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東京幻想

Tokyo Illusions (Kapitel 1 - 8 korrigiert)
von

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Urlaub

Naomi verließ vollkommen in Gedanken versunken den Vorlesungssaal. Sie grübelte darüber nach, warum Luca das Seminar versäumt hatte. Vielleicht hatte die Blonde einfach nur zu viel zu tun, dass sie den heutigen Tag hatte ausfallen lassen müssen. Das bedeutete, dass Naomi heute mit großer Wahrscheinlichkeit allein zu Hause sein würde. So konnte sie sich zur Abwechslung mal wieder in Ruhe hinsetzen und an neuen Songs für das Album arbeiten. Dank Kirito und den anderen war sie in den letzten Tagen gar nicht dazu gekommen.

Stur ging sie aus dem Gebäude und in Richtung Bahnstation, so dass sie gar nicht hörte, wie jemand ihren Namen rief. Erst als in ihrer unmittelbaren Nähe ein paar Mädchen zu quietschen und zu kreischen begannen, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Verwundert sah sie auf und ließ den Blick über ihre Umgebung schweifen.

Eine kleine Menschentraube hatte sich um ein Auto versammelt, das ihr definitiv bekannt vorkam. Sie schüttelte verwirrt den Kopf und blinzelte, als etwas Blondes auf sie zugewuselt kam und sich an ihr festklammerte.

"Tasukete!", murmelte Kirito. "Die wollen mich umbringen!"

"Wah!", kreischten die Mädchen. "Kirito!"

"Oh mein Gott… Was hast du jetzt schon wieder angestellt?", grinste sie ihn an, während er sich mehr oder weniger hinter ihr in Sicherheit brachte.

"Gar nichts…", grummelte er. "Ich wollte dich eigentlich nur abholen, das ist alles."

"Dafür hättest du aber auch im Auto bleiben können, dann hätten sie dich nicht bemerkt", gab sie amüsiert zurück und hob abwehrend die Hände hoch, bevor ihr die wild gewordenen Fans zu nahe kommen konnten.

"Klar… und du wärst einfach nach Hause gegangen… da du mich ja nicht gesehen hast… und als ich dich gerufen habe, hast du auch nicht reagiert."

"Kirito! Stimmt es, das…"

"Was ist an den…"

"Hast du dich denn endlich von…"

Die Mädchen redeten so laut und durcheinander, dass sie nicht verstehen konnten, was sie wollten. Aber im Grunde interessierte es sie auch gar nicht.

Naomi verzog genervt das Gesicht. "Ich war in Gedanken… gomen…", meinte sie leise, dann packte sie ihn am Handgelenk und bahnte sich energisch einen Weg durch das Fangewusel, auch wenn es gar nicht so einfach war, da die Tussis dauernd an ihrem Begleiter herumzerrten und versuchten, die beiden voneinander zu trennen, was sie einmal auch fast geschafft hätten. "Nächstes Mal hupst du einfach."

"Hai…", entgegnete er zerknirscht. "Ich hab ja nichts gegen Fans… ganz im Gegenteil… aber so etwas finde ich wirklich schlimm… und… ich wollte eigentlich mit dir einkaufen gehen…"

"Wozu?", wollte sie von ihm wissen, als sie endlich am Wagen angekommen waren, der Sänger diesen aufschloss und sie schnell einstiegen, um endlich in Sicherheit zu sein.

"Bist du noch sauer?", fragte er sie anstatt zu antworten.

"Höh?" Sie sah ihn verwirrt an. "Wieso sollte ich sauer sein?"

"Nun ja…", druckste er herum. "Wegen gestern… weil ich doch einfach beschlossen hatte, dass du bei mir einziehst und… ihr seid so schnell gegangen…"

Naomi zog eine Augenbraue hoch. "Ich muss zugeben, dass ich das schon ziemlich doof fand… aber deswegen bin ich doch nicht sauer…"

Kirito atmete erleichtert auf. Er ließ den Motor an und fuhr einfach los, ohne auf die Mädchen zu achten, die sich noch immer um das Auto drängelten, auf die Motorhaube schlugen, an die Fenster klopften und diverse Dinge riefen, die sie im Innern nicht verstehen konnten.

"Willst du jemanden überfahren?", fragte ihn die Pinkhaarige entsetzt.

"Wenn sie nicht freiwillig weggehen…", brummte der blonde Sänger mürrisch.

"Hoffentlich können sie sich später nicht an mein Gesicht erinnern…", fiepte die Musikstudentin leise. "Schließlich bin ich ihnen ja in die Quere gekommen…"

"Ach was", versuchte er sie zu beruhigen. "Bis morgen haben die das sicher wieder vergessen. Die freuen sich viel mehr darüber, dass sie mich gesehen haben und anfassen konnten." Er verzog das Gesicht. "Die sind so albern."

Naomi machte ein zustimmendes Geräusch, dann zuckte sie zusammen und kramte in ihrer Tasche herum.

"Was ist?", wollte Kirito von ihr wissen. "Hast du etwas verloren?"

"Nein… Luca…", antwortete sie knapp und fischte ihr Handy aus der Handtasche. Sie tippte eine Weile darauf herum und steckte es dann wieder weg. Blinzelnd erwiderte sie seinen fragenden Blick, als er an einer Ampel hielt. "Ich habe ihr nur Bescheid gesagt, dass ich mit dir unterwegs bin, damit sie sich keine Sorgen macht, falls sie vor mir wieder zu Hause sein sollte", erklärte sie schließlich.

Der Sänger nickte und fuhr dann weiter.

"Also noch mal… wozu willst du mit mir einkaufen?", fragte ihn die Studentin erneut.

Kirito schmunzelte. "Hawaii", antwortete er schlicht.

Naomi starrte ihn ausdruckslos an. "Kannst du dich auch irgendwie verständlich ausdrücken? Oder soll ich aussteigen?"

Der Blonde seufzte und bog ab. "Du erinnerst dich an dein Geburtstagsgeschenk, ja? Die Tickets nach Hawaii… ich gehe mal nicht davon aus, dass du sie in Anspruch genommen hast, oder?"

"Ähm…" Sie legte die Stirn in Falten. "Wann hätte ich das tun sollen? Ich hatte gar keine Zeit, Urlaub zu machen."

"Das dachte ich mir schon…", grinste er. "Und da die Tickets nicht ewig gültig sind, müssen wir das bald mal in Angriff nehmen. So fleißig, wie du bist, wird Rikuo dir sicher eine Woche Urlaub gönnen." Er warf ihr einen kurzen Seitenblick zu, bevor er wieder auf die Straße achtete.

Für eine Weile sah sie ihn lediglich an und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. So wie sie ihn kannte würde er ohnehin keine Einwände gelten lassen. Außerdem wusste sie, dass er Recht hatte. "Und was ist mit der Uni?", fragte sie schließlich.

"Ah… das wird schon…", entgegnete er leichtfertig. "Dann liegst du halt offiziell im Krankenhaus oder so, wenn sonst schon nichts geht."

Naomi lehnte sich seufzend zurück. "Du hast echt 'nen Knall… du willst mich ernsthaft dazu bringen, eine ganze Woche meine Vorlesungen zu schwänzen?"

"Wirst du wohl müssen… oder willst du die Tickets lieber verfallen lassen? Deine nächsten Ferien sind erst Ende Dezember… bis dahin sind die nicht mehr gültig."

Die Studentin verzog das Gesicht, sagte aber nichts mehr dazu. Sie wusste genau, worauf es sonst hinauslaufen würde, und darauf hatte sie ehrlich gesagt keine Lust…
 

Nachdem sie ungefähr zweieinhalb Stunden durch sämtliche Läden, die sie finden konnten, gelaufen waren, hatten sie dann schließlich alles gefunden, was Kirito sich so vorstellte, und sie kehrten zum Auto zurück.

"Ich schwöre…", brummte Naomi mürrisch, als sie sich seufzend auf den Beifahrersitz fallen ließ, "mit dir gehe ich nie wieder einkaufen… du bist ja noch schlimmer als eine Frau!"

Kirito grinste verlegen. "Es ist halt nicht immer einfach, etwas Passendes zu finden… was meinst du, warum ich für dein Geburtstagsgeschenk so lange gebraucht hatte?"

"Auch wenn das nicht nötig gewesen wäre…", gab sie pikiert zurück. "Aber das habe ich dir ja schon mehrfach gesagt… genau wie dieser Einkauf jetzt…"

"Du solltest aber wissen, dass mir das so ziemlich egal ist. Wenn ich dir etwas schenken möchte, dann werde ich das auch tun." Er sah sie ernst an. "Auch wenn ich dazu keinen Anlass brauche."

"Aber…", setzte sie an, wurde jedoch von ihm unterbrochen.

"Und ich lasse keine Proteste gelten."

Grummelnd verschränkte die Pinkhaarige die Arme vor der Brust und rutschte in ihrem Sitz etwas tiefer. Sie hatte selten einen solchen Sturkopf erlebt. Und dabei hatte sie immer gedacht, sie wäre starrsinnig… aber er war ja noch viel schlimmer. 'Der Klügere gibt nach', dachte sie. Ansonsten würden sie die meiste Zeit damit verbringen zu diskutieren und das wäre nichts für ihre Nerven.

"Und wo fahren wir jetzt hin?", wollte sie nach einer Weile von ihm wissen.

"Zu dir?"

"Warum?"

"Damit du deine neuen Sachen schon mal bei dir verstauen können? Oder willst du lieber mit zu mir fahren?" Er grinste sie breit an. Naomi zog eine Augenbraue hoch und er zuckte nur mit den Schultern. "Also doch zu dir, huh? Geht jetzt schneller."

Sie nickte nur, sagte jedoch nichts dazu.

Als sie bei ihr angekommen waren, bestand er darauf, die ganzen Tüten zu tragen und die beiden gingen gemeinsam zum Aufzug. Wie erwartet war Luca nicht zu Hause.

"Was meinst du, wann Luca nach Hause kommt?", wollte der Sänger von ihr wissen.

"Ich habe keine Ahnung…", entgegnete sie.

"Und was machen wir in der Zwischenzeit?", grinste er sie an.

Sie sah ihn stirnrunzelnd an. "Erst werde ich die Tüten auspacken… und danach können wir uns ja etwas anderes einfallen lassen", meinte sie schmunzelnd.
 

Luca wusste nicht wirklich, wie lange sie jetzt mit dem Rücken an eine Wand gelehnt saß und weinte, seitdem Kohta weg war. Es war bereits Abend und sie saß hier in der Dunkelheit und wusste nicht, was sie jetzt machen sollte, obwohl sie diese Entscheidung immer noch für richtig hielt. Sie würde jetzt auch noch mit Daisuke und Gackt reden müssen, sie wollte nicht, dass einer der Musiker ihretwegen in Verlegenheit kam.

Luca stützte ihren Kopf mit den Händen und die Ellbogen auf ihren Knien ab, als sie durch das Fenster nach draußen sah. Es regnete und bei der Vorstellung, dass der Himmel mit ihr gemeinsam weinte, lächelte sie traurig. Sie schniefte und wischte mit dem Ärmel ihres Tops über die Augen. Sie sah mit Sicherheit schrecklich aus, aber das war ihr egal. Es war ja nicht so, als müsste sie sich davor fürchten, ihr Freund könnte sie so sehen. Bei diesem Gedanken stiegen ihr erneut die Tränen in die Augen und sie weinte bitterlich.

Als ihr jemand plötzlich zwei Hände auf die Schultern legte, schreckte sie auf und sah ängstlich in das Gesicht ihres Gegenübers. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass jemand hereingekommen war. Vor allem verstand sie nicht, warum. Überall war das Licht aus und es schien, als wäre niemand hier.

Sie wischte sich die Tränen weg und setzte ein nicht gerade gelungenes Lächeln auf. "Ga-kun, was machst du denn hier?", fragte sie mit einer gespielten Fröhlichkeit. "Du hast doch keine Termine heute."

Der Sänger sah sie ernst an, dann ließ er sie los und setzte sich zu ihr auf den Boden. "Was ist passiert?", fragte er in seiner typischen ruhigen und sanften Art. Er hatte zwar trotz der Dunkelheit den kaputten Tisch gesehen und auch einige Scherben, die auf dem Boden lagen, aber er wollte keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Verzweifelt versuchte Luca sich zu beruhigen, schniefte aber ununterbrochen und ihr stiegen immer wieder neue Tränen in die Augen.

"Ist es wegen dieses Zeitungsartikels?", fragte er vorsichtig. Als die junge Frau nickte, knackte er bedrohlich mit den Fingergelenken. Er konnte es nicht ertragen, sie weinen zu sehen. "Hattest du Streit mit deinem Freund? Er weiß doch, dass es nicht stimmt, oder etwa nicht?"

Die Blonde nickte abermals. "Ich… ich…", schniefte sie. "Ich habe mit ihm… Schluss gemacht." Wieso erzählte sie ihm das überhaupt? Es interessierte ihn doch wahrscheinlich gar nicht und so würde er sie ganz bestimmt für einen Schwächling halten.

Der Dunkelhaarige strich sich verwirrt über die Stirn. Das verstand er jetzt beim besten Willen nicht. "Wieso hast du das gemacht?"

Sie lächelte traurig. "Um ihm Ärger zu ersparen", erklärte sie und Tränen rannen ihre Wangen hinunter. "Wenn ich mich von ihm fernhalte, wird er mit solch einem Blödsinn nicht in Verlegenheit gebracht."

Er nickte knapp. Irgendwie ergab das Ganze für ihn noch immer keinen Sinn.

"Das gleiche werde ich aber auch bei Daisuke und dir machen", erklärte sie weiter. "Ich möchte nicht, dass irgendjemand von euch meinetwegen Probleme hat, deshalb bitte ich dich, dass wir unsere Beziehung nur auf geschäftlicher Basis fortführen." Sie stand auf und schaute ihn bekümmert an. "So ist es besser, für uns alle."

Der Sänger stand ebenfalls auf, legte ihr wieder beide Hände auf die Schultern und sah ihr in die Augen. "Es wird alles gut werden", versicherte er ihr lächelnd. "Lass uns etwas essen gehen", erklärte er dann und führte sie zur Tür.

Die Studentin blieb stehen und sah ihn verwirrt an. Was war nur mit diesen Männer los? Wieso konnten sie alle nicht verstehen, dass sie nichts mit ihnen zu tun haben wollte? Vielleicht lag es ja daran, dass sie merkten, dass sie es nicht ernst genug meinte. "Ga-kun, ich kann so nicht unter Leute", schniefte sie und zeigte an sich herunter. "Ich sehe schrecklich aus."

Er sah sie sanft an und strich ihr die Tränen von den Wangen. "Das stimmt nicht. Du siehst wunderschön aus." Er legte ihr einen Arm um die Schultern. "Außerdem werden wir bei mir etwas essen, dort stört dich keiner und wir können auch reden, wenn du willst."

Luca sah ihn verwundert an, nickte schließlich und ließ sich von dem dunkelhaarigen Sänger zu seinem Wagen führen.

"In welchem Stadtteil liegt deine Wohnung eigentlich?", fragte sie leicht müde und schnallte sich an.

"Nakagyô", antwortete er und fuhr los.

Es dauerte einige Minuten, bis Luca verstanden hatte. Sie richtete sich plötzlich auf und löste den Sicherheitsgurt. "Das liegt aber in Kyôto!", rief sie panisch. "Halt sofort an und lass mich raus!" Sie begann wie verrückt auf dem Sitz herumzurutschen. "Das kannst du doch nicht machen, Ga-kun!", rief sie immer wieder. "Das ist Kyôto… baka… weißt du eigentlich, wie weit es von hier aus ist?!"

"Ungefähr vier bis fünf Stunden", erklärte er ihr. "Wenn du willst, kannst du auch so lange schlafen. Ich wecke dich schon auf."

Sie starrte ihn perplex an und schnappte nach Luft. "Halt sofort an! Ich fahre nicht mit dir nach Kyôto. Ich muss zur Uni und außerdem arbeiten."

Der Sänger fuhr auf die Autobahn. "Dann nimmst du dir Urlaub, das ist bei solchem Ärger immer noch am besten."

"Du spinnst wohl", fauchte sie. "Du erzählst mir was von Urlaub? Die beste Ablenkung ist Arbeit, Arbeit und noch einmal Arbeit! Und was soll ich eigentlich alleine in Kyôto machen, hm?"

Er strich sich durch die Haare. Er war sich nicht sicher, was diese Aktion eigentlich sollte, aber irgendwie machte es ihm Spaß, dieses Mädchen so zu necken und sie schien nun auch etwas abgelenkter als vorhin. "Ich werde dir Kyôto zeigen."

"Du? Herr Workaholic in Person will mir Kyôto zeigen?" Sie setzte sich ordentlich hin und verschränkte die Arme vor der Brust. "Du schläfst doch gerade mal zwei Stunden am Tag und den Rest der Zeit arbeitest du wie ein Irrer."

"Ich habe ebenfalls Urlaub", warf er schmunzelnd ein. "Gezwungenermaßen. Und so werden wir zusammen entspannen."

"Wie, gezwungener Urlaub? Meinetwegen?"

Er wurde wieder ernst und biss sich leicht auf die Lippe. "Mein Arzt hat ihn mir verordnet. Ich arbeite zu viel und hatte einen kleinen Zusammenbruch."

Luca sah ihn skeptisch an. "Das habe ich dir ja auch schon gesagt", kommentierte sie.

"Das war davor… aber so kannst du dich ja um mich kümmern."

Sie grinste ihm zu. "Werde ich. Aber danach zeige ich dich wegen Entführung an."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RiwenRiddle
2007-03-20T17:12:33+00:00 20.03.2007 18:12
soho, da bin ich :)

Hatte esmir wie in der Ens geschrieben ausgedruckt und als Nachgeschichte gelesen..Konnt verdammt gut schlafen.. und zwar so gut, das ich beinahe verschlafen hätte!

So aber nun mal zur FF^^

Da wird sie Medienpräsent und kneift mit dem Schwanz .. Böses Mädchen.. Statt sich dem zu stellen und die Sachen richtig darzustellen.. Sie ist doch die Designerin.. Dann hätte sie sich so doch viel mehr nen Namen machen können als wenn sie vor Klatsch davon läuft. Kotha tut mir einfach nur leid. *ihn mal drückt^^*


Das Gackt.. Ist der Mann Böse.. und sowas von Egoistisch.. entführt er sie einfach.. sehr Böse^^ Da will man doch auch entführt werden XD

Zu Naomi und Kirito: Zu ihm.. Man ist der Cool, geht an den Fans vorbei als gäbs sie garnicht^^
zu ihr.. Hoffe sie wird mit Kirito viel Spas im Urlaub haben^^

Und nun schwänzen sie doch des öffteren die Schule.. wenns mal da kein Ärger gibt.


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