Zum Inhalt der Seite

Die Bedrohung Midgards

ehemals CiCo
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 1

(so mexx gogo *auf die anderen 9 kapitel zeig* ._.)
 

1. Kapitel: Die zerstörte Heimat. Das goldene Licht erlischt. Unerwartete Hilfe.
 

Yume trat leise durch die zertrümmerte Tür. Der Raum, den sie betrat, war genauso vom Feuer geschwärzt und völlig verwüstet, wie alle davor. Möbel waren umgefallen, aufgerissen, nur noch zur Hälfte vorhanden oder nicht mehr als ein Haufen Asche.

Sie ging vorsichtig zwischen den Resten des Zimmers durch. Etwas blitzte zwischen den Trümmern auf und Yume schmiss sich instinktiv zu Boden, wobei sie sich jedoch den Kopf an einem der kaputten Stühle schlug. Während sie regelrechte Hustenanfälle wegen der Asche bekam, sah sie sich um. Nirgends stand ein Angreifer – ganz entgegen ihrer Erwartung. Yume erhob sich aus ihrer Schutzposition.

Das Aufblitzen war von einem kleinen Bilderrahmen gekommen, der auf dem Boden lag. Das Glas war zersplittert, reflektierte aber immer noch das Licht, welches nun immer mehr durch das Fenster in den Raum drang. Sonnenaufgang, dachte sie und hob den Rahmen auf. Das Bild war schwarz-weiß und zeigte eine kleine Familie. Einen Mann, eine Frau und zwei Töchter. Yume lächelte matt. Die beiden Töchter schienen Zwillinge zu sein. Beide hatten langes Haar, das vorne zu zwei Zöpfen gebunden war. Ihrer Kleidung nach war eine von ihnen gewillt den Weg einer Diebin zu gehen, die andere dagegen ein Diener Gottes.

„Yume“, schrie jemand plötzlich hinter ihr, „was zum Teufel machst du denn da?! Wenn sie uns erwischen!“ Sie schmiss den Bilderrahmen unachtsam zu Boden und drehte sich um. „Du hast eine Reaktion wie eine Sumpfschnecke!“, fuhr sie ihr Gegenüber an und Yume lächelte schuldbewusst. Der junge Knight sah streng zu ihr rüber. Als Yume nicht weiter reagierte, machte er eine abfällige Bewegung und ging wieder aus dem Zimmer. Mit wenigen Schritten hatte sie ihn eingeholt und sie verließen zusammen das zerstörte Haus.

„Weißt du, ich hab dir nie erzählt aus welchem Dorf ich komme.“, murmelte sie leise und ließ den Kopf sinken. „War das euer Haus?“, fragte er überrascht. Yume nickte kurz. „Oh, das....das tut mir leid, Yume.“, stammelte ihr Freund. Er versuchte sie zu umarmen, aber sie stieß ihn hastig von sich weg. Als er sie ein wenig verletzt ansah, begann sie wieder zu lächeln und ging voraus.

Kein anderes Haus im Dorf war weniger zerstört, als Yumes altes Zuhause. Das ganze Land war verbrannt und zeugte von den Ereignissen der letzten Monate. Es herrschte eine unangenehme Stille in ihrer Umgebung und sie konzentrierte sich um jede noch so kleine Bewegung im Augenwinkel sofort zu registrieren.

„Die Sonne ist fast ganz aufgegangen, das heißt die Reiter könnten jeden Moment kommen. Wir sollten uns wieder verstecken.“, sagte der Knight hinter ihr und Yume zuckte gleichgültig mit den Schultern. „Sollen sie doch! Denen verpass ich eine links und eine rechts!“, knurrte sie und fuchtelte mit den Fäusten rum, „Aber du hast wohl recht, suchen wir uns ein sicheres Versteck für den Rest des Tages.“
 

Sie hatten einen der alten Pferdeställe am Rande des Dorfes als Schutz genommen. Yume schmiss wütend die verkohlten Strohballen aus dem Stall in dem die beiden ihr Lager aufgebaut hatten. „Wenn du sie noch weiter rumwirfst und so rumschreist, kannst du dir auch gleich ein Schild umhängen und rausgehen. Ich bin sicher die Reiter freuen sich über deine Kooperation Yume.“, spottete ihr Freund, der im Gegenteil zu ihr ruhig dalag und in einem Buch blätterte.

Yume schnaubte, schoss noch einen weiteren Strohballen durch die Gegend und ging dann in der Zelle in Deckung. Die Sonne strahlte durch die Ritze im Dach. „Wann denkst du können wir endlich mal wieder bei Licht raus?“, brummte Yume und nahm sich aus der Tasche des Knights ein Stück Brot. „Ich denke Assasine mögen das Dunkel.“, antwortete er trocken. „Und ich dachte Knights drücken sich nicht vor dem Gesetz, mein lieber Taichi!“, entgegnete sie scharf. Darauf schien er keine Antwort zu haben oder nicht reagieren zu wollen.

Yume hasste diese Stille. Sie stoppte damit an dem Stück Brot zu knappern und tat es hastig in die Tasche zurück. „Hast du das gehört?“, fragte sie plötzlich, obwohl Yume rein gar nichts gehört hatte. Taichi hob erschrocken den Kopf und lauschte.

Er setzte zu einer patzigen Antwort an, aber das plötzliche Zersplittern einer ganzen Wand aus Holz ließ ihn inne halten. Ein Dutzend dunkler Gestalten in schwarzen Rüstungen und mit erhobenen Schwertern trat durch das Loch in der Wand des Stalles. Yume sprang auf und zog kampflustig ihre Katare. Taichi schnappte sich seine Tasche und hob sein Schwert vom Boden auf.
 

Auch ihre Gegner vergeudeten keine weiteren Sekunden des Überraschungsmoments und stürzten auf sie zu. Dem ersten Reiter der Yume erreichte, schenkte sie einen kräftigen Schlag ins Gesicht. Er stolperte zurück, fasste sich aber schnell wieder und holte mit dem Schwert aus. Die Assasine blockte den Angriff mit dem rechten Arm ab und schlug erneut zu. Diesmal gegen die Brust. Ihre Katare jedoch schienen der Rüstung nicht besonders viel anhaben zu können.

Hinter ihr hatte Taichi gleich zwei Reiter mit einmal zu Boden geschickt und prügelte mit der bloßen Faust auf sie ein - sein Schwert steckte drei Meter von ihm entfernt in einem Strohballen.

Auf Yume kamen zwei weitere Reiter zu und sie wich hastig aus, als zwei Schwerter verdammt nah an ihren Ohren vorbeiglitten. Der dritte Reiter nutzte die Gelegenheit um einen Angriff von unten zu starten, jedoch trat ihm Yume rechtzeitig mitten zwischen die Beine und unter dem Helm erklang ein gedämpftes Stöhnen. Die Assasine verpasste den anderen zwei Gegner mehrere Schläge in die Bauchgegend und rannte zu Taichi.

Ihr Freund musste inzwischen mit drei anderen Reitern kämpfen, aber er hatte wieder sein Schwert in der Hand. Einer der Reiter fiel wie ein Stein um, als Taichi ihm mit dem Schwertgriff ins Genick schlug und den anderen schickte er mit zwei gezielten Schwerthieben auf den Kopf zu Boden. Yume schmiss sich von hinten auf den noch stehenden Gegner und klammerte sich an ihn. Die Rüstung schrammte ihre Haut an allen ungeschützten Stellen auf und sie musste sich einen Aufschrei verkneifen. Wütend warf der Reiter die Assasine von sich, aber Taichi hatte bereits ausgeholt und der Gegner fiel mit einem dumpfen Knall zu Boden.

Gerade als Yume einen Freudenschrei ausstoßen wollte, hob Taichi warnend die Hand. „Wir müssen weg! Da sind sicher noch mehr!“, keuchte er und steckte sein Schwert unter den Mantel. Sie behielt ihre Katare lieber in den Händen. „Draußen wird es von ihnen wimmeln! Es ist Tag!“, erwiderte sie. „Und? Unsere Kumpel hier wachen bald wieder auf. Willst du dann noch da sein?“, fuhr Taichi sie an und Yume resignierte, „Lass uns gehen. Wir müssen halt vorsichtig sein!“
 

Der Knight stoppte erneut und gab Yume zu verstehen sich schnell hinter den Trümmern zu ducken. Sie hockte sich hastig hin und auch ihr Freund hatte sich wenige Meter von ihr entfernt versteckt. Inzwischen hatte sie keine Ahnung mehr, wo sie genau im Dorf waren, denn Taichi war wie verrückt durch die Gegend gerannt und hatte immer wieder die Richtung gewechselt.

An ihre Ohren trat das Klimpern von Rüstungen, welches langsam lauter wurde. Als die Reiter in ihrer Nähe waren, stoppten sie plötzlich. Yume schluckte und spitzte die Ohren. Ihr Herz pochte laut und sie rief sich zur Ruhe. Für eine Sekunde glaubte sie alles sei aus, die Reiter hätten sie zweifellos entdeckt, aber dann setze das rhythmische Klimpern der Rüstungen erneut ein und wurde mit der Zeit leiser.

Taichi winkte sie zu sich. „Das war verdammt knapp!“, zischte die Assasine. Der Knight nickte nur und stand wieder auf. Vorsichtig ging er weiter und Yume folgte ihm im vereinbarten Abstand von einigen Metern. „Was machen wir denn, wenn die Trümmer aufhören?“, rief Yume und sie bereute es sofort die Frage gestellt zu haben. „Ruf noch lauter und du brauchst dir die Frage nicht mehr zu stellen! Gott, ich weiß es nicht Yume! Hat es überhaupt noch einen Sinn? Wohin gehen wir eigentlich?“, knurrte er und hielt wieder an. Yume sah zu Boden. „Ich dachte wir gehen nach Morroc. Du weißt schon...zu der Assasinen Gilde!“, sagte sie mit fallender Stimme. Taichis Gesichtsausdruck zeigte ihr, was er von der Gilde hielt. „Schön, geh du doch! Die schlitzen mich doch auf, wenn ich auch nur einen Fuß in die Nähe eurer Gilde setze!“, fuhr er Yume an und sie zuckte erschrocken zusammen. Leider wusste sie nichts darauf zu erwidern, da er schlicht und einfach recht hatte.

„Wohin sollen wir denn sonst? Es ist nirgends sicher!“, sagte die Assasine leise. „Nein, auch nicht in deiner geliebten Gilde.“, entgegnete er patzig.

„Doch!“, zischte Yume.

„Nein!“

„Doch!“

„Nein.“

„Doppeldoch!“

„Doppelnein.“

„Doch!!“

„Doch...“

„NEIN!“

Taichi lächelte zufrieden und Yume biss sich auf die Unterlippe. „Das war unfair.“, brummte sie und verschränkte eingeschnappt die Arme. Er hob die Schultern. „Wir sollten einfach weiter. Es ist nicht gut an einer Stelle stehen zu bleiben.“

Es dauerte nicht mal mehr zehn Minuten da hatten sie auch schon das Ende des Dorfes erreicht und befanden sich vor einer Landschaft ohne jegliche Deckung. Yume war nicht sehr überzeugt, dass sie unentdeckt über die schutzlosen und leeren Felder kommen würden. Ihr Freund war es offensichtlich auch nicht, was er aber nicht zugeben wollte. „Nach dir“, murmelte sie und Taichi sah sie mit offenem Mund an. „Nach dir. Ladys first.“, antwortete er schließlich.

Sie entschloss sich ihm keine weitere Bemerkung gegen den Kopf zu werfen, lief los und rannte über die deckungslosen Felder. Bei all der Konzentration so schnell wie möglich zu sein, hätte sie fast einen kleinen Acolyten mitgenommen, der zitternd am Boden lag. Yume reagierte und sprang über ihn hinweg. Statt sich weitere Zeit der Deckungslosigkeit zu leisten, indem sie sich Gedanken über den zitternden Acolyten machte, schnappte sie den Jungen und zog ihn hinter sich her.

Am Horizont tauchten neben einigen Bäumen, plötzlich auch große Schatten auf und Yume ruderte mit den Armen, als sie verzweifelt versuchte abzubremsen. Nachdem sie es geschafft hatte, flitzt sie in eine andere Richtung – den Acolyten im Schlepptau. Taichi hatte inzwischen einiges an Weg aufgeholt und folgte ihrer ruckartigen Laufbahnänderung. Hinter Yume erklang von dem Jungen sekündlich ein dumpfes Geräusch – wenn er wieder auf den Boden prallte - und ein ersticktes Keuchen – wenn ihm beim Aufprall die Luft wegblieb.

Die Schatten am Horizont hatten sich in Bewegung gesetzt und schossen in unglaublicher Geschwindigkeit auf sie zu. Die Assasine geriet kurz ins Stolpern, als sie die herankommende Meute näher betrachtete: Es waren ein Dutzend Ninetails in Begleitung der Moonlight Flower. Yume versuchte ihr Tempo erneut zu erhöhen und auch Taichi rannte etwas schneller. Vor ihnen tauchten vereinzelt Bäume auf die sich nach einigen weiteren Metern zu einem Wald zusammenschlossen. Yume zögerte nicht lange, suchte sich den nächstbesten Baum und sprang hoch. Mit einer Hand umschloss sie den obersten Ast den sie erreichen konnte und schwang sich hoch, dann versuchte sie den Jungen hochzuziehen.

Der kleine Acolyte hatte endlich Halt auf dem Ast gefunden und sie sah hoch. Dann gab sie dem Jungen zu verstehen dass sie noch höher mussten. Der Kleine nickte zitternd, aber Yume glaubte nicht wirklich, dass er es schaffen würde. Vorsichtig erhob sie sich und glitt geschickt auf den nächsten Ast. Hoffentlich geht es Taichi gut, dachte sie, während sie dem jungen Acolyten erneut hochzog.

Der Baum erzitterte stark und Yume verlor fast ihr Gleichgewicht, als der Acolyte plötzlich in der Luft baumelte und ihren Arm nach unten zog. Das Beben ließ nicht nach. Am Fuße des Baumes tummelten sich Ninetails und rammten mit ihren Köpfen gegen den Stamm. Die Moonlight sah die Assasine nirgends. Keuchend schob sie den Jungen einen Ast höher, wo er sich mit allen vieren festklammerte und wieder anfing zu wimmern. „TAICHI!“, schrie sie verzweifelt. Sollten die Reiter sie doch hören, selbst sie hatten keine Chance gegen die Moonlight Flower. „Jaja! Mir geht’s gut. Schrei nicht den ganzen Payon Forrest zusammen.“, erwiderte der Knight und Yume versuchte herauszufinden wo er war. „Wo ist die Moonlight?“, erklang seine Stimme erneut, diesmal mit einem ängstlichen Unterton, der auch dem Acolyten auffiel. „Könntest du aufhören zu wimmern? Bitte?“, fuhr sie ihn an und der Junge stoppte sofort. „Danke.“

Sie spitzte die Ohren und versuchte etwas am Fuße des Baumes zu erkennen. Die kleine Meute schlug sich immer noch die Köpfe am Baum blutig. Keine Spur von der Moonlight Flower. Plötzlich erstarrten die Ninetails. Yume riss erschrocken die Augen auf, als die Füchse an Farbe verloren und zu...Stein erstarrten. Die Assasine war sprachlos. Was war passiert?

Ein ohrenbetäubender Glockenlaut erklang und Yume suchte verzweifelt nach Halt, als der Baum erneut durchgeschüttelt wurde, diesmal ohne Erfolg. Der Aufprall auf den Boden war weniger schmerzvoll als sie erwartet hatte. Sie blickte auf und erstarrte in der Bewegung. Direkt vor ihr, nur wenige Zentimeter entfernt, stand die Moonlight Flower. Jedoch sah sie traurig aus. Yume verspürte plötzlich ein tiefes Mitleid gegenüber diesem Geschöpf. Der goldene Schimmer der Moonlight war verblasst. Ihre Glocke lag zerbrochen auf dem Boden. Den zerstückelte Stab in den Armen hockte das fuchsähnliche Wesen auf dem Boden und...weinte. Sie schien die Assasine gar nicht zu bemerken. Yume sah zu den versteinerten Ninetails und wieder zur Moonlight Flower. Auch sie verlor langsam an Farbe und wurde grau.

Hinter dem sterbenden Geschöpf erschien der große Schatten eines Reiters. Yume wollte am liebsten aufspringen und ihn aufhalten, aber die Moonlight Flower sah sie plötzlich direkt an und die Assasine verharrte. Das Wesen schüttelte leicht den Kopf. Yume lief eine Träne über die Wange.

Die Moonlight hatte nie jemanden etwas böses getan eigentlich. Sie hatte immer nur ihr Revier verteidigt, ihre Fuchskinder und vielleicht sogar Yumes Heimat. Es hatte einen Grund, dass es Wesen wie sie gab. Yume wusste nicht welchen, aber ihr gingen so unendlich viele Gedanken durch den Kopf, während das Fuchswesen sie traurig ansah in dieser schier endlosen Sekunde. Und dann schlug der Reiter zu.

Yume wusste nicht, was weiter geschah. Taichi hatte sie von hinten gepackt und grob weggezogen.
 

Die Assasine gähnte und öffnete müde die Augen. Sie blinzelte. Es war bereits Nacht geworden. „Na endlich wach?“, begrüßte sie Taichi und sie drehte fragend den Kopf zu ihm. Er saß mit einer anderen Person am Lagerfeuer, die Yume im ersten Moment nicht identifizieren konnte. Sie stand langsam auf und ging zu dem Knight. Yume ließ sich neben ihn ins Gras fallen und rieb sich die Augen. Dann sah sie erneut zu der anderen Person am Lagerfeuer.

Der kleine Junge kam ihr irgendwie bekannt vor. Er hatte kurze, blonde Haare die in alle Richtungen abstanden und eindeutig mal wieder einen Haarschnitt nötig hatten. Seiner Kleidung nach bekleidete er den Rang eines Acolyten. Irgendwo in Yumes Kopf machte es laut genug Klick, dass er schmunzeln musste.

„Ah...ähm.“, begann Yume unsicher. „Sie will wissen was passiert ist.“, übersetzte Taichi hastig und der Acolyte lachte. „Nun, dein Freund hat rechtzeitig reagiert. Nachdem die Moonlight Flower tot war, kamen noch viel mehr von den Reitern. Wenn du sie weiter so angestarrt hättest, wärst du ihnen ganz sicher in die Arme gefallen. Jedenfalls sind wir alle entkommen, du hast auf dem Weg das Bewusstsein irgendwie verloren und vor dich hingemurmelt...“, erzählte der Junge mit einem abschließendem höhnischen Grinsen am Schluss. „Dank dir aber auch nur! Ohne dich wären wir nicht entkommen. Weißt du Yume, dieser Junge hat einiges auf dem Kasten sag ich dir!“, sagte Taichi und die Assasine hob fragend eine Augenbraue. „Darf ich vorstellen? Der dritte Sohn des ehemaligen Herrschers von Geffen.“, fuhr der Knight fort und Yume riss erstaunt die Augen auf.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück