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Lebenslicht

von

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Ein Licht verlöscht

Ich sitze hier.

Höre den Wind in den Bäumen mit geschlossenen Augen zu. Is das Wirklichkeit? Im Hintergrund tickt eine Standuhr. Doch das nehme ich schon nicht mehr richtig wahr. Den ich spüre nur noch diesen Abgrundtiefen schmerz. Der in mir entflammt ist.

Es begint zu regnen, als wollte der Himmel mich und mein Schicksal beweinen. Doch würde ich dazu nur sagen das es umsonst ist. Den ich habe mein Lebenslicht verloren.

Ich höre den Ruf im inneren immer zwar immer noch. Wie sich ein Teil von mir dagegen wehrt auf zu geben. Aber auch er wird immer leiser im Angesicht meines Schmerzens. ich weiss nicht wann dieser Schmerz erschienen ist. . .

Er war eigentlich immer da. Nur wurde er langsam, grösser und ich habe ihn nicht rechtzeitig bemerkt.

Der Stein unter mir wird durch den Regen kalt, meine gesammte Kleidung ist durch nässt. Aber ich es bedeuted mir nichts . . das vergrössert meinen Schmerz noch. Und der Schmerz lähmt mich weiter. Nur den Wind höre ich noch, wie eine leise Stimmte die durch eine Wand zu mir spricht.

Ich bin hier eingesperrt. Auf einer kleinen schwebenden Insel . . ohne Rettungsleine oder Brücke zu den anderen Inseln drum herum.

Wohl war das alles herum einmal Land. Doch mit der Zeit wurde es immer weniger. Nun ist sie nur noch ein paar Kilometer gross, mein Teil. Mit meinem Schloss darauf. Es ist auch niemand mehr darin, es ist einfach nur leer. . .

Ich erinnere mich das früher einmal mehr leben in meinem Schloss war. Nur weiss ich nicht mehr warum sie alle nicht mehr da sind. Denn es war mir damals egal wie oder warum sie gegangen sind. Auch die Engel sind nicht mehr da. Nur noch Schatten. Darum bin ich auch nur noch draussen. Sitze auf dem nacktem Felsen vor meinem Schloss.

Nehme nur noch den Wind war. Wie er mein langes Haar zerzaust oder mirüber die Wangen streicht. Regen, Sonne und kälte nehme ich nicht mehr war. Sie sind einfach nur da so wie ich. Einfach nur da bin.

Ich lebe Tag für Tag nur noch durch Erinnerungen, die durch Rand ereignisse ausgelöst werden. Wie der Duft einer Rose. Auch wenn ich nicht weiss woher dieser Duft kommt. Den hier ist nur noch nackter Felsen.. . auch wenn ich mich erinnere das hinter meinem schloss ein Garten war. Doch nun ist dort nur noch Wüste.

Auch die Uhr deren ticken ich höre. Kann ich hier nicht finden. Den alle Uhren in meinem Schloss sind stehen geblieben. So wie ich, ich bin einfach irgend wann hier stehen geblieben. Weil ich nicht mehr den Sinn sah . . .warum vorwärts gehen? Wenn sich eh alles von mir entfernt?

Dann setzte ich mich irgend wann und seit dem habe ich mich nicht mehr bewegt. Nur der Wind zerrte an mir und meiner Kleidung.

Das einzige woran ich selber merke das ich noch lebe is das ich atme, ich habe kein verlangen mehr nach etwas an derem als dem blossem Wind.

Wohl erinnere ich mich das man versucht hat mich zu retten. Sie kamen herbei geflogen. Und redeten auf mich ein. aber keiner konnte mich überzeugen. So sind sie alle irgend wann wieder gegangen.

Und ich verlernte auch das reden. Nur da denken nicht in meinem kleinen Kopf. Den ich lebte in meinen Erinnerungen und Träumen weiter. Doch diese sind irgend wann verblast. . .

Nur noch diese seltsamen Vorkommen wie plötzlicher Geruch vo etwas und so haben mich dazu gebracht mich an etwas zu erinnern.

Aber wengstens ist meine Insel nicht mehr geschrumpft. Sondern so gross wie sie jetzt ist geblieben.

Wohl könnte ich mich hinunter werfen und sehen wie weit ich falle, aber da ich nicht mehr aufstehen kann. Ist selbst das unmöglich für mich geworden. Auch kann ich es mir nicht vorstellen einfach nicht mehr zu denken.

Das ticken der Uhr wird leiser. . .auch der Regen hört auf.

Die Wolken verziehen sich langsam und der Wind hört ganz auf zu wehen. Nun bin ich ganz alleine.

Der Mond geht auf. Er ist blut rot. Die einzige farbe am grauen Himmel, eigentlich ist alles um mich herum grau geworden. Nur der Mond nicht. Der ist von hellblau zu blurot geworden. Aber er ist auch Das einzige was ich am Himmel noch sehe. Den am Tag ist der Himmel grau von Wolken verhangen. Und Nachts kann man nur noch den roten Mond sehen. Der rest ist verblast. Aber vielleicht sind es auch nur meine Augen die das hier so langsam nicht mehr sehen wollen.

Den heute ist mein Lebenslicht verloschen. Es stand bis heute morgen in seinem kleinen Kasten nebenmir und leuchtete. Aber dann flackerte es und war aus. Es wurde mir zwar mal gesagt es könne nicht ausgehen. Aber auch das war wohl nur eine von vielen Lügen. . .

Aber ich kann mich nicht bewegen selbst wenn ich wollte. Den ich habe mich zu lange nicht mehr bewegt. So habe ich dann meine Augen geschlossen und sie erst eben nachdem Regen wieder geöffnet um den Mond zu sehen. Sein tiefes rot. Das so tief wie mein Blut mal rot war.

Ich werde müde, bin ich noch nie geworden, seit ich an allem mein Interesse verloren habe . . . . .meine Augen werden schwerer. . . ich schlafe ein . . .

Ein Funke

schlafen . . .
 

das bedeutet zu träumen, auch wenn man sích oft danach nicht mehr daran erinnert. Aber Träume entstehen aus Erinnerungen und erlebten. Was wenn man nur da sass und nichts tat während die Welt um einen immer grauer wird? Hat man dann einen Grund weiter zu träumen?

Kann man den Träumen wenn man davor eine nicht mehr meßbare Zeit nicht geschlafen hat, sondern nur da sass auf seiner schwebenden Insel und in den grauen Himmel starrte?

Ja man kann . . . es sind dann Träume aus den tiefsten innerem. . aus Erinnerungen die man verloren geglaubt hatte. . .die auch wehgetan haben. Und es ist sehr schrecklich. Wenn man dieses Gefühl nach so langer Zeit das erste mal wieder fühlt. Wenn man nur noch einen dumpfen Herzschmerz kannte.

Ich erwache durch diesen Schmerz, meine Wangen sind feucht. Ich habe wohl geweint . . im schlaf. Ich sehe das es hell ist. Graue Wolken die den ganzen Himmel verdecken ziehen schnell darüber hinweg.

Der Schmerz ist immer noch da . . .auch wenn ich nicht mehr schlafe und er macht mir Angst. Den ich will nicht noch mehr Schmerz empfinden. . .

Ich höre wie der Wind an mir und den toten Bäumen zerrt. Mein Körper fühlt sich schwer an. . .dabei hatte er sich lange Zeit nach nichts angefühlt.

Ich lasse meinen Blick umher schweifen durch mein eingeengtes sichtfeld. Da ich den Kopf nicht bewegt habe seit langem. Dabei sehe ich auch meine Lebenslichtlampe wie sie da grau und leer steht. . . und fühle trauer und schmerz in mir hoch kommen. . .und frage mich "Wieso hat mich nie jemand beachtet als Menschen?" immer nur sahen sie in mir die ewige Prinzessin dieses Reiches. . das es nun nicht mehr gibt. . .mein Wolkenreich ist zerfallen . . .nur noch graue rest Inseln sind geblieben. . . Den mein Licht das alles zusammen hielt ist nun ganz verlöscht.

Aber auch diese Gefühle werden wieder verschwinden. So wie es die alten Gefühle getan haben.

Es fängt wieder an zu regnen. . .aber dieses mal fühle ich die kälte die er mit sich bringt. . .auch verspüre ich langsam Hunger. . .ich beginne zu zittern . . .mein Körper beginnt zu schmerzen vom sitzen. . .

Ich kann nicht anders als mich hnzulegen. . . aber so wird mir nur noch schneller durch den Regen kalt . . ich versuche aufzu stehen . . aber mein Körper vom sitzen steif versagt beim ersten Versuch den Dienst. Ich knalle hart auf den Felsen. Meine Körper schmerzt aber die kält macht mir mehr zu schaffen . . ich versuch erneut aufzustehen. Dieses mal komme ich zitternd auf die Beine.

Die Kälte die durch meine Kleidung geht macht mir Angst. . . so als wenn sie mich an etwas erinnert was ich nicht fühlen möchte.

Ich hebe die tote Lebenslichlampe auf und wanke zitternd in Richtung des Schlosses. Dort angekommen breche ich im Eingang zusammen. Meine Beine konnten nicht mehr. . da ich schon lange nicht mehr gegangen bin . . meine Lunge brennt

und ich fühle mein Herz schlagen.

Mir wird kälter und das treibt mich weiter. Durch die verstaubten Gänge in mein Zimmer wo ich mich aus meinen nassen Kleidung schäle. Mein Nachtgewand überstreife und in mein Bett falle vor Erschöpfung. Staub wird von mir aufgewirbelt. Ich fühle wie Schmerzen durch meinen Körper laufen und die Kälte wieder verschwindet, vor der ich solche Angst habe. . .

Mein Körper beruhigt sich wieder und ich spüre wieder wie der Schmerz vom Hunger abgelöst wird und der Müdigkeit. . . und wie die Müdigkeit die Oberhand gewinnt auch wenn ich das nicht will. Weil dann die Träume wieder kommen vor dennen ich Angst habe. . .

Aber ich bin zu erschöpft mich noch dagegen zu wehren. . meine Augen werden wieder schwer und ich schlafe ein. . .

Eine Erinnerung

ich wache auf. . .ich spüre das weiche Bett unter mir. Mein Blick starrt an die Decke. . .sie ist grau . . . eine Erinngerung kommt hoch das sie mal weiss und leuchtend war. Ich spüre den Hunger wieder. Ich richte mich langsam auf und mein Blick schweift durch den grauen Raum bis ich meine Laterne sehe. Das Licht brennt nicht mehr . . .

Etwas hat sicher verändert. Ich kann es nicht zuordnen . . .aber etwas ist anders. . .der Raum ist noch so, wie als ich herkam und mich hinlegte. . .auch vor dem Fenster hat sich nichts verändert. Die Bäume sind noch grau.

Ich lausche. . . ich höre den Wind nicht mehr, auch das Ticken ist nicht mehr zu hören. . .doch dann höre ich jemanden Summen und Schritte. Das Summe klingt fremd für mich, auch wenn die Melodie mir bekannt vor kommt. . .

Mein Blick richtet sich auf die Tür. Die Schritte werden lauter. . .dann kommt ein Mädchen herein in den Raum. Im ersten Moment blendet mich ihr weisses Kleid und meine Augen fangen an zu brennen.

Doch dann gewöhne ich mich langsam daran. Mittlerweile ist sie bis an das Bett heran gekommen. Sie hat eine graue Duftlampe in der Hand aus der Rauch kommt der seltsam Duftet. Sie stellt die Lampe auf dem Tisch neben der Laterne ab. Dann richtet sie sich auf und sieht mich an. Sie lächelt. Dann hört sie auf zu Summen und beugt sich zu mir herunter und streicht die Decke glatt. "Gleich bringe ich dir was zu essen." sagt sie dabei. Dann dreht sie sich um und geht raus aus dem Raum, dabei Summt sie wieder.

Ich schliesse meine Augen, da sie weh tun und entspanne mich, weil mein ganzer Körper schmerzt. . . dabei wird der Duft der Duftlampe immer stärker aber ich empfinde ihn nicht als unangenehm, da er meine Schmerzen lindert.

Ich höre wie das Summen wieder näher kommt. Ich öffne meine Augen und da kommt das Mädchen wieder herein. Sie trägt ein graues Tablett mit einem grauen Teller auf dem eine Scheibe Brot mit marmelade liegen die nicht grau sind und dann steht da noch eine Tasse mit heisser Flüssigkeit drauf. Die Tasse ist auch grau, die Flüssigkeit dampft und is braun.

Sie stellt das Tablett auf dem Bett ab. Ich spüre den leichten Druck aber es ist mir egal. Sie geht zum Tisch der dem Bett gegenüber steht und nimmt sich einen der beiden Stühle, den sie dann zum Bett herüber trägt.

Sie setzt sich auf den Stuhl und nimmt die Tasse. Sie pustet kurz auf die Tasse und gibt sie mir dann vorsichtig zu trinken. Im ersten Moment ist es sehr heiss. . . aber ich gewöhne mich daran, nach ein paar Schlucken nimmt sie die Tasse weg.

Eine Freundin

Das Mädchen im weissen Kleid füttert mich mit dem Brot, nachdem sie die Tasse wieder auf das Tablett gestellt hat. Als sie fragt ob ich noch mehr möchte schüttele ich leicht den Kopf. Sie fängt an zu lachen und nimmt das Tablett hoch und trägt es raus. ihr lachen verwirrt mich und der Klang klingelt noch lange in meinem Kopf hinterher. . .aber es ist kein schmerzhaftes Klingen. Die Duftlampe verströhmt immer noch ihren starken duft der mich jetzt nachdem ich gegessen habe schlaf trunken macht. Ich habe auch keine Angst vor den Träumen, den es steigt ein Warmes alt vertrautes Gefühl in mir auf. Auch wenn ich es nicht mehr benennen kann. Meine Augenlieder werden immer schwerer...ich gebe ihnen gerne nach... und schlafe ein.

Ich träume. Aber es ist kein unangenehmer schmerzahfter Traum . . . er ist irgend wie angenehm warm auch wenn ich mich nicht mehr an ihn erinnern kann. Jetzt nachdem ich aufgewacht bin. Aber das warme Gefühl ist geblieben. Ich schaue mich in meinem staubigen und grauen Zimmer um, es ist dunkel draussen so wie im Zimmer. Die Duftlampe glüht noch immer aber sie strömt kaum noch duft aus. . Ich versuche mich etwas aufzurichten weil ich wieder die Schmerzen langsam zurück kehren fühle in meine Glieder aber es fällt mir sehr schwer. Mein Glieder haben kaum noch Kraft nachdem ich solange da gesessen hatte draussen bei Wind und Wetter. Doch irgend etwas treibt mich weiter so das ich bald auf der Bettkante sitze und dort Pantpoffeln sehe die das Mädchen dort hingestellt zuhaben scheint. Ich ziehe sie an und versuche etwas wackelig aufzustehen. Nach ein paar Anläufen stehe ich . . . aber es tut sehr weh in den Beinen. . aber mein innerer Schmerz ist stärker und so fange ich schwanken an das Schloss zu erkunden. Auch wenn mir bei jedem Raum schmerzen im Inneren entstehen. Aber sie sind überall weniger als in meinem Zimmer. So laufe ich mit Schmerzen durch das gesammte Schloss bis ich zur Küche komme. In der Küche brennt Licht und ich höre das Mädchen wie sie singt. Es ist ein hinreissendes und altes Lied. ich verstehen das Lied zwar nicht aber es lässt meine Schmerzen fast verstummen und es zieht mich an...

Ich öffne die Tür vorsichtig mit meinen steifen Fingern. Und sehe wie sie das sitzt im Licht der brennend Feuerstelle und eines Kerzenleuchters auf dem Tisch und auf einem Stoff etwas stickt. Sie scheint mich nicht bemerkt zu haben, den sie schaut weiter intensiv auf ihre Stickarbeit. Ich schaue mich um. Auf dem Feuer hängt ein Rost auf dem ein Dampfender Teekessel steht. Ich komme näher und setze mich ihr gegen über sie scheint mich immer noch nicht bemerkt oder sie kann einfach nicht mir ihrer Arbeit aufhören. . .so wie ich nicht aufhören kann ihr zuzuhören...wie sie in einer Sprache singt die Gefühle erzählt auch wenn ma die Worte nicht versteht.

Die Insel im See

So sitze ich stunden lang dabei und sehe ihr zu wie sie stickt, ich weisst nicht was sie stickt, weil ich darauf nicht achte. Den ich hänge mit meiner ganzen Seele an dem was sie singt, als würde mein Leben von dem abhängen was sie singt. Auch wenn ich nichts davon verstehe. Dann wird der gesangt immer leiser. Sie holt eine schere hervor und schneidet den Faden ab und legt ihn mit der sticknadel zusammen auf den Tisch. Dann begutachtet sie ihre Stickarbeit. Die sie wohl fuer gut befindet, auch wenn man auf ihrem Gesicht keine Regung ablesen kann, sie legt die Stickarbeit dann auf den Tisch nebensich. Dann schaut sie mich an. "Ich hoffe es geht euch schon besser." und sie lächelt.

Sie steht dann auf und holt etwas suppe aus dem Topf, die sie mir in einer schüssel dann serviert. "Habt ihr Lust gleich einen Spazier gang zu machen, oder meinst ihr das ihr noch nicht so weit seit?" ich seh sie verunsichert an, weil die Frage komisch klingt...ich weiss nicht wieso, aber ich empfinde sie irgend wo als falsch gestellt. Aber ich nicke, weil ich nicht von ihrer Seite weg möchte, weil ich jedem ihrer Worte lauschen will und keine strophe des Liedes verpassen möchte. Sie geht kurz weg und kommt nach einer Weile wieder mit kleidung für druassen und hilft mir mich umzuziehen. Dann hilft sie mir beim aufstehen und ich wundere mich, weil sie trotz ihrer grösse sehr stark zu sein scheint.

Wir gehen durch den grauen und trostlosen Garten... sie geht still schweigend neben mir her, auch wenn ich eher glaube, das ich ihr hinterher laufe. . .ich weiss es nicht . .. ich weiss einfach nichts mehr .. es ist als ob ich alles vergessen habe. Selbst wer ich war und bin. Und das einzige was mich hier hält ist noch ihr Lied, dem ich hinter allem und durch alles hinterher laufe. Den mein Blick ist nur auf sie geheftet, die zielstrebig durch den Garten läuft... wenn wir noch im Garten sind... den ich habe nur am anfang einen Blick an die Umgebung verschwendet, die mir so trost los erschien, das ich so dann auch gleich wieder meinem Blick dem Mädchen zu gewendet habe.. das in ihrem weissen Kleid der einzige Lichtblick ist...

Nach einiger oder langer Zeit bleibt sie stehen und schaut mich an, sie hat ein strahlendes Lachen auf ihrem Gesicht und zeigt in eine Richtung. Ich folge mit meinem Blick ihrem kleinem Arm über den Zeigefinger ihrer Hand hinaus. Bis ich in der ferne sehe weswegen sie sich wohl so gefreut hat.

Ich glaube im ersten Moment meine Augen machen mir einen streich vor. Da packt mich auch das Mädchen schon an seiner Hand und zerrt mich in die Richtung in die es gedeuted hatte. Wir kommen an einen grauen See an, in dessen Mitte eine kleine Insel zu sehen ist. Und diese Insel scheint als einziges Objekt in diesem Reich verschont worden zu sein von dem Grau...

Sie zeiht mich weiter auf einen kleinen Steg an dem ein Boot liegt. Dort hilft sie mir miteinzusteigen. Sie fängt an zu rudern...mir fangen die Augen an zu tränen, aber ich weiss nicht ob vor freud oder anstrengung die all die Farben verursachen.

Wir kommen auf der Insel an und sehen uns um. Das Mädchen bindet das Boot am Steg fest und hilft mir auch aus dem Boot auszusteigen. Dann betreten wir sie Insel, auch wenn ich nach den ersten zwei schritten nicht weiter gehen kann weil ich nichts mehr sehe. Denn meine augen tränen wie verrückt.

Das Mädchen gibt mir ein Tuch mit dem ich mir dann die Tränen wegwische. Die setzt sich dann auch zu mir und wartet bis sich meine Augen an die Farben gewöhnt hab die ich sehe...

Dann nimmt sie mich wieder an die Hand und hilft mir so aufzustehen. Und wir gehen vorsichtig auf die Insel.

Wir sehen die ganzen bunten Blummen einzeln an und auch die Bäumen. Aber auch hier scheint es keine Tiere mehr zu geben... dann stossen wir plötzlich auf einen Steinernen Pfad...den mich das Mädchen entlang führt immer tiefer in die Insel hinein. Bis wir eine kleine Gartenlaube sehen aus weissem Holz. Das Dacht ist aus Kristall und funkel trotz des bedeckten Himmels in allen Farben.

Als wir näher an die Laube gehen sehen ich viele Tiere die um die Laube stehen. Als die Tiere mich sehen, wollen sie weglaufen. Aber das Mädchen im weissen Kleid geht vor mich und spricht wieder in dieser fremden melodischen Sprach. Die Tiere bleiben stehen.

Sie nimmt mich wieder an die Hand und bringt mich näher an die Laube damit ich dahinein sehen kann, was die Tier anstarren.

Als wir nah genug heran sind, weiten sich meine Augen, den in der Laube liegt...

Mondschein

...ein altes und von mir schon fast vergessenes Tier. Ein Einhorn... auch wenn diese nich schön aussah. Denn sein Fell war von grauen flecken überseht und es war schrecklich abgemagert. Sein Horn war auch schon teilwese in diese grau übergegangen was den rest der fliegenden Insel erfasst hatte.

"Das ist euere schutz Patronin... nur sie kann euer Licht wieder entfachen. Aber sie liegt im sterben." flüsterte mir das Mädchen zu. Ich sank in die Knie. Da ich eben noch dachte es würde endlich alles gut werden und nun das hier. Ich fing an zu weinen...

Da zupfte etwas an meinem ärmel. Es war ein junges Reh das wie die andern auch auf dem Platz gelegen hatte und das Einhorn bewacht hatte.

Ich sah es an und es rieb seinen braunen Kopf an mir auch wenn die anderen Tiere eher abstand von mir hielten und ich erfuhr auch sofort warum. Den dort wo mich das Reh berührt hatte wurde sein Fell sofort grau.. und ich fing wieder an zu weinen auch wenn ich eigentlich nicht mehr konnte. Doch das Reh stubste mich wieder an und versuchte so die Hände von meinem Gesicht zu bekommen und als es das geschafft hatte sah ich in sein inzwischen komplett graues Gesicht, aus dem mich aber noch die braunen lebendigen Augen anstarrten.

"Es möchte euch damit sagen, das es sich nicht an dem grau stört, solange man nicht sich selber aufgibt." sprach das Mädchen und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich sah auf ihre Hand und sie wurde nicht grau. Ich sah das Mädchen wieder an.

"Keine Angst ich kann nich grau werden, den ich bin einfach nur da und somit eigentlich grau, aber da ich ausgeglichen bin lasse ich auch farbe von mir ausgehen."

Ich schaute sie verwirrt an, weil ich den Satz nicht ganz verstehen konnte. "Ihr braucht mich nicht zu verstehen. Ich will auch euch nur versuchen zu helfen. Und nun kommt ich möchte euch noch etwas zeigen."

Sie half mir auf und auch das Reh folgte mir während die anderen Tiere einen weiten Bogen um mich machten. Wir gingen nun quer über die Lichtung zu einem Teich. von dem ein kleiner Bach aus ging. In der Mitte des Teiches sah man einen Kristallstehen, der wunder schön in allen farben schillerte. Aus diesem Kristall entsprang das Wasser der Insel. Sie führte mich dann um diesen Teich herum und zeigt mir auch die andere Seite vom Kristall wo ich eine stich im herzen fühlte als ich das sah. Der Kristall war auf dieser Seite auch schon grau geworden und der graue teil war leicht zersprungen und aus diesen rissen rann eine graue Brühe die aber noch von dem sauberen Wasser verdrängt werden konnte...

Ich ging wieder in die Knie und griff nach meinem Herz...

"Es sieht schlimmer aus als es ist." beschwichtigte mich das Mädchen" och kann man eure Insel retten.. es wird nur sehr schwer werden. Weil wir dazu das Einhorn heilen müssen. Den wenn das stirbt können wir nichts mehr tun, doch dazu müssen wir zu den Einhörnern unten auf der Erde."

Ich drehte meinen Kopf zu dem Mädchen und wollte etwas sagen aber das Mädchen legte ihren Finger auf den Mund. "Ihr solltet euch noch nicht so anstrengen. Das machen wir später. Lasst uns erst einmal zu Schloss zurück gehen."

Sie führte mich zurück zum Boot, wo mir auch das Reh hin folgte. Wir stiegen dann in das Boot und auch dahin folgte uns das das Reh. Ich sah es etwas verdattert an. Das Mädchen aber nickte dem Reh nur zu, was dann auf wackeligen Beinen im Boot versuchte das Gleichgewicht zu halten. Das Mädchen brachte das Boot wieder auf die andere Seite des Sees wo wir alle dann ausstiegen und zurück zum Schloss gingen.

"Ihr solltet euch nun ausruhen, weil wir morgen eine lange und schwere Reise beginnen wollen." Sie öffnete die Schlosstür und wir gingen zu dritt hinein, wo ich mich mit dem Reh auf den Weg in mein Zimmer begab, während das Mädchen in Richtung der Küche verschwand. Als ich im Zimmer ankam und mich auf das Bett setzte wurde mir auchg bewusst das ich sehr müde war und meine Beine mir auch sehr weh taten. Ich zog meine Schuhe aus und sah das Reh an, was mich auch wieder anstarrte mit seinen schönen tiefen braunen Augen. Dann drehte es sich weg und lief zum Fenster, dort stieg es hoch und klopfte an das Fenster. Ich erhob mich etwas schwerfällig und ging zum Fenster und öffnete es. Durch das Fenster sah man die Sonne, hinter den schweren und grauen Wolken, wie sie sich immer näher dem Rand zu wand und dabei von den grauen Wolken verschluckt wurde.

Dann hört ich die wie sich die Tür öffnete und das Mädchen herein kam mit einem Tablett auf dem eine Tasse, eine Schüssel mit dampfender Suppe und eine Kanne standen, sie stellte das Tablett auf dem Tisch neben dem Bett ab.

"Oh, das ist eine gute Idee. So kann ich euch vielleicht auch noch etwas schönes zeigen."

Sie kam auch mit zum Fenster und dort stellte sie sich neben das Reh. Die schloss die Augen und schien sich zu konzentrieren, dann frischte auf einmal der Wind auf und riss ein Loch in die Wolken, so das man den zunehmenden Mond sehen konnte der am dunklen Himmel stand und leuchtet in seinem hellen blau. Das war das erste mal das ich das wieder sah und es war wunderschön, auch das Kribbeln was er in mir verursachte, ich drehte mich wieder zu dem Mädchen aber das hatte angefangen leicht zu leuchten, in der gleichen Farbe wie es der Mond tat. Dann fing sie wieder an in dieser seltsamen Sprache zu singen. Und der Wind begann wieder stärker zu werden und er hatte so eine seltsame Art mich wieder mit energie zu füllen. Dann wurde mir seltsame zu mute und ich gab mich dem Gesang hin, das Gefühl in mir wurde immer stärker und ich konnte nicht mehr dagegen an und sang mit das Reh zuckte im ersten Moment zusammen als ich anfing zu singen, aber dann begann es sich mit zu wiegen und es wurde auch wieder braun. Und im Zimmer begannen sich leichte Nebelschwaden zu bilden, die immer stärker wurden.

Dann wurde es immer stärker, als dann aber das Mädchen aufhörte zu singen. Viel in mir diese Gefühl soifort wieder zusammen und der Mond verschwand wieder hinter den Wolken. Und ich wurde immer leiser, auch wenn ich das nicht wollte.

Als ich aufgehört hatte verschwand auch langsam der Nebel nur das Reh blieb braun und im Wind blieb ein Nachhall von dem Lied.

Dann sackte ich zusammen, das reh stützte mich sofort und auch das Mädchen half mir wieder hoch und zum Bett. Dort angekommen setzen sie mich auf das Bett und ich sah beide an. Meine Augen wurden weit als ich das Reh ansah. Es war immer noch braun, da wo ich es eben berührt hatte... Ich wollte etwas sagen aber das Mädchen legte ihren Finger auf meine Mund.

"Das kostet viel Kraft, und es wäre zuviel es bei allem an zuwenden. Aber esst nun erst einmal. Damit ihr wieder zu Kräften kommt."

Sie servierte mir das essen und den Tee, danach brachte sie die Sachen wieder zurück in die Küche. Ich legte mich dann ganz ins Bett. Da sah mich das Reh an und ich lächelte zurück und klopfte auf die Decke. Da stieg das Reh auch rauf und legte sich auf meine Füsse. Dann kam das Mädchen noch mal herein und machte das Fenster zu, löschte das Lich und wünschte mir eine Gute Nacht. Dann schloss sie die Tür. Und mir vielen danach auch bald die Augen zu.

Ich träumte dieses mal . . .

Die Leere in mir..

Ich erwachte durch etwas feuchtes was mein Gesicht berührte, als ich meine Augen öffnete sah ich in die großen lebendigen und braunen Augen des Rehs, was mich mit seiner Nase die meine berührte.

Ich setzte mich langsam auf, mir war immer noch etwas schwach zu mute von der Kraftanstrengung gestern. Als ich mich daran erinnerte mußte ich unwillkürlich auf meine Hände starren die eiskalten und schneeweiß waren. Das Reh rieß mich aus dieser Betrachtung, indem es meine Bettdecke begann von mir zu ziehen. Ich wollte die Bettdecke aufhalten aber ich konnte sie nicht wirklich greifen, meine Finger fühlten sich irgendwie taub an. Daher entglitt sie meine Fingen und das Reh zog sie auf den Boden. Da öffnete sich die Tür zum Zimmer und das Mädchen kam mit einem Tablett rein, bliebt kurz hinter der Tür stehen als das Reh sie mit der Decke im Maul ansah und kam dann zum Bett.

"Wie geht es dir heute?"

Ich sah sie an dann sah ich vor mich auf meine entblößten Füße und versuchte die Hände zu Fäusten zu machen, aber es gelang mir nicht ganz. "Ich glaube nicht gut.. mein Körper fühlt sich kalt und taub an..."

Sie hatte in der zwischen Zeit den Tee eingegoßen und reichte ihn mir vorsichtig in die Hand. Als mich ihre Hand berührte war es als würde magisch wärme und energie in meine Hände fließen und sie ergriffen die warme Tasse ohne Probleme, ich sah das Mädchen fragend an.

"Eine Tasse warmen Tee hilft mir auch immer wenn ich kalte und steife Finger habe." während sie das sagte ging sie um das Bett herum und zum Fenster," aber das ist auch kein wunder wenn das Fenster offen steht." Sie schloß das Fenster und kam zurück dabei hob sie die Decke vom Boden auf und deckte mich damit wieder zu. Das Reh war inzwischen zu mir gekommen und ich streichelte es mit einer Hand während ich mit der anderen die Tassee festhielt und vorsichtig einzelne schlucke nahm. Die mich langsam wieder mit Leben füllten...

Sie wartete geduldig bis ich alles aufgegessen und getrunken hatte und fragte mich dann: "Geht es dir nun besser?" "Ja, etwas." Sie stellte die Tasse wieder auf ihr Tablett und deckte mich dann wieder sorgfälltig zu. "Ich denke du solltest besser noch im Bett bleiben und die erholen." Sie lächelte mich dabei warm an, dann drehte sie sich zu dem Reh um. "Und du hör auf schabernack mit ihr zu treiben, wenn du magst kannst du im Garten spielen gehen." Das Reh drehte dem Mädchen demonstrativ das Hinterteil umrundte das Bett und sprang dann darauf und legte sich neben mich auf das Bett, mit dem Kopf auf meiner Brust, wo ich es gedanken verloren streichelte. Sie lachte kurz, nahm das Tablett und ging damit hinaus. Ich schaute noch lange zur Tür.

Dann drehte ich langsam meinen Kopf zur Decke, den ich hatte gemerkt ich konnte in mir nicht annähernd die wärme fühlen, die ich gefühlt hatte als sie gesungen hatte. Ich fühlte mich im innern irgend wie leer.. ob es etwas mit meinem Licht zu tun haben könnte? Mein Blick wanderte von der Decke zu der Laterne die mein Licht gehalten hatte. Ich setzte mich vorsichtig auf, und ergriff die Laterne. Ich setzte sie vor mir ab und das Reh sah interessiert dabei zu als ich mit die kleine filligran gearbeiten Türen mit ihrem komplizierten schließmechanismus öffnete. Im inneren war nichts, nicht mal ein kleiner Funke mehr, aber die Laterne fühlte sich komischer weise warm an....

Ich schloß die Tür wieder und starrte es an. "Ich kann doch kein Wesen darum bitten seine letzte Lebensenergien hier rein zu stecken... wenn es das überhaupt möglich ist..."

Ich stellte die Laterne zurück auf den schrank und legte mich wieder zurück nur starrte ich dieses mal aus dem Fenster raus in die graue Welt wo die Bäume kahl von Wind gebogen wurden und graue Wolken noch immer den Himmel verhängten, dabei streichelte ich wieder das Reh und schlief dann langsam erschöpft wieder ein, doch es war nur ein kurzer schlaf, dieses mal war es der Wind der stärker geworden war und das das Fenster zum ächzen brachte. Ich setzte mich auf und weckte dabei das Reh wass wohl auch geschlafen hatte auf. Aber es war seltsam, ich hatte den Wind noch nie so stark wehen sehen. Das Reh war auch verängstigt und drückte sich eng an mich, während ich mich vom Fenster magisch angezogen fühlte. Ich stand langsam aus dem Bett auf meine wackeligen Beine und ging auf das Fenster langsam zu. Dort angekommen öffnete ich es, wobei mich der druck der die Fenster auf drückte auf den Boden warf. Das Reh kam gleich und stubste mich an. Ich strich kurz über seinen Kopf und rappelte mich dann wieder auf.

Der Wind zerzauste mein Haar und zerrte an meinem Nachthemd aber irgend wie spürte ich das nicht auch fühlte ich nicht das er mich jeden Moment umreißen könnte. So stand ich vor dem Fenster bereitete die Arme aus und flüsterete Worte die ich selbst nicht verstand und spürte wie der Wind langsam wieder schwächer wurde und ich auf die Knie sank und die Leere in mir wieder stärker spürte... wie sie mich auf zu fressen drohte und das ich das Gefühle schon lange kannte und es mich zu über Mannen drohte. Da spürte ich ein warmes Licht das mich wieder zu sich kommen ließ. Als ich wieder zu mir kam, spürte ich die Hände des Mädchens auf meiner Schulter und das Reh das mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck da stand, der sich in einen fröhlichen änderte als ich wieder zu mir kam und es ansah.

"Was..." wollte ich anfange, aber ihre Hand strich sanft über meinem Mund um ihm so einhalt zu Gebieten. "Sprich nicht das würde dich zuviel Energie kosten, die du ohne dein Licht nicht mehr hast. Ich werde dir danach etwas zeigen wenn du wieder richtig laufen kannst."

Sie hob mich dann hoch als wäre ich nichts und trug mich wieder zum Bett. Dort angekommen legt sie mich hin und deckte mich zu. Dann Küßte sie mich auf die Stirn und eine wohlige Müdigkeit breitete sich in mir aus.... Ich sah noch wie sie sich neben mein Bett setzte das Reh seinen Kopf auf ihren Schoß legte und sich streicheln ließ von ihr und dann fing sie an zu singen, ansich eine recht einfach Melodie und ohne Text... aber trotzdem machte es mich noch müder und ich schlief schließlich ein und Träumte davon wie sie sang:

la la la ...



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Chibi_Lavi
2007-04-23T18:06:45+00:00 23.04.2007 20:06
juhu das erste komi zu dem kapi XD bin fleißig am lesen
Von:  Chibi_Lavi
2007-04-14T20:15:30+00:00 14.04.2007 22:15
hi du ;-)
hab mich mal aufbequemt und dein erstes kapi gelesen! an sich gefällts mri! nur was ich viel weniger schlimm finde als das was alle zu mir sagen, wegen den absätzen, ist ja, dass mit den komma und punkten... du solltest ein paar davon villeicht vertauschen ;-) will dir aber nicht ins werk pfuschen! also mir gefällts gut und dabei bleibts! X3
also ich werd dann morgen mal noch was davon lesen X3 und bei gelegenheit dir einen kleinen vorschlag mitbringen wegen den kommas XD dann hab ich nen grund dich zu nerven XD
Von: abgemeldet
2002-09-20T14:01:06+00:00 20.09.2002 16:01
Ich kann das gerade sehr gut nachempfinden...es ist als wäre das leben vorbei und alles ist egal...
Von:  apfelkeks
2002-07-20T06:30:30+00:00 20.07.2002 08:30
Hören die einzelnen Teile immer damit auf das sie einschläft? Lustige Idde ^^!
Dieser Teil hier ist auch sehr gut geworden, aber der erste gefiel mir besser, hier kann sie sich irgendwie nicht entscheiden ob sie sich nun bewegen kann oder nicht oder ob sie noch irgendetwas fühlt und wahrnimmt oder nicht...
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt ^^!
Von:  apfelkeks
2002-07-20T06:27:45+00:00 20.07.2002 08:27
Was für eine trurige Geschichte, aber du hattest es mir ja schon gesagt *schnüff*, die Arme...Ich find sie aber sehr gut, dass kann man sich alles so richtig gut vorstellen so wie du es beschrieben hast :).


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