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Dragontown

HP/DM NUES KAPITEL KOMMT ON
von

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Kapitel 3

Kapitel 3
 

~~~*Kapitel 3*~~~
 

„Tom musst du wieder arbeiten gehen?“, es war nun schon fast eine Woche vergangen, nach dem Harry hierhin gebracht worden war und er hatte sich schon gut an die Anwesenheit der Anderen gewöhnt.
 

~~~*Flaschback*~~~
 

Tom hatte ihm damals noch bevor er gesehen hatte, bei wem er war, eine Geschichte über eine Familie und einen Jungen erzählt, die ihren Sohn verloren hatte und das Voldemort zu eben jener Familie gehörte.

Das Voldemort eigentlich nicht hierhin gehöre aber seinen Bruder suchte und jeden tötete, der ihm in den Weg käme und das damals der Tod von Harrys Eltern nicht geplant war.

Doch Voldemort hätte sich nicht mehr zurückhalten können als er diese Familie gesehen hatte und ihren Jungen, wie sie so sorglos miteinander umgingen und sich von diesem alten Kauz Dumbledore Märchen auftischen ließen.

Und als sie den kleinen Jungen dann einmal zu Hause vergessen und für drei Stunden alleine gelassen hatten, war ihm einfach der Geduldsfaden gerissen und er hatte seine Eltern umgebracht.

Und ihn wollte er mitnehmen, wurde jedoch durch Dumbledore daran gehindert und seit dem hätte er versucht Harry zu bekommen, um ihn beschützen zu können, um ihm erklären zu können, was damals passiert sei.

Aber das es gar nicht so einfach gewesen wäre, da dieser schon Dumbledore vertraute und der ihn von ihm fernhielt.
 

Tom hatte damals von sich in der dritten Person gesprochen, da er erst sehen wollte, wie Harry auf diese Situation reagierte und ob er die Beweggründe, warum Harry und er angeblich verfeindet wären, verstehen würde.

Er wollte sehen ob Harry ihm verzeihen würde, wenn er wüsste das er Voldemort wäre, wenn nicht, hätte er wahrscheinlich einen anderen Weg finden müssen, um Harry nicht zu erschrecken, aber das brauchte er nicht.

Am Ende von Toms Geschichte hatte Harry nur gefragt, ob Voldemort seinen Bruder wieder gefunden hätte?
 

Harry war klar, dass dieser Mann, also Tom, entweder sehr vertraut mit Voldemort sein musste, oder selbst Voldemort sein musste.

Aber irgendwie hatte es ihm keine Angst gemacht, eher irgendwie traurig und deshalb sah er keinen Grund die Vergangenheit nicht ruhen zu lassen.
 

~~~*Flaschback end*~~~
 

„Tom?“, erst jetzt vernahm der dunkle Lord die leise Stimme und als er aufsah, sah er Harry, der sich schwer atmend an die Tür krallte, damit er nicht den Boden unter den Füßen verlor.

Obwohl sich Harry in den letzten Tagen sehr an die Bettverordnung hielt, wurde sein Zustand nicht besser.

Gut, seine Wunden waren verheilt und seiner Seele ging es mit jedem Gespräch mit ihm, Aiden oder Severus, mit jeder Umarmung, einfach mit jedem neuen Tag ein bisschen besser aber sonst wurde es immer schlimmer. Harrys Körper war erschöpft, als würde er Tag ein, Tag aus einen Marathon laufen, ohne irgendwann anzuhalten.
 

„Harry“ sagte Tom besorgt und kam auf den Kleinen zu, der ihn zur Begrüßung freundlich anstrahlte.

„Du solltest nicht aufstehen, du kannst dich ja kaum noch auf den Beinen halten. Hat dich Severus schon untersucht?“, fragte Tom sanft und hob die kleine Last auf, um mit ihr sich in einen Sessel am Fenster des Zimmer zu setzen.
 

Das Zimmer war so wie viele Zimmer hier auf Riddle- Manor in den Farben Grün und Silber gehalten, wenn ein Zimmer nicht in Grün war, war es Besch oder Ozeanblau.

Die Grünen Zimmer wurden meistens mit den Farben Silber verziert, die Beschen Räumen mit den Farben Gold, schwarz und die blauen Räume mit den Farben Schwarz, Silber und einem weiteren Blauton.

Harry mochte die Kombinationen, denn obwohl vielleicht die Farben allgemein gehalten waren, hatte jedes Zimmer doch seinen eigenen Stil und vor allem gaben diese Farben ihm ein gutes Gefühl. Es war nicht zu hell aber auch nicht zu dunkel.

Einfach richtig kuschelig, wie zu Hause eben.
 

Ansonsten standen in den Zimmer noch ein großer Schreibtisch aus hellem Holz und eine Sitzecke mit Kamin, und natürlich ein schönes großes Fenster war gegenüber der Tür.
 

„Nein, ich hab Severus noch nicht gesehen, weder heute noch gestern“, kam es leise von Harry, der sich näher an Tom kuschelte.

Harrys Verschmustheit ließ den dunklen Lord jedes mal wieder schmunzeln aber es war ihm ja auch nicht zu verübeln.
 

„Weißt du wo Aiden ist Harry?“ fragte Tom sanft und streichelte Harry liebevoll durchs Haar.

„Ich bin hier, wieso?“, kam es von der Tür und der dunkle Lord guckte von seiner kleinen Last auf.

„Naja ich wollte dich fragen ob du weißt wo Severus ist?“, fragte er und sah zu Aiden, der sich bereits zu den anderen Beiden auf das daneben stehende Sofa gesetzt hatte, an.

„Wieso ist dir dein Mann entflohen?“ fragte Aiden neckisch und lieferte sich damit einem Todesblick von Tom aus.

“Hör auf deine Bruder zu ärgern Aiden…“, kam es leise aus Toms Schoss, wo sich der Jüngste der drein zusammengerollt hatte.

„Hey Kleiner wie geht es dir?“, fragte Aiden besorgt und überging das eben Gesagte.

„Ich bin nur etwas müde“, kam die genuschelte Antwort.

Der Blauäugige sah besorgt zu seinem Bruder, der ihn genauso besorgt ansah.

„Ich wollte das Severus ihn sich mal ansieht, deshalb wollte ich wissen ob du weißt wo er sich aufhält“, kam auf die Antwort auf die ungestellte Frage.

„Nein weiß ich nicht, aber ich kann ihn suchen gehen, wenn du willst?“ gab Aiden besorgt zurück und dachte nach, wann er den Mann seines Bruders das letzte Mal gesehen hatte.

„Ich mach das schon. Bringst du Harry auf sein Zimmer“, es war mehr eine Bitte als eine Frage und somit brauchte sie auch nicht beantwortet zu werden.

Aiden nahm Tom den kleinen Jungen ab der bereits eingeschlafen war und verschwand mit ihm aus Toms Arbeitszimmer.
 

Tom selbst konzentrierte sich auf seinen Partner, und apparierte sich zu diesen. Es war schon ganz praktisch, wenn man kein Mensch war und somit immer zu seinem Mann apparieren konnte wenn man das wollte, aber auch nur wenn man verheiratet war.
 

~~~*-*~~~*-*~~~
 

Severus war auf Malfoy- Manor, und sah sich gerade seinen Patensohn an.

Narzissa hatte ihn hergebeten, als Draco zusammengebrochen war und seitdem auch nicht mehr zu sich gekommen war.
 

Severus war ratlos. Er konnte nicht sagen, was sein Patenkind hatte, nur dass es ihm von Minute zu Minute schlechter ging.

Und das der Blonde nun schon seit drei Tagen schlief und seither noch keine richtige Nahrung zu sich genommen hatte, nur solche Tränke, die gerade so viele Nährstoffe enthielten, dass der Körper nicht verhungerte. Das machte es nicht gerade besser.
 

Draco musste endlich wieder zu sich kommen und was Richtiges essen, ansonsten könnte er jeden Tag einfach so sterben, ohne das jemand etwas dagegen machen konnte.

Und dabei wurde er doch in einer Woche 17 Jahre.

Draco hatte sich doch so auf seinen Geburtstag gefreut und all seine Freunde eingeladen und jetzt? Jetzt war nicht mal klar, ob er es bis dahin überleben würde.
 

Verzweifelt setzte sich Severus in einen der Sessel neben das Krankenbett und beobachtete den schlafenden Jungen.

Er hatte nicht mal bemerkt, dass Tom bereits seit drei Minuten neben ihm stand und besorgt auf ihn und Draco sah.
 

Tom hatte sich einfach zu seinem Partner ins Zimmer appariert.

Und sofort war ihm der verzweifelte Gesichtszug seines Geliebten aufgefallen und der Grund dafür lag nicht weit weg von ihm.

Draco war wirklich blass geworden. Er hatte noch nie viel Farbe, aber jetzt glich er einer Leiche.
 

Vorsichtig legte er eine Hand auf die Schulter seines Mannes, welcher kurz zusammenzuckte, aber als dieser sah wer da war, beruhigte er sich augenblicklich.

„Was ist mit ihm?“ fragte er vorsichtig und nahm seinen Blick von dem Blonden, um in die schwarzen Augen seines Mannes zu sehen, die ihn Hilfe suchend ansahen.
 

„Ich weiß es nicht“, flüsterte Severus und sehnte sich in die Zeit zurück, wo es seinem Patenkind noch gut ging.

Severus hatte es noch nie ertragen, wenn Menschen, die ihm wichtig waren, litten.

Und sein Patenkind war ihm wichtig, sehr wichtig!
 

„Das wird schon wieder“ flüsterte Tom leise und nahm seinen Schatz in eine liebevolle Umarmung.

Er wollte nicht, dass sein Freund so litt. Er wusste wie empfindlich dieser war, auch wenn er es nicht offen zeigte.

Draco war für Severus einer der wichtigsten Personen überhaupt. Er hatte ihn sogar einmal wegen Draco versetzt, als dieser mit Fieber im Bett gelegen hatte. Er hatte ihn schlichtweg vergessen.
 

„Nein, wenn er nicht bald aufwacht, wird er sterben. Draco wird immer schwächer und ich weiß einfach nicht wieso!“, antwortete Severus ihm und zum Ende des Satzes klang seine Stimme immer verzweifelter geworden.
 

„Nimm ihn mit nach Riddle-Manor, da kannst du ihn besser beobachten und Narzissa und Lucius natürlich auch. Aber es gibt noch jemanden der deine Hilfe braucht. Harry geht es nicht gut“, Tom wollte gerade noch etwas hinzufügen, als er aber auch schon durch die Stimme seines Mannes daran gehindert wurde.

„Was ist mit Harry?!“, fragte dieser panisch.
 

„Es geht ihm nicht gut, er wird immer schwächer und schwächer und ich weiß einfach nicht wieso. Er hat sich an die Bettruhe gehalten, die du ihm verordnet hast, aber ich weiß nicht, es klappt einfach nicht. Er kann sich kaum noch auf den Beinen halten“, am Satzende war sein Mann bereits aufgesprungen und wuselte zu Draco.

„Du gehst zu Narzissa und Lucius und ich geh mit Draco schon mal vor! Nehmt ihm noch was zum Anziehen mit!“ und bevor Tom darauf noch was sagen konnte, war sein Mann schon mit Draco verschwunden.
 

Also machte er sich auf den Weg, um Lucius und Narzissa zu holen.
 

~~~*-*~~~*-*~~~
 

Severus apparierte genau in die große Empfangshalle von Riddle- Manor und rannte die Marmortreppe hinauf bis zu Harrys Zimmer.

Draco nahm er mit, denn wenn beide im gleichen Zimmer lägen, würde es für ihn leichter werden, beide zu beobachten.
 

Als er in Harrys Zimmer ankam, war dieser schon wieder wach und versuchte gerade verzweifelt Aiden davon zu überzeugen, dass er schon wieder so fit war um aufzustehen.

„Du wirst gefälligst im Bett bleiben!“ befahl Severus mit schneidender Stimme, die keinen Widerstand duldete und somit Ruhe in den Raum brachte.
 

„Aiden wir brauchen noch ein Bett“, sagte er nun wieder freundlich an den Älteren der Beiden im Zimmer gewandt.

„Was ist mit Draco?“, wollte der Blauäugige wissen, während er das Bett für Draco ins Zimmer zauberte und es neben das von Harry stellte.

„Ich weiß es nicht…“, sagte Severus leise und seine Stimme klang traurig.

Vorsichtig legte er sein Patenkind in das Bett und streichelte ihm einmal über die Wange, bis er sich zu seinem nächsten Patienten wandte.
 

„So Harry, was ist mit dir?“, fragte er an den Schwarzhaarige gewandt.

„Mir geht’s gut“, antwortete dieser darauf grinsend.

„Ja.. natürlich!“, kam es nur gemurmelt von Aiden.

„Harry wie soll ich dir helfen wenn du mir nicht sagst was los ist?“ fragte Severus sanft. Es klang kein bisschen danach als wollte man ihn zu einer Antwort zwingen, auch lag kein Vorwurf in der Stimme.

„Ich weiß es nicht“ antwortete Harry nur und legte sich zurück ins Bett, damit ihn Severus untersuchen konnte.
 

Es dauerte nicht lange und Severus hatte die Untersuchung beendet aber mit der Antwort konnte er irgendwie nichts anfangen.
 

Inzwischen waren auch schon die anderen drei angekommen und sahen gespannt zu Severus.

Tom hatte Lucius und Narzissa natürlich schon von Harry erzählt und ihnen klar gemacht, dass der Junge tabu war.

Narzissa hatte sofort geschworen, dass sie dem Jungen nichts tun würde nachdem sie erfahren hatte, wie man ihn aufgefunden hatte. Natürlich hatte ihr Mann ihr schon etwas über den Zustand des Jungen sagen können, aber nur äußerlich.

Und irgendwie hatte sie ihn schon in ihr Herz geschlossen.
 

„Severus was ist mit Harry?“, durchbrach nun Tom die Stille, die sich gelegt hatte. Er befürchtete schon das Schlimmste.

„Er wird gebannt“, war die einzige Antwort.

„Wie gebannt?“, kam es von allen gleichzeitig.

„Wieso sollte jemand Harry bannen? Das ist doch total unlogisch?“, sagte Aiden und sah seinen Schwager komisch an, als ob er fragen wollte, ob er sich sicher sei?

„Er wird gebannt! Wieso kann ich euch auch nicht sagen, nur das wir den Bann schnellstens auflösen müssen, da sich Harrys Magie versucht anders zu befreien und das sein Körper dies nicht mehr lange aushalten wird“, sagte Severus gerade heraus.

„Was ist es für ein Bann?“, mischte sich nun auch Lucius mit ein.

„Ein starker weißmagischer Bann. Ich glaub der Blutbann“, nuschelte Severus, so dass der Rest der Anwesenden Schwierigkeiten hatte ihn zu verstehen.

„Aber der ist doch verboten, weil er nur durch einen Schwarzmagischen Bann aufgehoben werden kann oder?“ fragte Lucius, der sich vage an diesen Bann erinnern konnte.

„Ja, er kann nur durch den Schwarzmagischen Blutbann Zauber gebrochen werden, da sich ihre Fähigkeiten gegenseitig aufheben. Aber er wird schon lange nicht mehr benutzt, da es andere Zauber gibt mit ungefähr der gleichen Wirkung, aber die ungefährlicher sind“, antwortete ihm Tom.

„Was heißt ungefährlicher?!“ fragte Narzissa und sie hatte eine leise Ahnung was Tom damit sagen wollte.

„Naja, der Blutbann Zauber kann nicht nur die magischen Fähigkeiten einschließen, sondern auch das Aussehen, das Wachstum, alles, und eben auch das Blut. Wir wissen nicht was alles bei Harry gebannt wurde, wenn es nur die magischen Fähigkeiten sind, dann haben wir Glück, das wird nicht schwer aber wenn noch andere Dinge gebannt sind wird es nicht nur schwerer sondern auch anstrengender. Es kommt darauf an, wie viele Dinge gebannt sind und wie lange schon. Je länger umso heftiger sind dann auch die Schmerzen. Viele Zauberer sind schon bei der Befreiung dieses Zaubers an den Schmerzen gestorben. Deshalb ist er auch verboten, selbst unter den Schwarzmagiern ist er tabu“, erläuterte Tom weiter.
 

„Ich möchte es trotzdem tun!“ ertönte Harrys Stimme.

Er musste sich nichts vormachen. Er hatte Angst, große Angst. Angst vor den Schmerzen, aber noch mehr Angst vor dem Ergebnis. Was er sein könnte, wer er sein könnte, dass er nicht mehr er selbst wäre.

Vielleicht jemand ganz anderes wäre, vielleicht jemand mit Familie…

Aber was wäre, wenn sie ihn nicht mochten, ihn hassten….

Was wäre, wenn er eine Familie hätte, diese ihn aber nicht wollte…

Aber wollte er sich immer die Frage stellen, was wäre wenn … gäbe es nicht immer ein was wäre wenn … und würde das wenn nicht egal sein, wenn Tom, Aiden und Severus noch zu ihm stehen würden, er bei ihnen bleiben konnte…?

Dann wäre das wenn doch egal und vielleicht bekäme er dann doch noch den Menschen für sich alleine.
 

„Gut Harry, aber wir müssen uns beeilen. Am Besten wäre es wenn wir es heute noch machen. Meinst du, du schaffst das?“, fragte Severus sanft.

Er wusste, dass es die einzige Möglichkeit war und doch wollte er sie nicht so doll, wie es hätte sein müssen. Er wusste, er durfte es Harry nicht ausreden, doch wollte er nicht, dass dem Kleinen schon wieder solche Schmerzen zugefügt werden und doch musste es sein. Sie alle waren genauso machtlos wie vorher.
 

„Ja ich schaff dass schon, keine Angst“, sagte er lächelnd.
 

Kommi?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-10-21T14:31:27+00:00 21.10.2006 16:31
Huhu^^
ein super Kapitel.
Was Dracos nur hat? Hoffentlich finden sie es schnell hersaus.
Oho, das klingt ja wirklich gefährlich für Harry dieser Blutbann Zauber. Hoffentlich kann er den unbeschadet überstehen. Ich denke mal das dieser Bann Harrys wahres Aussehen preis gibt^^
Bin gespannt wie es weiter geht.
schreib bitte ganz schnell weiter^^
Cu Trini
Von:  InaBau
2006-10-20T16:26:15+00:00 20.10.2006 18:26
Ein tolles Kapitel! Bitte schreibe ganz schnell weiter! Bin ich froh, dass du das 4. Kapitel endlich hochgeladen hast! Wie wird Harry sich wohl verändern? Er ist bestimmt kein Potter. Was ist mit Draco los? Hoffentlich geht es beiden bald wieder besser! Bitte laß es KEIN Harry und Draco Pairing werden! Dieses Pairing gibt es einfach zu oft, und ist auch so gewöhnlich!


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