auch noch gleich an.“ Will er wissen, er weiß nie wer Honoka und wer Hotaru ist. „Es gibt schon ein paar Unterschiede, die fallen nur nicht so auf. Wir können sie nicht unterschiedlich anziehen, das passt ihnen nämlich überhaupt nicht, also gibt es einen anderen Trick für Außenstehende. Honoka trägt ihre Haarspange immer rechts und hat eine kleine Katze als Motiv, während die von Hotaru links sitzt und wie ein Hase aussieht. Außerdem ist Honoka sehr auf Seto fixiert, Hotaru kommt meistens zu mir.“ Erklärt sie ihm, jetzt kennt er die beiden Prinzessinnen in ihren saphirblauen Spitzenkleidchen auch auseinander. Die Türklingel läutet abermals und man hört Großvater Muto (Der ja nun eigentlich schon Urgroßvater ist) von unten rufen. „Ihr habt noch jemanden zu Besuch!“ Keine dreißig Sekunden später taucht auch schon ein wuscheliger Blondschopf in der Tür auf, es ist Joey. „Hy Leute, sorry falls ich so reinplatze, aber ich muss euch was total Abgefahrenes erzählen. Das glaubt ihr mir nie… ach ja, ich hab Katsuya mit, Mai ist mit Serenity fürs Baby shoppen und alleine wollte ich ihn nicht lassen… Sag schön hallo zu den anderen.“ Joey schiebt seinen zweijährigen Sohn (Er hat eine blonde Strubbelmähne und violette Augen. Seine Mutter ist niemand anders als Mai Valentine, bei der Heirat hat sie aber den Namen Wheeler angenommen… Tja und Tristan hat sich Serenity geschnappt, sie ist im sechsten Monat schwanger…) nach vorne, von dem ein zögerliches „Hallo“ kommt, doch dann wird er sofort von den anderen drei in Beschlag genommen. „Hallo Joey, was ist denn so abgefahren?“ Fragt Yugi nach, als die Kinder in Atemnus Zimmer verschwunden sind. „Also, das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen blöd an, aber ich hatte da gestern so einen Traum…“ Beginnt er, die anderen vier können sich schon denken, worum es ging. „Na, willkommen im Club. Kaiba und mir erging es gestern nicht anders. Gab es bei dir auch Monster, die aus den Wänden kamen?“ erwidert Yugi, Joey sieht ihn etwas konfus an. „Was? Ihr beide auch? Na Gott sei Dank, dann spinn ich also doch nicht…“ Meint er erleichtert, Seto muss leicht grinsen. „Das hat aber jetzt keiner von uns behauptet Wheeler.“ „Klappe Kaiba, nach deiner Meinung hat keiner gefragt.“ Meckert Joey zurück, ich ja, wenn eins noch beim Alten geblieben ist, dann die Stänkereien der beiden. „Aber warum ausgerechnet ihr drei? Das verstehe ich nicht.“ Überlegt nun Tea laut, doch darauf hat keiner einer Antwort….

„Ich weiß es nicht, das einzige was sicher ist, ist die Tatsache, dass die Person nichts Gutes im Sinn hat. Aber ich dachte, Atem hätte das Böse besiegt… was sollen wir denn nur ohne ihn machen?“ Kommt es leicht resigniert von Yugi. „Yugi ich bitte dich, du hast doch damals im Duell mit diesem Atem bewiesen, dass du genauso stark bist wie er.“ Wirft nun Akie ein, er schüttelt den Kopf. „Im Gegensatz zu ihm besitze ich keine alten ägyptischen Kräfte.“ „Kraft ist doch nicht das Entscheidende, der Verstand ist es, der einen zum Ziel führt.“ Kontert sie, Yugi zuckt nur wieder mit den Schultern. Doch bevor diese Diskussion noch weiter ausarten kann, werden sie auf etwas aufmerksam, ein leises Rufen. Tea sieht die vier erstaunt an, als sie sich fragend umsehen, sie hat nichts gehört. „Was ist los?“ Fragt sie, Joey sieht verwundert zu ihr. „Hast du das denn nicht gehört?“ Sie schüttelt den Kopf, doch dann lässt ein gleißendes Licht sie die Augen schließen…

Als sie die Augen wieder öffnen, blicken sie sich verwundert um, sie sind nicht mehr im Wohnzimmer der Familie Muto, nein, sie sind in einer Halle, einem Saal, festlich geschmückt mit sechs verschiedenen Bannern in den Farben Rot, Blau, Grün, Braun, Weiß und Schwarz. „Wo sind wir hier?“ Kommt es von Joey, Yugi hat ein ganz anderes Anliegen. „Ja und wo ist Tea?“ Tea ist nicht mehr hier, nur noch Joey, Seto, Akie und Yugi stehen in diesem Saal. 2Mir kommt dieses Gewölbe irgendwie bekannt vor, hier war ich schon mal. Damals war es aber ein anderer Raum.“ Überlegt Seto, Joey nickt zustimmend. „Ja, hier war ich auch schon, ist aber ne Weile her.“ „Das ist doch der Ort, an dem wir damals die legendären Drachen befreit haben, oder was sagst du Kurzer?“ Wendet sich Seto an Yugi, der nickt. „Ja, dann müssen wir hier im Reich der Monster sein….“ Akie sieht sich überwältigt von dieser Schönheit um. „Wahnsinn…huch, eas ist denn das?“ ein kleines Etwas ist aus einer Ecke hervorgekommen und mustert die Neulinge etwas verängstigt. „Oh, bist du etwa eine „Rettungskatze“? (Booster – Edition „Flamming Eternety“ – kleine graue Katze mit Retungshelm, total niedlich^^) Komm her, vor uns brauchst du doch keine Angst zu haben. Du bist ja niedlich“ Und schon hat Akie die Katze auf dem Arm und streichelt sie. „Sag mal Kaiba, deiner Frau ist schon klar, dass sie da ein Monster streichelt?“ Flüstert Joey dem Braunhaarigen leise zu, dieser nickt. „Voll und ganz, ich hätte nicht mal gewusst, wie das Vieh heißt, aber sie kennt jede noch so mickrige Karte von dem Spiel. Sind wohl die Gene von Pegasus…“ „Seto? Können wir sie behalten?“ Hört er nun die Frage von akie, er sieht sie etwas entsetzt an. „Du willst ein Monster mit nach hause schleppen ohne dich wirklich ernthaft zu fragen, warum es überhaupt möglich ist, dass du es anfassen kannst?“ Sie nickt. „Ja klar, sie wäre doch ein super Haustier. Und was die Tatsache betrifft, dass sie real sind… Vater hat mir so ziemlich alles über diese uralten Monster erzählt und dass sie mal wirklich existiert haben, bis man sie in Steinplatten versiegelt hat. Ich glaub es ihm, außerdem ist Rettungskatze ein echt hilfsbereites Monster. Wenn nämlich ein anderes Monster auf ihrer Spielfeldseite angegriffen wird, kann sie es retten, indem man zwei „Ungeheuer“ – Karten von der Hand abwirft. Also behalten wir sie… Honoka und Hotaru würden sich doch sooo über eine Katze freuen“ Was soll man dem noch entgegensetzen? „Na von mir aus, wenn se überhaupt mit uns in unsere Dimension reisen kann….“ Gibt er sich geschlagen, dann setzen sie sich aber in Bewegung, um die Schossherrin zu suchen, die sie bereits im nächsten Saal erwartet….

„Meine Freunde, die Lage ist sehr ernst… Eure und auch unsere Dimension ist wieder in ernsthafter Gefahr.“ Die Herrin ist niemand anderes als Das „Schwarze Magier Mädchen“ (wie auch bei der Orichalchosstaffel…) „Erzähl uns mal was Neues.“ Schnauzt Seto sie an, irgendwie ist sie ihm nicht sympathisch. „Kaiba, ich muss feststellen, dass du deine Ungeduld in den letzten Jahren noch immer nicht abgelegt hat. Nun denn… eine neue Unheil bringende Kreatur ist in eurer Dimension aufgetaucht und mit ihr auch eine Prophezeiung in unserer Welt. Es gibt da nur ein kleines Problem.“ Richtet sie das Wort an die vier, Joey seufzt leicht. „Na super, kann nicht einfach mal was unproblematisch sein. Was ist denn das Problem?“ Will er wissen, sie bedeutet ihnen, ihr zu folgen. Vor einem kleinen Tisch machen sie Halt, darauf befindet sich eine Steinplatte, vermutlich aus Marmor. „Oh Gott, was sind das denn für Zeichen? Aber irgendwie kommen sie mir schon bekannt vor…“ Entweicht es Yugis Kehle. „Genau das ist das Problem, wir können diese Sprache nicht übersetzen. Doch ich weiß, dass es einen Mann in eurer Dimension gibt, der dies kann.“ Meint das Schwarze Magier Mädchen und Yugis Miene erhellt sich wieder. „Ach verstehe, dann sind das atlantische Schriftzeichen, Professor Hawkins kann uns da sicher weiterhelfen.“ „Aber ich dachte, die Geschichte mit Atlantis sei gegessen? Dartz ist weg, Leviathan ist vernichtet und Atlantis selbst ist auch wieder unter Wasser.“ Wirft nun Joey ein, die Schlossherrin nickt. „Das schon Joseph, der Leviathan wurde besiegt, doch es soll ein anderes Geschöpf geben, dass Leviathans Gegenspieler war… doch das wird euch alles diese Tafel offenbaren.“ „Wir sollen uns an das halten, was ein paar in Stein gemeißelte Zeichen uns sagen?“ Meint Seto ungläubig, das klingt schon fast so wie Ishizus Geschwafel. „Kaiba, fang nicht schon wieder damit an…“ Ermahnt ihn Yugi, Akie ist derweil mit ihren Gedanken ganz wo anders. „Akie, alles i Ordnung, du siehst so weggetreten aus…“ Hört sie Joey neben sich und schreckt aus ihren Gedanken hoch. „Sorry, aber ich habe auch schon mal von einem Gegenspieler von Leviathan gehört, jedoch war das eine ganz andere Leviathan.“ Erzählt sie, die anderen sehen zu ihr und warten gespannt auf die Ausführung. „Nun ja, es ging um die Begründung des Rechtspositivismus im amerikanischen Rechtsyustem im 16. und 17. Jahrhundert. In einer Theorie gab es zwei Kräfte, den „Staat“ und das „Chaos“. Diese beiden mussten gegeneinander kämpfen, damit ein Gleichgewicht hergestellt wurde. Die eine Kraft war der Leviathan, der „Staat“, die andere hieß Behemoth und verkörperte das „Chaos“. Wenn natürlich eine Kraft fehlen würde, würde das da Gleichgewicht zerstören… vielleicht ist es hier auch so ähnlich. Als Leviathan besegt und zerstört wurde, ist das natürliche Kräfteverhältnis aus den Fugen geraten und Behemoth ist deshalb erwacht. Wenn ich allerdings bedenke, dass Leviathan in dieser Theorie das Gute verkörpert hat, beunruhigt mich die Tatsache, dass wir es nu n mit Behemoth, dem „Bösen“ zu tun haben…“ Die anderen sehen mit großen Augen zu Akie, sie grinst ein weig verlegen. „Ähm, irgendein Problem? Versteht ihr nicht worauf ich hinaus will oder woher ich das eigentlich weiß?“ „Letzteres…“ Bekommt sie von ihrem Mann als Antwort, na das war einfach erklärt. „Ihr wisst doch, dass Tsuki Rechtsanwältin war. Sie hat einige Zeit in Amerika verbrach und somit über solche Fachliteratur verfügt. Und da ich eigentlich nie viel raus durfte und unsere private Bibliothek so ziemlich der einzige Zufluchtsort vor Mizuhiko war, habe ich eben die Bücher dort gelesen. Es gibt eben nicht Schlimmeres für so einen Idioten wie ein Raum mit Unmengen an kompensierten Wissen“ Erklärt sie „Nun gut meine Freunde, es ist Zeit, dass ihr wieder in eure Dimension zurückkehrt, dann mit jeder Sekunde, die ihr untätig bleibt werden Menschenleben ausgelöscht. Auch hier sind schreckliche Ungeheuer eingedrungen und terrorisieren das Land, doch sie befinden sich noch in den abgelegenen Gebieten…ich wünsche euch viel Glück meine Freunde, ihr werdet es brauchen! Die Monster werden an eurer Seite kämpfen, ihr müsst sie nur aus eurem Deck rufen“ Ergreift das Magier Mädchen wieder das Wort und sie werden wieder ins Wohnzimmer der Mutos zurück transportiert, wo Tea schon panisch nach ihnen sucht….

Nun hieß es also handeln, die Tafel musste übersetzt werden…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rumina-Larissa
2007-05-13T13:41:09+00:00 13.05.2007 15:41
Tolles kap. jetzt wird es hier noch einmal richtig spannend und mit so ner Wendung hat wohl keinert gerechnet. eher damit dasAkies Stiefvater frei ist oder so.
Schreib ganz schnell weiter bin gespannt was folgt :)
Von: abgemeldet
2007-05-10T08:45:55+00:00 10.05.2007 10:45
das is richtig cool*-* also auch irgendwie eine art gegenspieler von orichalcos?*hoffe ich habs richtig geschrieben ^^'*
Das is echt ne Perfekte Idee ^-^
freue mic auch schon aauf das nächste Kapitel *-*


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