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Bloody Nightmare

von

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neues Leben

Kapitel 2
 

Ca. 3 Stunden nach dem Massaker am Reichstag, waren Martin, Selas und Alucard in einem kleinen Behelfsstützpunkt im Süden von Berlin. Dort war die Lage noch wesentlich ruhiger und man hörte nur ab und an das entfernte donnern von großkalibrigen Geschützen.

"Was machen wir jetzt hier?" fragte Martin etwas verwirrt in die gesellige Runde, die mit ihm das Zelt teilte. "Warten." meinte Selas monoton und packte irgendwelche, für ihre Verhältnisse riesige, Panzergranaten in ihren Rucksack.

"Das Fräulein Polizistin hat recht, wir warten auf neue Befehle aus dem Hellsing-Hauptquartier in London. Du solltest dir der weil eine neue Uniform besorgen Herr Soldat." Alucard grinste ihn an, während Martin anfing sich selber zu begutachten. All seine Wunden, die wirklich ernst waren, sind auf dem Flug markelose verheilt. "Sie haben wahrscheinlich recht Alucard." Gab Martin zurück und eilte davon.
 

"Er schein keine Probleme damit zu haben Fräulein Polizistin." Sagte Alucard, nach einer weile nach dem Martin weg war, mit einem Anflug von Belustigung.

"Was meinen Sie Meister?" fragte Selas sichtlich verwirrt.

"Genau das meine ich." Kicherte Alucard.
 

20 Zeltreihen weiter traf Martin auf jemanden der deutsch sprach und ihm sagen konnte wo er eine neue Uniform herbekam.

"Aha, danke schön!" rief Martin und wand sich zum gehen um, doch genau in diesem Moment rief jemand quer über den ganzen Platz: "STEHEN GEBLIEBEN SOLDAT! WO IST IHRE WAFFE?" Aus Reflex und Gewohnheit blieb Martin stramm stehen. Hinter sich hörte er, das saugende Geräusch, das Stiefel im Matsch machen.

Ein sehr grimmig dreinblickender Oberst baute sich vor ihm auf. "VERDAMMT NOCH MAL! WO IST IHRE WAFFE SOLDAT?" brüllte er Martin aus dem steh greif an.

Martin hielt seinem strafendem Blick stand und antwortete: "ICH MUSS SIE WOHL AM REICHSTAG VERLOREN HABEN HERR OBERST!"

Der Oberst hob eine Augen braue "Aha, am Reichstag sagen sie, dann wird ich ihnen das wohl noch mal durchgehen lassen können. Aber nun schwing sie ihren hintern zur Kleiderkammer und lassen sich neu einkleiden! Sie sehen ja miserabel aus! Und danach im lauf schritt zur Waffenausgabe!" Der Oberst grinste plötzlich diabolisch und klatschte in die Hände und rief: " BEWEGUNG BEWEGUNG BEWEGUNG!"

Im Vorbeilaufen las Martin das Namenschild an der Brust des Oberst ,Richthofen' stand da.
 

"Wie lange brauch der Herr Soldat denn um sich neue Kleidung zu holen?" fragte Alucard leicht gereizt.

"Vielleicht hat er sich verlaufen." Scherzte Selas, die ihren Rucksack mittlerweile bis oben hin mit Munition beladen hatte.

Plötzlich hörten beide irgendwelches Gebrüll von draußen.

Selas musste lachen. "Ich glaube ... ein Vorgesetzter ..." lachte sie "ehemaliger Vorgesetzter" korrigierte Alucard pflichtbewusst "...hat ihn gefunden, glaub ich." Selas hielt sich vor lachen den Bauch.
 

Martin war nun fertig mit der Beschaffung zweier neuer, sauberer Uniformen.

Dieser Richthofen rannte ihm immer noch hinterher, da es ihm Freude bereiten zu schien jemanden der seine sprach, sprach über den Platz zu jagen.

Martin verspürte trotz des schnellen Marsches durch das ganze Camp keine Müdigkeit oder Erschöpfung, was er einfach als Leistungssteigerung durch seine hervorragende Ausbildung bei der Bundeswehr.
 

An der Waffenausgabe ließ der Oberst endlich von ihm ab und suchte nach einem neuen ,Opfer', da es schien als wäre er nicht ausgelastet.

"Ausweis und Papiere bitte." Verlangte die junge Soldatin an der Ausgabe.

Verlegen klopfte Martin seine neue Uniform ab.

"Ähm den Ausweis hab ich hier," verlegend grinsen wedelte er mit dem kleinen Ausweis in der Luft herum. "aber meine Papiere liegen wohl noch in der ausgebombten Kaserne in Blankenfelde

Die Soldatin schluckte und wusste nicht recht was sie jetzt tun sollte.

Aus dem Schatten des Zeltes tauchte Alucard hinter ihr auf und lächelte sie an.

"Dieser Mann gehört zu mir Fräulein Soldatin."

Die Soldatin schien einem Ohnmachtsanfall nah.

Alucard reichte ihr ein Zettelchen, das er von Lady Integral bekommen hatte und die Soldatin schien zu verstehen und nickte heftig. "Aber natürlich" und "Sofort" stammelte sie.

Kurz verschwand sie im Zelt und kam kurz darauf mit einem Werk frischen G36 in der Hand wieder hinaus. Kurz überlegte sie "Haben sie eine Plakette oder ähnliches um ihre Waffe als die ihre kenntlich zu machen?" fragte sie vorsichtig

Hinter ihr lacht Alucard los und griff durch sie hin durch und nahm sich das G36, welches er geschickt über sie hob in die Hand.

Aus einer seiner Taschen holte er ein rotes Lederband und wickelte es fest um den Lauf der Waffe und warf sie Martin zu.

Der wollte sich erst ducken und in Deckung gehen doch Alucard rief "Du schwächlicher möchte gern Mensch!" Das macht Martin wütend und er griff das G36 einfach aus der Luft. "So viel zu schwächlicher möchte gern Mensch, du Monster!" Alucard lachte laut los: " Du hast ja so recht, Herr Soldat, du weißt gar nicht wie recht du hast!"

Als Alucard sich wieder eingekriegt hatte deutete er Martin ihm zu folgen.

"Wir haben einen Auftrag Herr Soldat."

"Der da wäre?" fragte Martin gereizt. Alucard grinste ihn an "3 mal darfst du raten Herr Soldat."

"Ich hab keinen blassen Schimmer was ihr in Deutschland wollt, wie soll ich dann wissen was euer Auftrag hier ist?"

"Kannst du dir das nicht denken, Herr Soldat? Wir müssen doch die bösen Jungs finden." Sagte Alucard breit grinsend, wobei seine Reißzähne zum Vorschein kamen.

"Können sie aufhören mich "Herr Soldat" zu nennen? Ich habe einen Namen. Leutnant Martin Steiner..." Doch da unterbrach ihn Alucard. "Namen sind wie Staub Herr Soldat."

"AAAARG!" fluchte Martin.

"Oh... Einen Moment, ich bin gleich wieder da... Herr Soldat." Sagte Alucard, wobei der diesmal das "Herr Soldat" besonders betonte.

Alucard löste sich einfach vor seinen Augen auf. Es wirkte als würde er ins Zelt hinter sich fallen, doch das tat er nicht. Und dann war er weg. Martin stand alleine zwischen den zelten. Innerlich kocht er. Doch irgendetwas in ihm sagte, das ab nun alles anders werden würde. Erst mal hatte er durst. Er griff seine Feldflasche und trank. Er trank sie aus. Doch der Durst war immer noch da. Doch es war kein durst nach Wasser, es war der durst nach etwas anderen. Nur Martin wusste nicht was. Es zog ihn zum Feldlazarett. Sein verlangen wurde immer größer, doch er hatte keine Ahnung wonach. Da faste er sich an den Hals... Sollte es tatsächlich sein das... Nun realisierte er langsam, was eigentlich geschehen war, warum seine Wunden geheilt waren. Da sah er im Müll blutige Gummihandschuhe. Plötzlich lief ihn das Wasser im Mund zusammen. Er trat an die Mülltonne heran und hob den Handschuh hoch. Doch da erschrak er. Er sah sich um. Keiner hatte ihn gesehen. Er hätte nun fast einen benutzten Gummihandschuh abgeleckt. Das ging doch nicht. Er konnte doch nicht blut trinken... oder doch? In den letzten Tagen war so viel geschehen. Zuerst gab es in Hamburg diese Ausschreitungen, und dann in Berlin. Er hat gesehen, wie jemand sich hat seinen Kopf wieder zusammengesetzt. Er sah wie Leute zu staub zerfallen sind. Warum also nicht? Weil es unüblich war? Er wusste nicht mehr was er denken sollte, und warf den Handschuh in den Müll und knallte den Deckel drauf.

"Nein das kann ich nicht tun. Ich bin doch noch ein Mensch... oder?" fragte er sich und ging zurück zu seinen Zelt. Unterwegs begegnete er zwei Sanitäter, die einen verletzten auf einer trage zum Lazarett brachten. Er blutete stark am Arm. Martin biss sich auf dem Finger, die andere Hand ballte er zur Faust. Seine Eckzähne stachen in die Haut. Er hätte so gerne die Trage sich gegriffen, und das blut getrunken.. warum die Trage... bei IHM könnte er frisches, noch warmes, Blut trinken." Doch er riss sich aus diesen Gedanken. Er durfte gar nicht erst so anfangen zu denken, doch der durst war da, und er wurde stärker. Aber SO durfte er ihn nicht befriedigen. Er beeilte sich zurück zum Zelt zu kommen. Seras saß immer noch da. Sie hatte die Füße auf ihren Rucksack gelegt, und die Augen zu. Martin schlich sich regelrecht ins Zelt.

"Welcome back." Sagte Seras gelassen. Ihr grinsen konnte er nicht sehen.

"Wie? Ja ja..." sagte er und legt sich auf das Bett.

"Durst?" fragte sie gelassen.

"Was?"

"Hast du durst?"

"Nein hab kein durst auf was zu trinken." Gab Martin zurück. Genau das was Seras hören wollte.

"Na wie geht es unseren Frischling?" fragt Alucard Seras in Gedanken

"Er hat durst."

"Wie? Jetzt schon? Du hast fast zwei Wochen gebraucht, eh der durst so groß war. HIHIHI" sagte Alucard und zog sich aus ihren versand zurück.

Martin erinnerte sich an sein Trening und riss sich zu sammeln. Wenn das hier vorbei währe, würde er diesen Alucard fragen wollen.

Da stand Seras auf, und ging aus dem Zelt. Martin war alleine. Da sah er einen Blutfleck. Es war wohl blut das von seiner Uniform war noch abgefärbt. Ganz unauffällig fuhr er mit dem Finger über die Stelle. Und rieb etwas davon ab. Dann hielt er sich den roten Finger vor sich. Sollte er es tun... Dürfe er es tun? Doch der Geist siegte, und er wischte das Blut von seinen Finger ab. Er brauchte Beschäftigung, also überprüfte er seine Waffe, baute sie auseinander, Ölte die Teile und baute sie wieder zusammen.

Da trat ein Mann ins Zelt. Groß, Blond und mit einer Sonnenbrille auf.

"Leutnant Martin Steiner?" fragte er.

"Jawohl, sie sind?"

"Engelhart. Freiherr Engelhart. Ich soll sie zur Besprechung bringen."

"Schuldigung, aber sie sind Zivilist? Was haben Zivilisten hier zu suchen?"

"Das wird sich dann klären. Kommen sie mit." Sagte der Mann im straffen Befehlston.

Doch Martin dachte nicht dran sich zu bewegen.

"Ich bin Soldat, SIE als Zivilist haben mir nichts zu befehlen."

"Aber Oberst Richthofen kann ihnen was befehlen. Und ich überbringe seinen Befahl. MITKOMMEN." Sagte der Mann nun doch sichtlich verärgert.

"Martin stand auf, Schulterte sein Gewehr und folgte ihm nach draußen. Entweder kam es ihm nur so vor, oder die Sonne ist wirklich viel heller als sonst.

"Ja... Das leben ist ein Scheiß Adventuer... Und der Gammawert ist auch wieder viel zu hoch." Murmelte er.

"Alucard, der die ganze zeit ein Auge auf Martin geworfen hatte, musste bei diesen Spruch kichern.

"Was haben sie, Meister?" fragte Seras.

"Ach nichts, Fräulein Polizistin."

"Ich heiße Seras Viktoria, ist das so schwer zu merken?" grummelte Seras nur.
 

Martin und Engelhard kamen zum Kommandozelt. Es war wesentlich größer als die anderen.

"Warten sie hier, man holt sie dann." Sagte er kalt und ging in Zelt.

Martin zuckte mit den Schultern, er war Soldat, er war es gewöhnt, das man ihn warten lies.
 

"So er wartet Draußen. Ich kann immer noch nicht verstehen, was das sollte." Sagte Engelhard zu Kommandant Fergason.

"Warum?" fragte Alucard, der aus einer Zeltwand kam. Die Generäle wichen vor schreck zurück. Nur Engelhard blieb unberührt. "Oha? Doch mal pünktlich?" fragte er nur.

"Was denn? Keine Willkommensgrüße werter Engelhard?" fragte Alucard übertrieben erstaunt.

"Wer oder WAS sollte dich Willkommen heißen?" rief eine Stimme von oben. Alle sahen nach oben. Dort auf einen der Stangen saß jemand.

"Oha? Der liebe Spike. Hat man dich wieder von der Kette gelassen?"

"Na warte du Köter!" rief die gestalt und sprang von oben runter. Es war ein Mann in einen langen schwarzen Ledermantel. Als er unten war zog er seine Waffe. Ein Schwert mit einer gespaltenen Klinge. Dieser Spalt diente als Lauf für die Kugeln des Maschinengewehres, das in den Griff integriert war. Alucard zog grinsend seine Pistolen. Doch noch eh sie schießen konnten gingen Fergason und Engelhard dazwischen.

"Alucard!"

"Spike!"

Die anderen Generäle tuschelten, und warfen abfällige blicke auf die beiden, und auf ihre Kommandanten.

"Wir vom Hause Engelhard haben seit Jahrhunderten gegen Vampire, Dämonen und andere Dämonen gekämpft. Wir haben dieses Land seit Jahrhunderten sauber gehalten..."

"Aber immer mit Müh und not. Und gegen die Freaks wart ihr faktisch machtlos. Und nun? Ich hielt es für sinnvoll, eure Truppe aufzustocken... Und ich hatte durst." Scherzte Alucard.

"Das ist ja unerhört!" rief Engelhard.

"Er hat aber nicht ganz unrecht, das müssen sie zugeben, sie hatten in letzter zeit immer mehr Probleme mit den Freaks. Und nun ist es ausgeartet.

"Wenn sie wollen kann ich ihn ja mitnehmen..." sagte Alucard und grinst, so, das seine Eckzähne rausschauten.

"Wir sollten zurück zum Thema dieses Treffens." Sagte General Radick. "Erstens, wie können wir wieder für Ordnung in Berlin sorgen, und das zweite, können wir diesen Martin trauen?" fragte er in die Runde.

"Nach dem, was in London Passierte, sollten wir das HQ der Militanten Freaks suchen. Sie sollen sich selber wohl "letzte Reserve" nennen. Zerschlagen wir ihre Organisationsstruktur, haben wir eine Chance sie zu Isolieren und einzeln zu vernichten." Sagte Fergason.

"Also nach unseren Analysen agieren die Freaks zwar nach militärischen Taktiken und zu teilen auch nach eine art Struktur, aber das sie doch eigentlich total Planlos und willkürlich agieren. Also ist es recht sinnlos, ein HQ zu suchen."

"Viel wichtiger finde ich, ist es heraus zu finden, wie sich dieser Martin verhält. Nichts gegen ihre Soldaten, aber was ist wenn er hier und jetzt austickt? Wenn er in seiner gier nach Blut jagt auf Soldaten macht? Er könnte mit Leichtigkeit das Lager ausradieren." Sagte Engelhard ernst.

"Wenn er das täte, kämme er nicht weit." Sagte Spike überheblich und legte das Schwert auf die Schulter.

"Das wird nicht geschehen. Ich hab mir schon ausgesucht, wen ich erwähle. Er würde nie einen Kameraden Angreifen... Nie. Das nenne ich Treue... Bis nach den Tot." Sagte Alucard und begann zu lachen.

"Also wenn der einen Meiner Männer tötet, dann reiß ich ihn persönlich in Stücke. Aber da er nun... Sagen wir nicht mehr Menschlich ist, unterstelle ich ihn hiermit ihren Befehl Herr Engelhard." Sagte Radick. Seras saß gelangweilt in einen der Stühle. Ihr ging die Planung relativ m Arsch vorbei. Sie fragte sich ja sowieso, was sie hier sollte.

"Na gut, Aber SIE tragen die Verantwortung." Sagte Engelhard und zeigte dabei auf Fergason.

"Wenn ich die Verantwortung trage, dann untersteht er auch meinen Kommando, nicht ihren." Sagte Fergason ernst.

"Ist mir auch recht. Ich will nicht die schuld daran tragen, wenn der ausrastet." Sagte Engelhard überheblich.

"Dann holen sie ihn doch rein. Dann können wir ihn auch befragen. Er ist in Berlin geboren, er kennt sich doch hier aus." Sagte Lark. Ein weiterer General.

"Gerne." Sagte Seras und stand auf. Sie ging aus dem Zelt und suchte Martin, dieser hatte sich derweil zu einigen Soldaten gesetzt, und spielte mit ihnen Karten.

Seras trat an ihn heran. Noch sie bei ihm war drehte er sich um.

"Ja?"

"Die wollen dich sehn." Sagte sie kühl.

"Ja, War ja nicht zu überhören." Sagte er und stand auf.

"Wie nicht zu überhören?"

"So laut wie die gebrüllt haben." Sagte er beiläufig und ging auf das Zelt zu.
 

"Leutnant Martin Steiner! Sie werden hiermit Offiziell dem Kommando von Kommandant Fergason unterstellt. Seine Befehle sind zu befolgen. Fragen?" fragte Ridick

"Warum?" fragte Martin nur. Da stellte sich Alucard hinter Ridick und zeigte auf seinen Hals. Da wurde es ihm Klar.

"Ach so... Schon verstanden. Noch etwas?"

"Ja. Melden sie sich in 20 Minuten beim Kommandozelt der Hellsingtruppen. Dort werden sie ihre Einweisung erhalten." Sagte Fergason

Darauf Nickte Martin nur.

"Gut dann weggetreten." Sagte Fergason, worauf Martin das Zelt verlies.

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