Now I know why you smile…
Kapitel 4 „Now I know why you smile…”
Als Sakura schließlich von ihrem Platz aufsah, im dichten Gras in dem sie gelegen und mit einem Vogel gespielt hatte, blickte ihr die schwarz bekleidete Gestalt von Itachi Uchiha entgegen. Seine Form türmte hoch über ihr auf, doch selbst wenn sie nicht erst in diesem Moment seine Präsenz bemerkt hätte, hätte sie sagen können, dass es Itachi war.
Beweis für ihre Vermutung war der kleine Vogel vor ihr, der sich noch immer nicht regte.
Der ältere Uchiha neigte leicht seinen Kopf, fast wie in einer Begrüßung an ihrem überraschten Gesicht bis er schließlich unvermittelt sagte:
„Konoha ANBU werden bald hier eintreffen.“
Sakuras sofortige Reaktion war ein momentanes und promptes Gefühl von Freude da man tatsächlich nach ihr suchte, dicht gefolgt von Furcht als ihr bewusst wurde, wer gerade vor ihr stand…
…Was würde er tun?
Er musste die Frage in ihren Augen gelesen haben, denn er wandte seinen Kopf ab im gleichen Moment wie er sich umdrehte und langsam begann davon zu gehen.
„Komm.“
Und Sakura folgte ihm. Widerstandslos, weil sie wusste, dass wenn er nicht wollte das sie gefunden werden sollte, sie es nicht würde, und sie ihn nicht davon würde abhalten können.
Ohne ein Wort zwischen ihnen ging es schließlich los durch den Wald, in einem langsamen jedoch stetigen Tempo, in eine Richtung in die sie nie gewandert war, und die wegführte von der Hütte, wie sie kurios bemerkte.
Itachi drehte sich nicht ein Mal um als er ihr still voran den Weg wies. Seine Schritte waren lautlos und gelassen im fast kniehohem Gras, und so geschmeidig das er keine Probleme hatte sich seinen Weg völlig geräuschlos und unbemerkt durch das dichte Unterholz zu bahnen, trotz seiner nicht gerade kleinen Gestalt. Wie ein langsamer Schatten huschte seine schwarze Form durch die Helle des Waldes und Sakura bemühte sich ihm ebenso zu folgen.
Jedoch bemerkte sie ebenfalls die Gelassenheit die ihn umgab. Eine untrügliche Ruhe die sie wundern ließ. Und sie fragte ihn schließlich, auch wenn sie wusste, dass sie keine Antwort erwarten konnte:
„Was hast du vor?“
Ihre Frage war leicht und ohne Zwang, ohne einmal in ihrem stetigen Schritt anzuhalten, und die stoische Leichtigkeit verschwand ebenfalls auch nicht ein Mal aus seiner schwarzen, monotonen Gestalt, als er keine Antwort gab.
Nur wenige Schritte weiter jedoch und sie sah wie er das Unterholz durchbrach. Und sie blieb schließlich knapp unmittelbar hinter ihm stehen als er die nächsten Worte murmelte: „Ich lasse dich frei.“
Und sie starrte zu ihm auf, geschockt und verwirrt, als sie sich auf einer kleinen Lichtung wieder fanden. Das kleine Stückchen Wald als solches kaum zu erkennen, mit kaum merkbar kürzerem Gras und leichteren Bäumen, die noch lichter wurden je weiter man in die Ferne sah.
Sakura sah zu ihm auf, und diese roten Sharingan-Augen sahen auf sie zurück, ohne zu blinzeln, ohne die Spur einer Regung, und sie wusste, das ihr Gesicht alle Überraschung langsam verlor als sie schließlich nickte.
Ein ‚Danke’ schien nicht recht angebracht nach allem was passiert war. Sie war zögerlich das Wort auszusprechen, doch irgendetwas bewog sie dazu, es doch zu tun.
„Arigato…“
Diese roten Augen verrieten ihr keine Regung, doch sie dachte ein Flickern zu sehen als sich sein dunkler Haarschopf fast unmerklich nach unten neigte, in einer wortlosen Geste um das Wort anzuerkennen.
…
Itachi beobachtete wie sich das feinste aller Lächeln auf die Lippen des Mädchens vor ihm legte bis es schließlich wieder ihrer normalen Expression platz machte, wenn auch nie ganz verblasste.
You always smile.
It’s special about you.
Und ihre nächsten Worte zeugten von einer überraschenden Aufnahmefähigkeit und Kombinationsfolge als sie schließlich sachlich und ruhig, fast sanft, fragte:
„Was wirst du jetzt mit mir tun?“
Er zögerte, jedoch nur für einen Augenblick, bis er langsam antwortete:
„Du darfst nicht in der Lage sein, die ANBUs noch zu uns zu führen.“
Auch ohne das sie etwas darauf sagte wusste er, dass sie verstand.
Das kleine unsichere Flackern dass für einen Moment über ihre Augen gehuscht war verriet sie, etwas was ihm nicht entging, und die Möglichkeiten waren wahrlich endlos… Doch er musste ihr trotzdem Stärke eingestehen als es wieder verschwand und die Unsicherheit in dem Grün ihrer Augen wieder einer untrüglichen Ruhe und Aufmerksamkeit platz machte, in denen er, so weit er auch suchte, keine Lüge finden konnte.
Sie nickte nur noch eimal.
„Okay.“
So vertrauensvoll, so pur, so ganz ohne irgendeine Wertung…
You are something I will never be.
Es war ein seltsamer Augenblick als er schließlich seinen rechten Arm hob, seine rechte Hand von dem schwarzen Stoff befreite und seine schwarz lackierten Finger sich ohne zu Zögern, ohne ein Haltern, um die rechte Seite ihres Halses legten.
Der warme Puls unter seinen Fingern lenkte ihn momentan ab, der schnell jedoch stetig unter seinen bloßen Fingerkuppen rann, doch er schüttelte das Gefühl ab, und grollte leise zur Überspielung seines momentanen Zögerns.
„Ab jetzt gibt es kein zurück mehr.“
Only in your proximity…
Und sie nickte, ganz leicht, ohne die Hand zu behindern die immer noch in einer so intimen wie bedrohlichen Lage an ihrem Hals lag.
…I feel alive.
Und in diesem Moment, als sie ihn aus Augen ansah die keinerlei Furcht, keinerlei Zweifel bargen wusste er, dass es länger gebraucht hätte um das Wesen dieses Mädchens vor sich endgültig und vollendend zu verstehen.
Viel, viel länger…
An eternity…
„Tu es…“
Und ohne das sie es sehen konnte, nickte er.
Ein kleiner Zugriff, ein momentaner, kontrollierter Druck seiner Finger an der richtigen Stelle, und ihre Lider klappten fast auf der Stelle nach unten. Sie sackte vor ihm zusammen, bewusstlos- halb auf dem Boden, halb gestützt von seinem Arm als er sie in einer einzelnen, geschmeidigen Bewegung flach auf den Rücken legte sodass ihr Körper schließlich still auf dem weichen Gras zu liegen kam.
Seine Augen ruhten nur für wenige Millisekunden auf ihrer Gestalt bis sie in die Ferne schweiften. In die Weite des Waldes aus dem sich ihm nun auf fast direkter Linie einige Chakra näherten, wenn auch sie noch so weit entfernt waren, dass sie sein Verschwinden unmöglich noch aufhalten konnten.
Jedes einzelne Chakra für sich war beeindruckend, doch ein kleines, geisterhaftes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht als er eines von ihnen erkannte...
…too long a time.
Eine Verbindung zwischen ihnen, stärker als nur bloße, geistige Kraft- aus dem gleichen Fleisch, besiegelt mit dem gleichen Blut...
Und er verschwand, noch ehe er der Person genug Zeit gab um auch ihn seinerseits zu erkennen, ja, noch ehe das winzige Lächeln richtig von seinen Lippen verschwunden war…
Maybe now it is time for your turn.
…
Als Sakura schließlich keine 15 Minuten später desorientiert aufwachte, war es Gesicht zu Gesicht mit einer verschwommenen Horde von Menschen.
Überall um sich herum, von ihrem Platz am Boden, erkannte sie das undeutliche Glitzern von Konoha-Stirnbändern. Die Gestalten sprachen rasch miteinander, leise, fast ehrfürchtig, doch Sakura konnte keinen Sinn aus ihren Worten machen.
Das erste Bild das vor ihren Augen aufstieg, war das von Itachi. Das letzte Bild wie er vor ihr gestanden hatte, eine Hand an ihren Hals gelegt und ein letzter Blick aus diesen roten, mysteriösen Augen bevor schließen alles dunkel um sie herum geworden war.
Er hatte Wort gehalten. Sie war wieder frei… Ebenso wie er wieder verschwunden war…
Und sie lächelte leise in sich hinein.
Schließlich letztendlich richtete sie sich auf, immer noch etwas benommen, und zuckte sofort schmerzhaft zusammen anhand wie wund sich die eine Seite ihres Halses anfühlte, doch das verschwand urplötzlich vor ihren Augen, als sie hinter den ihr nun unmittelbar zugewandten, dunklen Gestalten ihre drei Teammitglieder entdeckte, so als wären ihre Augen praktisch von ihrer bloßen Präsenz angezogen worden.
Alle drei standen eng beieinander da- Kakashi, Naruto und Sasuke- so als hätten sie es schon immer getan und sie selbst war nie fort gewesen. Und auch wenn ihre Gesichter entspannt waren erkannte sie doch die Anspannung in der Luft um sie herum die immer noch da war.
Kakashi unterhielt sich leise mit einem dunkelhaarigen Mann in ebenso dunkler Kleidung vor ihm, von dem sie nur vermuten konnte, dass er der Captain der ANBU war, und ihr Sensei nickte nur ab und zu und gab einsilbige Antworten, die schließen ließen, dass sie sich entweder einig waren oder er sich nicht lange mit dem Mann unterhalten wollte.
Noch während sie miteinander sprachen streiften sein schwarzes Auge zu ihr, und er stoppte momentan in seiner Antwort, als er das erste Mal bemerkte, dass sie wach war.
Auch anderen war es nun nicht mehr entgangen. Eine Medic-nin, die, wie sie sich nun ziemlich sicher war, ebenfalls zu einem der beiden ANBU-Teams gehörte, kniete sich neben sie, sprach eise und freundlich zu ihr und checkte kurz all ihre Lebensfunktionen ob auch wirklich alles okay war und keine Lebensgefahr bestand.
Sakura hätte sie beruhigen können dass alles in Ordnung war, doch irgendwie glaubte sie nicht dass ihre Worte auf viel Gehör gestoßen wären, dass Itachi Uchiha sie nie weiter berührt hatte als sie bewusstlos zu schlagen, Berührung in Fakt sogar mit ihr gemieden hatte.
Sie glaubte nicht, dass jemand das verstehen könnte, also blieb sie still…und schwieg mit einem stillen inneren Lächeln.
Now I know what a person you really are…
Doch der kurze Check war trotzdem genug Zeit um sie kurz abzulenken und ihren Kopf ein wenig zu klären über dessen rationale Denkfähigkeit sich kurz ein dicker Nebel gelegt hatte. Und kaum, dass sie wieder aufsah, sah sie ihr ganzes Team plötzlich unmittelbar vor sich versammelt.
Sasuke halb abgewandt, jedoch mit beiden schwarzen Augen ohne zu blinzeln und ohne wegzusehen unbestreitbar auf sie gerichtet, Naruto unmittelbar auf ihrer Augenhöhe, als er seine Arme über seine Knie hängen ließ und sie aus unglaublich erleichterten und grinsenden blauen Augen ansah, und schließlich Kakashi, über dessen Gesicht, sie schwor, kurz so etwas wie tiefe Erleichterung huschen sah.
Ihr Team…
Und zwischen das immer noch prägnante Schweigen, von dem niemand wirklich wusste wie er es brechen sollte, lächelte sie.
„Ich hab euch vermisst, mina-san.“
Und sie strahlte die drei vor sich an.
…
Und hinter einem Baum, weit hinter den ANBU, in der Richtung die weiter zu der kleinen Hütte geführt hätte, stand eine dunkle Gestalt und beobachtete das Schauspiel- schweigend, wie der Baum an dem er lehnte.
Itachi beobachtete ihre kleine Gestalt, von dem Moment an dem die 8 ANBU eintrafen, bis zu dem ungläubigen Geflüster, dass sie tatsächlich noch am Leben war, bis hin schließlich zu ihrem langsamen Aufwachen.
Sein eigenes Chakra mit einer fortgeschrittenen Nin-Jutsu unterdrückend, sah er jetzt mit unbewegter Miene zu, wie sie ihr Team strahlend anlächelte und wusste, dass ihn niemand entdecken würde.
Im Gegensatz zu ihr jedoch, hatte es ihn nicht überrascht ihr ganzes restliches Team dort zusammen mit den ANBUs zu sehen. Er hatte es in ihren Chakra spüren können, genauso wie er es jetzt in ihren Augen sehen konnte, dass sie nichts davon hätte abbringen können die ANBU auf ihrer Suche nach ihr zu begleiten, auch wenn diese Emotion wesentlich stärker beim Jinchuuriki von Kyuubi zu spüren war als bei den anderen beiden Mitglieder des Team 7.
Jetzt sah er nur zu, wie ihr Meister langsam schließlich anfing mit ihr zu sprechen, lächelnd, und ihr fast liebevoll das Haar verwuschelte als sie immer noch um einige Köpfe kleiner als er vor ihm auf dem Boden saß, und sie währte sich nur halbherzig dagegen. Doch schließlich verschwand das Lächeln aus den Augen des Kopier-Ninjas und es kam letztendlich zu der unvermeidlichen Frage, was die ganzen letzten Tage passiert war und ob sie wüsste wo Itachi sei.
Nur er sah das leichte Zögern das ihren Körper unmerkbar haltern ließ, und seine roten Augen bohrten sich in ihre, bis sie schließlich lächelte, und ihrem ganzen verblüfften Team gestand, dass sie keine Ahnung hatte.
Es war in diesem Augenblick, dass ein kleines Lächeln über die Lippen des gefürchteten Nuke-nins huschte, als er hörte wie sie ihrem Team erklärte, dass das letzte woran sie sich erinnern konnte, die stürmische Regennacht gewesen sei an dem sie Itachi gegenübergestanden hatten, doch das da sonst nichts mehr wahr, und ihre nächsten Erinnerungen hier seien, als sie hier aufgewacht war.
Er beachtete die verblüfften Blicke nicht, den die ANBUs sich jetzt zuwarfen die sie gehört hatten, dafür jedoch sah er das kleine Lächeln, dass sich auf ihr Gesicht geschlichen hatte, umrahmt von pinkem Haar, in der Gewissheit das es niemand sehen konnte.
Innerlich jedoch neigte er jetzt seinen Kopf vor dieser Tat, die ihn als nichts anderes als makellos traf.
Let it be our secret…
…
Sakura beachtete die verblüfften Blicke ihres Teams nicht und sah weiter auf den Boden, mit einem kleinen, unsichtbaren Lächeln auf ihren Lippen, in der Gewissheit, dass es niemand sehen würde.
‚Du darfst nicht in der Lage sein, die ANBUs noch zu uns zu führen.’
Sie wusste, was er gemeint hatte, was trotz allem die versteckte Botschaft gewesen war, und sie wollte seinen Wunsch erfüllen und sicher gehen, dass es nie auch nur in irgendeiner weise möglich sein würde.
‚Offiziell darf es diese Tage niemals gegeben haben.’
Sie verstand was er meinte. Und sie gedachte vollkommen, es dabei zu belassen.
Es war nun ihr Geheimnis. Ihrer beider Geheimnis…
Und irgendwie ließ sie dieser Gedanke lächeln, dass das, was die letzen vier Tage passiert war, für immer etwas zwischen ihnen bleiben würde, wie eine Traumfassette aber trotzdem da, von der niemand je etwas erfahren würde…
Our secret.
Doch sie bedauerte nichts als sie nun langsam von Kakashi aufgeholfen wurde, wieder auf eigenen Beinen stand und zum ersten Mal Luft um sie herum einatmete in dem Bewusstsein, dass sich irgendetwas verändert hatte.
Dass die letzten Tage auch sie verändert hatten…
Sie würde nie wieder so wie früher sein.
You changed our way
you changed our style
But in our heart we are one
and that’s because we smile
‚Diese vier Tage haben offiziell nie existiert.’
Offiziell,…nein.
Doch in ihrem Herzen wusste sie, dass sie sie niemals vergessen würde.
Und als sie in die Bäume starrte, leicht nachdenklich, fragte sie sich, was sie gebracht hatten… Was hatten ihr die letzen vier Tage gebracht, dass sie das Gefühl hatte sie sicher zu behalten und niemals loszulassen zu wollen.
Doch als sie einen kleinen gelben Vogel sah der auf einem dünnen Ast in ihrem Blickwinkel landete, wusste sie es…und sie lächelte.
Gleichzeitig mit dem Vogel kam auch noch ein ganz anderes Gefühl, ein ganz anderes Bewusstsein, dass ihren Fokus von dem Vogel ablenken wollte- ganz natürlich, als sollte es so sein.
Und in sich hinein lächelte sie...
>Bist du etwa hier, Itachi-san…?<
Und genau in diesem Augenblick wusste sie, dass es nichts zu befürchten gab, als die kleine Lichtung um sie herum langsam in Bewegung kam und die ANBU um sie herum begannen aufzubrechen.
Und sie wusste, als sie ihren rechten Arm leicht hob, und der kleine Vogel losschnellte, um einer federleichten Berührung ihre Finger zu berühren nur um gleich darauf in den dichten Bäumen zu verschwinden, dass sie Itachi Uchiha wieder sehen würde.
Oh baby, that’s because we smile...
Irgendwann.
…
Itachi dagegen stand immer noch still da, und seine Augen flackerten, als ein Vogel auf ihn zugeflogen kam, direkt von der Lichtung.
Seine Hand an seiner Seite öffnete sich leicht und die kleinen Flügel des Vogels streiften seine Innenfläche, wie eine hauchzarte Berührung, und verharrte für einige Millisekunden dort, bevor er wegflog…weiter in die lichter werdenden Äste hinein.
Und ganz langsam schloss er wieder seine Hand… Rieb seine Finger leicht aneinander als könnte er die Berührung der Flügel immer noch spüren. Und seine Augen wandten sich wieder an das Mädchen vor ihm, das gerade die Lichtung verließ, in Begleitung von ANBUs und ihren Teamkameraden zu jeder Seite.
Vor seinen im Schatten versteckten Augen sah er, wie sie eine kleine Konversation mit ihrem Meister anfing, das Jinchuuriki von Kyuubi bald darauf lautstark mit einstimmte, und Sasuke, als es sein Part war und sie ihn anlächelte, er sich von ihr abwandte und keine Antwort gab.
Doch er sah das Flickern das über seine schwarzen, abgewandten Augen huschte. Und nun wusste er, was es war...
Now I know
what you wanted to show me…
Doch nun wandte er sich ab. Sein dunkler Haarschopf wandte sich und er drehte sich nicht mehr um.
Er ging weiter, zurück den kleinen Weg durch den Wald entlang, direkt auf dem Weg zu Kisame, der weit entfernt auf ihn wartete solange bis alle Konoha-Ninja verschwunden waren.
Und niemand außer dem Wind hörte seine Worte als er leise- mit einem letzten, fast geisterhaft Lächeln, doch mit klaren, festen Schritten- murmelte, wie zum Abschied von dem er wusste, dass es keiner sein würde:
„Kleiner Bruder… Pass besser gut auf sie auf.“
Because now I know why you smile…
I don’t want glory
I don’t even want darkness
Just help me find myself…
~*OWARI*~
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Jup. Ab jetzt ist „Help me find myself…“ zu Ende. ^^ Ich hatte von Anfang an nicht vor die Story weiter als bis hier laufen zu lassen. Itachi und Sakura sollten nie wirklich „wirklich“ zusammenkommen. Es hatten einen gewissen Appeal für mich, dass es völlig zwischen ihnen bleiben würde. Eine Episode in ihrem Leben, von der niemand etwas je erfahren würde und die gut und gerne nie passiert sein könnte so wie es zum Schluss hier auch erscheint.
Die Idee zu dieser Fanfic ist wirklich alt. Schon vor über einem Jahr hab ich die Grundidee gehabt als ich das erste mal von Ita/Saku angesteckt wurde, doch irgendwie war es schwierig selbst eine Fanfic zu finden und zu schreiben in der ich die beiden Charakteren vereinbaren konnte. ^^! Ich wollte es wirklich realistisch aussehen lassen.
Tja, ich hoffe das ist mir gelungen. ^^ Vielen Dank an alle die mich diese Fanfic lang begleitet und mir Kommis geschrieben haben. Ich bin ehrlich gesagt sehr happy über diese Fanfic, und es ist eine der KÜRZESTEN die ich jemals hatte! > < Das ist schon was wert bei mir, glaubt mir!
Mein erster Versuch von Ita/Saku neben meinem Standart von eigentlich Sasu/Saku…aber ich bin recht zufrieden. ^_^
Ich hoffe man sieht sich mal wieder. Ich werde mich jetzt daran setzen „Fieber…“ zu Ende zu schreiben.
Ja ne!
Saku_A ^^
5.8.2006