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Severus S. Erinnerungen

von

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Zerbrochene Seele

Zerbrochene Seele
 

Severus Sicht:
 

Du verlierst dich in deine Welt. Jedesmal rettest du dich in eine Welt der Dunkelheit. Ich sehe es. Deine Augen werden dann immer so leer, so leblos. Und das macht mir Angst. Angst dass du nicht mehr zurückkehrst. Zurück zu mir,wenn du dich so sehr in dich zurückziehst. Ich weiß nicht was ich tun kann. Ich fühle mich immer so hilflos. Ich verstehe das nicht, wieso kehrst du unserer Welt den Rücken zu und lüchtest dich in eine einsame Dunkelheit? Ich kann dir dort nicht helfen. Aber ich will dir helfen aus der Dunkelheit raus zukommen und so sitze ich immer wenn du weg bist und halte deine Hand. Halte sie warm. Ich habe Angst dass ich dich verliere, verliere an eine Welt, wo ich nicht existiere. Eine Welt des Schmerzes, der Einsamkeit und der Traurigkeit. Ich hasse dieses Gefühl des Nichts tun. Wieso gehst du weg von hier? Es ist dann immer so still hier ohne dein Lachen in dieser Wohnung, ist es immer so ruhig. Ich hasse diese Stille. Ich halte dich weiter fest. Denn du bist mein ein und alles. Auch wenn deine Seele schon Tod ist, trotzdem versuche ich ein Fünkchen Leben in dir einzuhauchen. Ich brauche dich. Geh nicht, lass mich nicht Allein. Komm zu mir zurück. Ich möchte deine Augen wieder liebevoll funkeln sehen. Ich möchte dass du mit mir wieder sprichst. nicht an einer Welt die nur in deinen Kopf existiert, verlieren. Wieso kommst du nicht zurück, zurück zu mir? Merkst du nicht, das du mich hast. Das ich dein Anker sein kann. Ich versteh nicht dass alle ihrem Alltag nachgehen und dich dabei vergessen. Ich versteh nicht das deine Familie dich in Stich gelassen hat. Ich sehe das du mich verlässt, langsam aber immer mehr. Wird deine Hand kälter. Ich will dich nicht gehen lassen. Und doch kann ich nichts tun dagegen. Die Welt soll anhalten! Ich will noch nicht das du gehst und mich zurücklässt. Geh nicht bitte. Mir stehen Tränen in den Augen. Wieso kannst du nicht gegen diese Dunkelheit ankämpfen? Ich spüre wie das Leben aus dir raus gleitet,spüre wie du gehst.

Meine Verzweiflung bricht aus mir heraus, und schreit stumm nach dir. Ich konnte dir nicht helfen, was bin ich nur für ein Mensch. Ich fühle mich schuldig das du gegangen bist. Ich hätte dir doch irgendwie helfen können immerhin habe ich dich geliebt. Verdammt noch mal. Diese Verdammte Welt dreht sich weiter aber merkt sie nicht das DU fehlst. Da ein Loch entstanden ist. Ich bin verzweifelt. Wie soll es jetzt weitergehen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shereon
2007-08-02T18:40:32+00:00 02.08.2007 20:40
Liest sich sehr gut!

^.^


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