Leben & Tod...
So Leute...
hier kommt nun meine neue FF die ich ganz allein meiner kleinen Süzzen widme...
ich hoffe aber das sie nich nur dir sondern auch anderen gefällt und ihr genauso viel Spaß am lesen wie ich am schreiben habe ^---^
also Viel Spaß ^o^
~*~Agent Lovers~*~
(...Wie viel Leid erträgt (m)eine Seele?...)
Schicksal...Freundschaft...Liebe...Leben...
Ganz einfach Worte, doch was bedeuten sie wirklich?
Schicksal:
Einerseits wird als Schicksal eine Art personifizierte höhere Macht begriffen, die ohne menschliches Zutun das Leben einer Person entscheidend beeinflusst.
»Das Schicksal meint es gut mit ihr«,
»Er wurde vom Schicksal dazu bestimmt«,
Freundschaft:
Freundschaft, umgangssprachlich verstanden, ist eine subjektive wahrgenommene positive zwischenmenschliche Beziehung, die sich als wechselseitiges Sympathie- Gefühl festigt. Die an einer freundschaftlichen Beziehung beteiligten Menschen bezeichnet man als Freundin bzw. Freund.
Liebe:
Liebe ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden fähig ist.
Im ersteren Sinne ist Liebe ein Gefühl oder mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt
Leben:
Wir können im Leben höchstens eine große Erfahrung haben, und das Geheimnis des Lebens ist, diese Erfahrung so oft wie möglich wieder zu haben.(Oskar Wilde)
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The New York Times
Vergewaltigung und versuchter Mord an zwei Kindern
Am Mittwoch Nachmittag des 21 Junis, ereignete sich ein weiterer Anschlag auf Kinder. Dieses Mal traf es eine 7 und eine 8 jährige Schülerin, die gegen späten Nachmittag auf dem Zuhause waren. Sie kamen beide vom Spielplatz, waren zwar allein unterwegs, wussten sich aber dennoch zu wehren. Doch der Täter, welcher wieder der selbe zu sein schien, wurde immer unberechenbarer. Man spekulierte, dass der Täter einer aus der Bronx ist denn sein brutales Vorgehen wies daraufhin. Die Mädchen berichteten, dass der Täter, welcher ein ungefähr 189cm größer, Weißer ist und eine schwarze Wollmütze aufhatte. Durch diese sah man seine blauen Augen.
Die 8 Jährige wurde von dem Mann von ihrem Fahrrad und in den daneben liegenden Busch gerissen. Die andere sprang daraufhin sofort von ihrem Rad und eilte ihrer Freundin zur Hilfe. Dabei wurde sie aber vom Täter bewusstlos geschlagen. Dieser vergriff sich dann an dem älteren Mädchen, während die Jüngere bewusstlos neben dem Busch lag. Als er zu einem Messer greifen und sein wimmerndes Opfer zum Schweigen bringen wollte, bekam er von dem anderen Mädchen, welches wieder zu sich gekommen war, einen harten Schlag auf den Kopf. Doch das setzte den Mann noch lange nicht außer Gefecht und so hatte er es dann auch auf die andere abgesehen. Sich nun auch diese nehmen wollend, griff diese aber zu einer Art Kreisel, womit sie es dann tatsächlich schaffte den Mann in die Flucht zu schlagen und mit ihrer Freundin zu fliehen.
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Prolog
“Kaum zu glauben oder“, waren wir noch alle total benommen von der schrecklichen Nachricht erfahren hatten. Mittlerweile war es Montagmorgen und wir hatten uns alle auf dem Schulhof versammelt, wo wir eigentlich wie immer zur Schule wollten. Doch heute hatte wirklich keiner Lust auf Schule. Überall sah man traurige und geschockte Gesichter, doch in unserer Runde war es am schlimmsten. “Sie wird mir fehlen“, schluchzte Lucy nur und wir alle stimmten ihr zu.
Wir alle konnten es alle kaum glauben das unsere kleine Patrisha, auch Trish genannt, tot war. Es hatte sich gestern Abend nach unserem Clubbesuch ereignet als wir alle nach hause gingen. Eigentlich war alles wie immer, wir gingen den halben weg zusammen und trennten uns dann, damit jeder zu sich nach hause konnte. Doch das dieses mal, schien es ein Fehler gewesen zu sein. Wir wussten alle zwar, dass Trish einen kleine weg durch einen Wald gehen musste um zu ihrem Zuhause zu kommen, doch das diese paar Meter ihren Tod bedeuteten wusste keiner. Wie auch. Man fand zwar noch mitten in der Nacht ihre Leiche, doch die Schuldgefühle kamen erst am Morgen als wir es erfahren hatten, bei uns allen auf.
Wir wussten zwar noch nicht viel, da man sie gerade erst gefunden hatte, doch wir spekulierten schon, dass es sich um einen Mord mit Vergewaltigung handelte.
“Kommt, lasst uns gehen“, brach ich nun das Schweigen in unserer Runde als es gerade klingelte.
Alle folgten sie mir nun ins Gebäude und dann in unsere Klasse, wo wir uns stumm auf unsere Plätze nieder ließen. Das uns alle anstarrten merkten wir nicht wirklich, da jeder in seinen Gedanken zu sein schien. Als dann auch unser Kassenlehrer hinein kam und uns alle in stillschweigen und schwarzbekleidet sah, schickte er uns alle nach hause, da er so mit uns nichts anfangen konnte, und selbst mit seiner Trauer über eine seiner Schülerinnen fertig werden musste. Jeder kannte Trish auf seine eigen Art und Weise, doch niemand kannte sie so gut wie wir Vier. Ich, Lu, Lara und Rory waren ihre besten Freundinnen gewesen und die Menschen mit denen sie als letzten Gesprochen hatte. Natürlich war die Polizei auch bei uns gewesen und hatte uns allen Fragen gestellt ob uns etwas an Trish aufgefallen war oder sonstiges. Doch so wirklich konnten und durften wir der Polizei auch nicht helfen, da es dort schon etwas gab was an Trish und uns allen anders war.
Wir waren nach der Schule noch kurz bei den Eltern von Trish gewesen, doch als wir die Trauerstimmung von diesen und deren Verwandtschaft nicht länger ertragen konnten, gingen wir zu Lu, welche in der Nähe wohnte und bei welcher die Polizei dann auch vorbei schaute.
“Auf wiedersehen und danke...“, brachte Lu die Herren von der Polizei zur Tür.
Ihre Eltern waren wie immer nicht da und uns war es so auch lieber, da wir nun auch etwas zeit für uns alle hatten um noch mal nach zudenken und zu überlegen was nun wirklich vorgefallen war. Die Erkenntnis und die Trauer hatte jeder schnell und auf seine Art verarbeitete und nun versuchten wir es alle noch einmal, indem wir nach dem Mörder unserer Freundin suchten.
Wieder klingelte es an der Tür und so langsam hatten wir alle genug von der Polizei oder irgendwelchen Nachbarn die uns ihr Beleid schenken wollten. Dieses mal ging ich an die Tür, welche ich dann auch öffnete.
“Ja bitte“, kam es etwas grob von mir. ,,Hallo, ich bin Hilary, die Cousine von Trish. Ist Lucy da?“, fragte das braunhaarige Mädchen schüchtern.
Das wars auch schon für den Anfang und ich hoffe es ist mir soweit gelungen und ich bekomm auch viele "nette" Kommis dafür
*lieb guck*
dat Sheepy ^o^
