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Queer as folk

- Queer as folk fanfiction - (beendet, neue FF's seperat)
von

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- Keep breathing...

Autor: nukaru

Titel: keep breathing

Teil: 1

Pairing: brainxjustin

POV: brian irgendwie XD

Kommentar: Ich hab versucht die Episode aus Brian's Sicht rüber zu bringen, ob mir das gelungen ist? Ich denke eher weniger ^^;
 

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Als du heute Morgen aufgestanden bist hattest du keine Ahnung, was das Leben an diesem Tag noch für dich bereit hält.
 

Du nahmst dir die Zeit, die Außenwelt komplett aus deinen Gedanken zu verbannen, so wie du es die letzten zwei Monate getan hast. Seit er dich... nunja... verlassen hat. So viele Tage hast du versucht sein Lächeln zu vergessen, so viele Nächte hast du dich in One-Night-Stands und Jim Beam zu ertränken versucht. Du schlepptst dich durchs Leben, wie ein gebrochener Mann, immernur den Wunsch im Kopf irgendwann zu vergessen wie sehr du ihn vermisst. Doch es funktioniert nicht. Nicht das dich das überraschen würde. Du hattest nur diese verdammte Hoffnung in dir, das du es vielleicht doch schaffen würdest.
 

Dieser paralysierende, doch so bekannte Schmerz tief in deiner Brust, so leer und doch so angsteinflössend... Nein, du hattest keine Ahnung was dieser Morgen bringen würde.
 

Also bist du wie jeden Morgen ins Diner gefahren, hast dir deine tägliche Dosis Caffe Latte geholt, natürlich nicht ohne das Spezial Menü des Tages - Debbie's Sticheleien, die nicht ganz so hasserfüllt waren, wie du angenommen hattest. Vielleicht sogar eher das Gegenteil. Für einen kurzen Moment verfängst du dich in deinen trüben Gedanken. Dann haut sie dir ziehmlich hart auf dein Kopf und du lächelst. Auch wenn es nicht oft so scheint, aber die Liebe die du für sie empfindest ist wirklich etwas besonderes. Auch wenn du manchmal vergisst das sie dich ebenfalls liebt.
 

Schon bevor du bei Vanguard ankommst, bist du müde. So verdammt müde, das du dir wünschst du wärest Zuhause geblieben, sicher eingehüllt in deinem Bett, das du vor nicht ganz so langer Zeit mit ihm geteilt hast. Das letzte was du erwartet hast, als du deinem neuem Mitarbeiter vorgestellt wurdest, waren blaue Augen. Die selben blauen Augen, wie die die dich jede Nacht in deinen Träumen heimsuchen. Du hattest absolut keine Ahnung.
 

Das Ausmaß der Gefühle die plötzlich, aus heiterem Himmel über dich hinein brachen, war so stark, das du Angst hattest, dein Herz würde vor lauter Überraschung einfach aufhören zu schlagen oder dein Angst würde dich paralysieren. Was auch immer zuerst passieren würde. Dann nahm er deine Hand und began sie zu schütteln. Und du beginnst dich zu wundern, ob du vielleicht gestorben bist und dem Himmel ein kleines Stückchen näher gekommen bist. Aber dein Gesicht zeigt nichts von all diesen Gedanken, keine Miene hatte die möglichkeit zu entgleisen und er nahm sich die frechheit heraus, dich herrausfordernd, von unten her, anzustarren. Was zur Hölle ging hier vor?
 

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"Ich wollte dir Bescheid sagen."

"Wann?"

"Wenn ich den Job gekriegt habe." Du kannst nicht anders, als die ganze Zeit zu denken 'Warum zur Hölle Ich?' und du weißt das du nur noch einen Schritt davon entfernt bist zu einem Arschloch zu mutieren das jeden x-beliebigen Menschen auf der Straße dähmlich anmacht. Oder noch schlimmer, du kriegst Panik. Und das obwohl du dachtest das du soetwas wie Panik niemals empfinden könntest. Du kriegst schon irgendwie mit, das du diese Situation nicht so anfasst wie du eigendlich solltest. Ok! Du benimmst dich wie ein totaler Vollidiot. Sprichst mit dir selbst und so ein Mist.. Aber wer kann dir das übel nehmen, nach allem was war?
 

Und Justin sitzt dir gegenüber und blabbelt fröhlich vor sich hin. Aha, es geht ihm um die Erfahrung... Okay, er braucht eine gute Note... Vanguard ist der beste Ort um das alles zu erlangen? Plötzlich verspürst du einen unwiederstehlichen Drang ihn einfach aus der Tür hinaus zu befördern, genau in dieser Sekunde. Aber du zwingst dich auf dieser Seite deines Schreibtisches sitzen zu bleiben und bemerkst das die Panik langsam dein stängiger Begleiter geworden ist.
 

"Es gibt andere Werbe-Argenturen wo ich nicht arbeite." Oh ja... das IST ein hoffnungslose Ton, der deine Stimme begleitet und du hoffst das dein gegenüber ihn nicht bemerkt. Und du versuchst weiterhin die Imitation eines Lächelns auf deinen Lippen zu halten, die Hoffnungslosigkeit die du empfindest daran zu hindern sich in deinem Gesicht wiederzuspiegeln.
 

"Ich könnte wichtige Kontakte knüpfen. Ich kann hier Dinge lernen, die ich in der Schule niemals lernen werde." Er ist wirklich wie ein Elefant im Porzelanladen.
 

"Lern sie irgendwo anders." Bitte, überall, aber nicht hier.
 

"Das ist nicht fair! Ich wurde einzig und allein wegen meinem Können hier angenommen. Das hat nichts mit dir zutun. Ich dachte du würdest dich freuen."
 

"Dein Gesicht jeden Tag zu sehen?" Ich hasse dich, Justin. ICH HASSE DICH!
 

"Ich hab eigendlich nicht gedacht, das unsere vorherige Beziehung immer noch ein Problem für dich ist." Okay, wo zur Hölle sind die ganzen narzistischen, sarkatischen und so unheimlich schlauen Sprüche, wenn man sie mal braucht? Also musst du improvisieren.
 

"Was für ein Problem? Und wer hat gesagt das wir jemals eine Beziehung hatten?" Das war gut, Kinney. Reib es ihm richtig unter die Nase.
 

"Dann sehe ich keinen Anlass warum du mir nicht erlaubst meine Ausbildung zu beenden, für die du zahlst." Ja, das war wirklich intelligent. Jetzt musst du nur noch das Power-Puff-Girls Theme pfeifen um dich wie ein totaler Idiot zu fühlen. Nicht das du das nicht schon seit Tagen tust... Und warum genau arbeitet dein Gehirn heute eigendlich nicht?
 

"Erwarte nur keine besondere Behandlung." Und du redest dir ein das dich von all dem hier nichts interessiert, weder die Situation in der du dich befindest noch Er. Es interessiert dich nicht.
 

"Das habe ich nie erwartet." Verdammt. Du spürst wie tief in deinem inneren etwas zerbricht und du weißt, das dort ein Schmerz bleiben wird, den du nie wieder vergessen wirst.
 

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"Hey Brian..." Du beißt dir auf die Zunge.
 

"Das heißt Mr. Kinney. Wo sind alle?" Verdammte Kopfschmerzen...
 

"Mittagspause." Und du wunderst dich plötzlich ob du wirklich der einzige Mensch hier bist, der überhaupt arbeitet. Als du dich umsiehst weißt du das du total ins Schwarze getroffen hast.
 

"Kann ich dir helfen?"
 

"Ob DU mir helfen kannst?" Du seufzt. Legst die Unterlagen die für die Fertigstellung des Boards gebaucht werden hin.
 

"Sag beischeid, das ich ein Board mit 20x30 Kästen aus Schaumgummi brauche...Schriftzuggröße 16...nein...20 ist besser." Den Blick ihm wieder zuwendend kannst du nichts anderes tun als wieder zu seufzen.
 

"Willst du das nicht aufschreiben?" Verdammt...zu sehen wie er ganz lässig in dieser Künstler-Zeitschrift umherblättert, weckt in dir den wunsch ihn zu drosseln. Und nicht in einer Lebenserhaltenden Weise.
 

"Ein Board mit 20x30 Kästen aus Schaumgummi...Schriftzuggröße 16...nein...20 ist besser." Du beginnst dich zu wundern wie du diese Seite an Justin überhaupt vergessen konntest. Und du hasst es dir eingestehen zu müssen, das du es vermisst. Das du ihn vermisst. Verdammt vermisst.
 

"Also, wie läuft es, Taylor?"
 

"Gut. Und ich hab schon mehr gelernt als ich in einem Semster an der Schule lernen würde."
 

"Das ist doch gut." Ein arogantes Grinsen genau am richtigen Platz. Das ist gut... werd gehässig. Das wird ihm zeigen wie sehr du dich nicht für ihn interessierst. Und wo du schon dabei bist, leg doch sofort den nächstbesten Typen flach, der dir über den Weg läuft, genau vor seinen Augen...

Ist es nicht genau das, was dir geholfen hat deine bisherigen Frustrationen zu bewältigen? Verdammt... Du glaubst selbst schon nicht mehr an den Mist, den du versuchst dir einzureden. Denn, wenn du an die Nacht zurückdenkst als du ihn das erste mal gesehen hast, ihn mit zu dir genommen hast, ihm immerwieder gesagt hast, wie wenig du von Sachen wie Liebe hälst, erkennst du, das deine Worte genauso unwahr waren, wie es deine Gedanken jetzt sind.
 

"Alle sind äußerst nett zu mir. Das sagt eine Menge über dich aus." Es interessiert dich nicht!
 

"Wirklich?" Du bist so einfach weich zu kriegen, Kinney. Das warst du schon immer.
 

"Ja. Alle sagen, das das Arbeitsverhältnis hier so gut ist, weil die Chefetage ziehmlich viel dafür tut. Also ist es ein Kompliment an dich das du so angagiertes und fleißiges Personl hast." Was kann man dazu sagen?
 

"Möglicherweise war ich ein bisschen hart zu dir, Taylor. Also dann, zurück an die Arbeit."
 

"Ja, Mr. Kinney." Kleines Arschloch! Und du beginnst dich zu fragen, wie oft du heute noch die Worte 'Das alles interessiert mich nicht' wie ein Mantra in deinem Kopf wiederholen musst, um tatsächlich daran glauben. Du weißt nur das du heute morgen als du aufgestanden bist nicht den Hauch einer Ahnung hattest, das das alles passieren könnte. Was bist du nur für ein Idiot, Brian Kinney.
 

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Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, das deine ganze Welt sich innerhalb eines Tages um die eigene Achse gedreht hat, total auf dem Kopf steht, erscheint sein Gesicht auch noch die ganze Zeit vor deinem inneren Auge. Es waren zwei, vielleicht drei Stunden aber du kannst ihn immernoch bei dir spüren. Sein Atem streift für eine millisekunde über deine Wange... ein winziger Moment der ausreicht um dich nach all der Zeit wieder komplett in ihm zu verlieren.
 

Du wusstest genau, es würde passieren, hast es aus 100 Killometern Entfernung gesehen, wie es geradezu auf dich zugerannt kam. Eine Wucht, die dich in die Knie zwingt, die kleine unvergessliche Millisekunde in der seine Lippen die deinen berührten. Du dachtest dein Herz würde aus deiner Brust springen, es pochte so laut und hart das du dachtest, noch bevor der Kuss endet seit ihr beide taub, durch die Heftigkeit deiner Herzschläge. Und trotzdem hast du dir gewünscht, das der Kuss ewig andauern würde. Verbunden nur durch eure Lippen, die gleiche Luft atmen, die er atmet. So musste das Paradies sein. Selbst für jemandender nicht an die Liebe glaubt, wie du.
 

Deine Hände zittern, du bist nervös wie noch nie zuvor... so wie ein kleiner Teenager vor seinem ersten Date. Ein Teenager der du nie wirklich gewesen bist. Und dann... war er weg. Ließ dich zurück mit so einem starkem Schmerz in deiner Brust, das du bezweifelst das du ihn je wieder los wirst. Aber eigendlich willst du das auch nicht.
 

Du willst nur seine Lippen zurück auf deinen... Seine Hände zurück auf deine Wangen. Und ihn nie wieder gehen lassen. Es ist so simpel.
 

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Die Zeit verrinnt langsam als du dich durch die Eyeconics Kampagne kämpfst. Als du auf deine Uhr siehst, erkennst du wie spät es wirklich ist. Fast Zeit um nach hause zu gehen. Doch so müde du auch bist, der Gedanke heute Nacht allein in deinem Bett zu schlafen ist nicht gerade anregend. Und das einzigste was du tun kannst ist über dich selbst zu lachen. Denn mal im Ernst, hast du wirklich gedacht das alles von jetzt an einfacher wird? Als ob es je einfach gewesen wäre... Hast du dir gewünscht das es einfacher wird? Denn eigendlich wusstest du doch schon in dem Moment als Justin Taylor die Szene betrat, das nichts mehr wirklich einfach sein würde. Das alles meilenweit entfernt ist vom einfach sein. So weit weg, das du wirklich angefangen hast es zu mögen. Verdammt! Warum genau führst du dieses Gespräch mit dir, schon wieder?
 

Du hörst ein Klopfen an der offene Tür... und siehst hoch. Er steht dort. So schön wie er immer war.
 

"Ich hab darüber nachgedacht und beschlossen das du mich zurück holen solltest." Du weißt nicht wirklich wie du darauf reagieren sollst. Sitzt einfach nur da.
 

"Oh?" Und nun liegt es auf der Hand warum dein Credo 'wenig reden, um so mehr tun' ist. Du bist so schlecht darin zu sprechen wie ein Erwachsener, das es schon nicht mehr lustig ist. Nunja, das zählt wohl nur für Gespräche mit Justin. Ein vierzehnjähriger Junge der sich irgendwo in dem Körper eines 31- jährigem versteckt hällt und nicht einsieht, das der 31 jährige eigendlich viel besser im sprechen mit älteren Menschen ist. Mit einem 19-jährigen Ex, der dir schräg gegenüber sitzt. Du solltest ein Buch über dein Leben schreiben. Es würde bestimmt urkomisch und vielleicht auch ein bisschen dramatisch. Wenn es dann nur nicht über dein Leben wäre. Aber das wirst du auch noch schaffen. Denn du fängst langsam an daran zu glauben, das alles die Mühe wert ist. Das ER die Mühe wert ist. Es immer gewesen ist. Du warst nur mal wieder zu dumm das zu begreifen. Und dickköpfig wie ein Esel. Was dich verwundert, denn seit wann ist dein Verhalten so eine Überraschung für alle um dich herum?
 

"Auch wenn ich ein paar Fehler gemacht habe, würdest du einen größeren machen, wenn du mir keine zweite Chance gibst."
 

"Ich verstehe." Und du weißt, das auch er denkt, das du die Mühe wert bist.
 

"Weil ich jetzt verstehe was du von mir willst. Und ich weiß auch, was ich von dir erwarten kann." Ganz tief in dir drin, fragst du dich ob du genauso nervös warst, als du ihn das erstemal in deinen Armen gehalten hast. Wahrscheinlich nicht. Du kanntest ihn ja nicht. Nicht so wie du ihn jetzt kennst.
 

"Du verstehst auch, das du lange, harte Stunden arbeiten musst - manchmal bis spät in die Nacht?" Und tief in dir steckt noch immer dieses Fünkchen Hoffnung, das er nicht über die Arbeit spricht. Das er mit seinen Worten das gleiche sagen will, was dir auf der Zunge liegt.
 

"Es wäre mir eine Ehre unter ihnen arbeiten zu dürfen... Sir." Oh mein Gott...
 

"Und du wirst nie wieder... Geigenmusik in meiner Gegenwart spielen." Das war's. Jetzt wird sich entscheiden in welche Richtung das alles läuft. Und du kannst nicht länger darauf warten. Du sehnst dich danach, Nach Ihm.
 

"Ich verspreche es." Kann es dieses mal funktionieren? Bist du vorbereitet für das was jetzt, was hiernach kommt? Nunja, so vorbereitet wie man auf eine Person wie Justin Taylor sein kann?
 

"Also dann... du kannst sofort anfangen." Eure Blicke treffen sich. Er steht auf und schließt die Tür.
 

Ja, du bist mehr als vorbereitet. In diesem Augenblick, das erste mal, bist du dir sicher.

Eure Lippen berühren sich. Ganz sanft. Und du bewegst deine Hand, berührst seine warme Haut, wie in einem Traum. Einen Traum den du schon sooft hattest. Deine Finger fahren seinen Nacken hinab, du drückst dich an ihn, nimmst alles in dich auf, findest dich selbst wieder in seinen Augen. Sein Lachen ringt in deinen Ohren und du lachst mit. Alles um euch herum verschwindet und nur noch ihr beide existiert im hier und jetzt. Ihr bewegt euch zu einer Musik,die nur ihr beiden hören könnt. Ist das hier das wovor du Angst hattest obwohl du es mit jeder Faser deines Körpers herbeigesehnt hast? Du seufzt. Ja, das ist es. Auf eine komische Art und Weise kanntest du diese Situation, wusstest was passieren würde. Denn das hier ist, Gott sei dank, dein Leben.

Die Berührung seiner Zunge, das streicheln seiner Fingerspitzen, die Bewegung seiner Hüfte gegen deine, ist alles was du in diesem perfektem Moment spühren willst.
 

Ein kaum hörbarer Seufzer entflieht seinen Lippen. Und ein wunderschöner Mann, so wie Gott ihn schuf, liegt quer über deinem Schreibtisch und es kommt dir vor wie eine direkte Einladung in den Himmel. Die heiligste Sünde, die du je begangen hast. Du kannst nicht aufhören ihn zu küssen, berührst seine Lippen wieder und wieder.

Und dann endlich, versinkst du in ihm. Und du weißt du bist zu Hause. Bist dort, wo du eigendlich nie weg wolltest. Und du fühlst dich wieder ganz. Beginnst den Rythmus den ihr beide nur zugut kennt. Badest in den kleinen Geräuschen die er von sich gibt, als du tiefer in ihn gleitest. Und obwohl du dir wünschst für immer bleiben zu können, wo du jetzt bist, weißt du es doch besser. Alles hat ein Ende... und du rast mit einer Geschwindigkeit darauf zu, das du Sterne siehst. Mit einem letzten Stoß stürzt du euch über die Klippe... so wie es immer war, so wie es für immer sein wird.
 

Und am Ende des Tages wünscht du dir, du könntest die letzten drei Momnate einfach vergessen. Aber tief in deinem Inneren weißt du das du nicht vergessen wirst und vielleicht soll es auch so sein. Damit du dich für immer daran errinnerst, das du ohne diesen kleinen Spinner leben kannst, aber das wirklich nicht willst.
 

Du hast um Luft gerungen seit er dich verlassen hat. Aber jetzt wieder in ihm zu sein, seinen Geruch wahrzunehmen, ihm nahe zu sein. All das war es wert. Jede Sekunde die du ein Stück weiter in deinem Selbstmitleid ertrunken bist, jeder Tag an dem du dich gezwungen hast weiter zu machen. Das alles hast du nur getan, weil du gehofft hast, das er eines Tages wieder bei dir ist. Das es eines Tages wieder eine nicht-funktionierende-und-nicht-forhandende Beziehung zwischen euch geben wird. Du weißt, das es keine Garantie gibt für das was zwischen euch ist. Und auch wenn du früher genau das zu Justin gesagt hast, weißt du, das du selbst nicht an deine Worte geglaubt hast. Niemand kann dir versichern das es diesesmal klappen wird und auch wenn du in Zukunft irgendwann einmal wieder um Luft wirst ringen müssen, egal wie hart es wird, egal was kommen wird. Er wird dir deinen Atem wieder zurückgeben.
 

Also... atme weiter.
 

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nu-nu ^///^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Daemon_Sadi
2007-03-03T16:02:49+00:00 03.03.2007 17:02
ahhhh schniff wie toll
ich guck zuzeit die fernsehserie und da sind sie noch nich wieder zusammen
freu ich hab entlich mein sehlenheil wieder
brian 4ever
dankaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
chu chu
Von: abgemeldet
2006-09-14T13:32:08+00:00 14.09.2006 15:32
*freu*
Huhu ich bins wieder ^^'
super kapi xD
ich denk ich druck die mir aus und gebs ner Freundin von mir xD damit sei auch was davon hat ^^


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