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Verstoßene im Land der Verstoßenen

Eine Geschichte von Freundschaft über denn Tod hinaus.
von

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Wie alles begann

Es war ein bewölkter Abend und es roch nach Schnee....

Eigentlich mochte er Schnee doch heutte kam ihm das sehr ungelegen da er andere Dinge vorhatte.
 

Heute Nacht war die Nacht der Nächte denn er hatte seinen größten Coup vor....
 

Er wollte es heute allen zeigen was er wirklich drauf hatte, alle hatten über ihn gelacht doch sie würden sich noch wundern...
 

Doch der Schnee machte ihm einen Strich durch die Rechnung, denn jetzt würde es warscheinlich zu rutschig werden.

Aber er konnte jetzt nicht mehr zurück, egal welche Konziquenzen er daraus ziehen müsste....
 

Er atmete noch einmal durch und straffte seine Schultern.

Nun nahm er Anlauf und sprang auf die erste Erhöhung danach ging alles recht schnell.

Innerhalb von wenigen Minuten war er ganz oben angelangt, gut bis jetzt hatte das Wetter gehalten...
 

Nun würde der Spass los gehen und er sprang vom Dach einen Moment lang hatte er das Gefühl zu schweben.
 

Dann war es auch schon wieder vorbei und er krallte sich an die Mauer des nächsten Daches.

Er keuchte Laut als er sich hoch zog doch schaffte er es....
 

Wie auf ein Stichwort fing es genau dann an zu Schneien als er wieder Stand....
 

In weichen, großen, weißen Flocken segelte das gefrorene Wasser zu Boden.

Er stand kerzengerade da und legte denn Kopf un denn Nacken um nach oben sehen zu können.

Sanft fiel der Schnee auf seine Stirn und seine Lippen über welche er sich kurz danach leckte um das frische Weiss zu schmecken.
 

Er hielt seine Augen geschlossen, dann rannte er plötzlich los....
 

Kurz vor dem Abgrund stiess er sich ab wieder schien er gefangen in einer Ebene der Schwerelosigkeit.

Doch war dieser Moment wieder viel zu schnell vorbei als er an der nächsten Hauswand an einem Balkon landete und sich dann mühevoll, da es schon sehr rutschig war hochzog....
 

Es war sehr knapp gewesen, ein paar Zentimeter tiefer und er hätte jeden Halt verloren....
 

Deswegen liebte er diese Stadt, da er in der Anonymität der Masse unterging und trotzdem ein Indoviduum blieb.

Es gab viele von ihnen doch kein einziger gab sich zu erkennen da die Menschheit noch nicht bereit für sie war....
 

Deshalb rotteten sie sich in der Dunkelheit und Gesichtslosigkeit der Nacht zusammen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-06-25T13:06:02+00:00 25.06.2008 15:06
Ich finde deinen Stil toll
*smile*
Bis auf die Schreibrechtfehler die ich auch in übermaß mache xD
Schreib bitte weiter!
*gespannt bintz*
Von: abgemeldet
2007-03-29T21:04:55+00:00 29.03.2007 23:04
Die Geschichte ist echt gut geschrieben!! *großes Lob* ^^
Nur die rächdschraipväla.....! ^^ *gg* nicht böse gemeint!!
Schreib schnell weiter!!! ^^

*knuffz*
Von: abgemeldet
2007-03-28T16:50:38+00:00 28.03.2007 18:50
Sehr schön... *stellt sich alles ganz genau vor*
Danke, dass ich an dieser Gedankenreise teilhaben durfte! ^^
Schreib schnell weiter!
Bis auf ein paar Rechtschreibfehler, mag ich den Stil sehr! =)
Liebe Grüße
*knuddel*
Von: abgemeldet
2007-03-27T21:23:32+00:00 27.03.2007 23:23
wow, das ist cool *.*
Von: abgemeldet
2007-03-27T20:02:07+00:00 27.03.2007 22:02
Es st wirklich gut, mir gefällt es, wie du schreibst ^______^
Sag mir sofort bescheid, wenn du weiter gekommen bist x3

*knuff*
Ich hab dich lieb schatzü x3


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