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Russian Toy

eine FF von TaKaFreak und mir ^^
von

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Rache

Kapitel 5 ^^
 

»Der Blaugrauhaarige nickte nur und stand dann so schnell es ging auf, suchte sich seine Sachen zusammen, um sich anzuziehen und verschwand dann aus der Wohnung. Er wollte jetzt nur noch eins: Heulen und dann zu Tala.«
 

Kai stolperte durch die Straßen und bekam gar nicht wirklich mit, wo er hinging. Seine Augen waren rot vom Weinen und da noch immer Tränen in Strömen über seine Wangen liefen, war sein Anblick schon ziemlich erbärmlich. Sein Unterleib schmerzte mittlerweile auch und erschwerte ihm so das Gehen.

Doch trotz des traurigen Anblicks, wurde Kai von allen allen Menschen völlig ignoriert. Wen interessierte es schon, wenn jemand heulend durch die Gegend lief? Jeder hatte seinen eigenen Probleme, warum sollte man sich da um jemand anders kümmern?!

Auch Tala lief durch die Straßen und suchte nach Kai, weil er sich Sorgen machte.

Den blaugrauen Haarschopf entdeckte er schon von weitem und auch dass Kai weinte, blieb Tala nicht lange verborgen.

Der Rothaarige lief auf seinen Freund zu. "Kai!"

"Tala..?" Kai sah den Älteren erst unsicher an, warf sich ihm dann aber einfach in die Arme. "Es tut mir so leid...ich wollte das gar nicht...er hat...er hat einfach...Tala..." Der Blaugrauhaarige konnte einfach nicht anders und weinte hemmungslos in Talas Armen. Der Rotschopf konnte, durch das Schluchzen und Schniefen immer wieder, beim besten Willen nicht verstehen, was Kai ihm sagen wollte. Und warum sein Kleiner so weinte, war für Tala auch noch ein großes Rätsel...

Im Moment war das auch egal. Er hob Kai hoch und brachte ihn nach Hause, bzw. ins Hotel. Die Blicke der Leute, die das ungewöhnliche Paar nun ansahen, ignorierte Tala völlig. Im Moment gab es einfach nichts wichtigeres als seinen Schatz.

Im Hotelzimmer angekommen, legte er Kai gleich aufs Bett und deckte ihn zu.

Der Blaugrauhaarige hatte sich langsam, durch die Anwesenheit seines Freundes, beruhigt.

"Tala...sei nicht sauer deswegen...es war nicht meine Schuld..." Murmelte Kai leise, vermied es aber sehr sorgfältig, Tala dabei anzusehen.

"Was ist denn überhaupt passiert?" Tala Stimme war sanft und besorgt.

"Wir wollten nur was unternehmen...du warst ja nicht da...und dann waren wir bei ihm...und er hat...er hat..." Kai fing wieder an zu weinen und versteckte sich unter der Bettdecke. Er rollte sich zusammen und weinte verzweifelt. Tala ansehen, das konnte der Blaugrauhaarige jetzt einfach nicht. Er ekelte sich geradezu vor sich selbst, weil er mit Brooklyn geschlafen hatte...

"Von wem redest du, Kai? Und was hat er gemacht?"

"Brooklyn..." Kam er gedämpft von unter der Decke und kurz darauf folgte ein lautes Schluchzen.

"Was hat dieses Aas dir angetan?"

"..." Doch diesmal kam keine Antwort von Kai, er wollte nicht darüber reden.

"Kai, bitte sag es mir..."

"Er hat mich...er hat...Ich kann dir das nicht sagen..."

"Warum nicht?"

"Weil du ihn dann sicher umbringst!"

"Was hat er gemacht!"

Aber der Blaugrauhaarige schüttelte nur den Kopf und weinte weiter vor sich hin. Zwar wollte Tala ihn nicht bedrängen, aber langsam verlor der Rotschopf die Geduld und schlug die Decke zurück, unter der Kai zum Vorschein kam.

Der Kleinere hatte sich zusammengerollt und schluchzte leise, murmelte dabei immer wieder. "Es tut mir leid..."

Tala seufzt leise und strich Kai sanft über die Wange.

"Was hat er gemacht, mh? Komm schon...sag es mir..."

"Er... er hat... mich... verge..." Kai brach ab, er konnte nicht weiter sprechen. Aber das war auch sowieso nicht nötig, denn Tala hatte genug verstanden, um sich seinen Teil dazu denken zu können.

So gern er jetzt auch losziehen würde, um Brooklyn den Hals umzudrehen, Kai war im Moment das Wichtigste. Der Orangehaarige konnte ruhig noch warten und ein paar mehr Stunden seines jämmerlichen Lebens genießen. Tala würde noch früh genug mit ihm abrechnen...

Kai hatte sich währenddessen wieder etwas beruhigt. "Es tut mir so leid..."

"Es ist nicht deine Schuld... Er ist Schuld!"

"Aber...ich hätte nicht mitgehen sollen..." Kai kuschelte sich an den Älteren und schluchzte leise. "Tala...verlass mich nicht deswegen..."

"Das hab ich nicht vor, aber ich werde mir Brooklyn vorknöpfen."

"Nein...mach das nicht..."

"Warum nicht?"

"Tu ihm nicht weh..." Nuschelte Kai nur. Auch wenn Brooklyn ihn gedemütigt und verletzt hatte, Kai wollte nicht, dass es ihm genauso erging.

"Ich versteh dich nicht..."

"Tu ihm einfach nichts...Bitte..."

"Wenn es dein Wunsch ist..."

"Nein...am liebsten würde ich ihm weh tun... Aber das würde auch nichts mehr ändern... Also lass ihn..."

"Wenn du meinst..."

"Außerdem...Brooklyn hat mich beschützt..." Nuschelte Kai und drückte sich fest an Tala, der dem Kleineren beruhigend über den Rücken strich. Doch als er das hörte, stoppte er mit dem Streicheln und sah Kai fragend an.

"Wie, er hat dich beschützt?"

Kai seufzte leise und schmiegte sich an den Älteren. Ihm so nah zu sein, beruhigte Kai ungemein und er fing leise an zu erzählen:

"Sein Freund war plötzlich auch da...und wollte...mich... Aber Brooklyn wollte das nicht...und hat mich dann weggeschickt... Ich weiß nicht, was jetzt mit ihm ist... Vielleicht tut ihm sein Freund jetzt weh...nur weil er mich nach Hause geschickt hat..."

"Wer ist dieser Freund?" Fragte Tala leise. Dann würde er halt diesem Freund weh tun.

"...Hiro..." Nur geflüstert, aber dennoch gut hörbar kam Kais Antwort, wobei sich in Tala alles zusammenzog. Er hatte den Blauhaarigen noch nie leiden können und jetzt, in diesem Moment, hasste er ihn geradezu für das, was er Kai beinahe angetan hatte.

//Dafür wir er büssen!//

Kai hielt sich an seinem Freund fest und schloss die Augen. Ihm war egal, was mit Hiro passierte...sollte Tala sich ruhig ein wenig mit ihm befassen...

Tala strich Kai über den Rücken und flüsterte ihm beruhigende Worte zu. Was auch wirklich half, denn nach einiger Zeit war Kai, erschöpft vom Weinen, dicht an Tala gekuschelt, eingeschlafen.

Tala blieb die ganz Zeit bei Kai und streichelte ihn weiterhin, damit der Kleinere das Gefühl hatte, nicht allein zu sein.

Kai merkte, dass sein Freund da war und war dadurch sehr ruhig. Er schlief tief und fest und kuschelte sich an Tala, der dem Kleineren keine Sekunde von der Seite wich.

Der Rothaarige wachte die ganze Nacht über Kai und ließ ihn keinen Moment aus den Augen. Zumindest solange, bis er irgendwann in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages auch eingeschlafen war.

Er hatte einen leichten Schlaf, denn er wachte auf als Kai erwachte. Der Blaugrauhaarige rieb sich müde die Augen und gähnte, kuschelte sich gleich darauf weiter an seine Wärmequelle und lächelte leicht.

"Morgen, Kleiner...wie gehts dir?" Fragte Tala sanft und strich seinem Freund durch die blaugrauen Haare.

"Morgen... geht so..." Nuschelte Kai verschlafen.

"Das wird schon wieder...nur keine Sorge." Tala küsst den Kleineren auf die Wange und drückt ihn sanft an sich. "Alles wird gut..."

"Du bist ja da..." Kai schmiegte sich nah an Tala.

"Was dachtest du denn..? Natürlich bin ich da...Ich liebe dich doch."

"Ich weiß und du darfst auch nie gehn, ja?"

Tala schüttelte leicht den Kopf und lächelte. Er würde seinen Kleinen niemals verlassen, dafür liebte er ihn einfach viel zu sehr.

Kai war damit zufrieden und lächelte leicht.

"Danke, Tala..."

Tala lächelte ebenfalls und küsste Kai sanft auf die Lippen. Doch der Kleinere zuckte zusammen und drehte den Kopf zur Seite.

"Was ist?"

"Nicht, das..." Kai erinnerte das zu sehr an das Geschehene, jetzt geküsst zu werden. Zwar wusste er, dass es Tala war, der ihn küssen wollte, aber dennoch war Brooklyns Bild vor seinem inneren Auge erschienen.

"Tschuldige..."

"Schon gut...du hast ja gar nichts gemacht..." Murmelte Kai traurig und seufzte leise. Es lag an ihm, nur an ihm, und damit musste er jetzt erst einmal klar kommen. Tala hatte mit all dem nichts zu tun. Der Blaugrauhaarige musste das Geschehene irgendwie verarbeiten, denn ändern konnte er es ja doch nicht mehr. Und irgendwie beschlich Kai das Gefühl, dass er, solange er mit der Vergewaltigung nicht klar kam, auch nicht mehr so mit Tala zusammen sein könnte wie früher...

"Trotzdem hätte ich dran denken können." Tala seufzte innerlich. Es tat ihm weh, dass Kai ihn abgewiesen hatte, auch wenn er es verstand.

"Wir kriegen das schon hin..." Meinte Kai und lächelte leicht, auch wenn er am liebsten geweint hätte. Das alles war eben nicht leicht für ihn, aber dass er Tala hatte, war schon eine große Hilfe für ihn.

"Ja wir schaffen das."

Der Jüngere nickte leicht und setzte sich dann auf.

"Ich geh duschen, ok?" Und schon war Kai aus dem Bett geklettert und zum Schrank gegangen. Er suchte sich ein paar frische Klamotten heraus und verschwand damit im Bad. Tala sah dem Kleineren nur nach und seufzte leise.

Der Rothaarige wäre ihm gerne nach gegangen aber er wusste, dass Kai das nicht wollte... Und so blieb Tala nichts anderes übrig, als auf seinen Süßen zu warten.

Der Kleine war ganz froh, dass sein Freund ihm nich nachgegangen war und er alleine war. Auch wenn er sich jetzt einsam fühlte. Aber Talas Nähe hätte der Blaugrauhaarige jetzt einfach nicht ertragen. Kai wusste zwar, dass Tala es nur gut meinte, aber er konnte ihm jetzt nun mal auch nicht helfen.

Der Graublauhaarige brauchte Zeit um das erstmal zu verarbeiten.

Tala kuschelte sich ins Bett und dachte auch darüber nach. Er wusste nicht, wie er seinem Kleinen helfen sollte. Aber ihn damit allein lassen, wollte er auch nicht. //Was mach ich denn jetzt?//

Er überlegte fieberhaft, was er tun sollte, aber es fiel ihm nichts ein... Das Beste wäre es wohl, Kai einfach etwas Zeit zu geben, um das Ganze zu verarbeiten. Tala hoffte nur, dass es nicht zu lange dauern würde...

Er wollte Kai wenigstens Küssen dürfen ohne dass dieser Angst hat. Aber allem Anschein nach, war ja nicht mal das möglich. Tala konnte sich nicht mal im Ansatz vorstellen, was sein Kleiner jetzt durchzustehen hatte. Aber wenn er könnte, würde Tala sofort mit seinem Schatz tauschen. Kai war für zu große Belastungen einfach nicht geschaffen, das wusste Tala. Und eine Vergewaltigung war sicher nichts, dass man einfach so wegstecken konnte.

Vielleicht würde Kai es nie verarbeiten... Was sollte dann aus ihrer Beziehung werden? Wenn Tala ihn nicht mal Küssen durfte. Einfach würde es auf keinen Fall werden, da war sich Tala sicher. Aber den Kleinen aufgeben, das würde Tala niemals tun. Er war für Kai da und er würde es auch weiterhin sein.

Egal was noch komme würde. Niemals würde Tala ihn verlassen. Gemeinsam würden sie diese schwere Zeit schon durchstehen. Irgendwie, da war sich der rothaarige Russe sicher, würden sie das schon wieder hinbekommen.

Und er würde sich an Hiro rächen! //Hiro wird sich wünschen nie geboren worden zu sein!//
 

Kai währenddessen stand unter der Dusche und versuchte sich zu entspannen. Nach einer Weile hatte er es auch geschafft, seinen Kopf frei zu bekommen und genoss einfach nur das warme Wasser auf seiner Haut.

Er ließ sich einfach fallen und dachte an nichts. Vielleicht würde er es so schaffen dieses Erlebnis zu vergessen. Ziemlich lange stand Kai ohne jede Regung unter der Dusche und ließ einfach nur das Wasser auf sich prasseln. Irgendwann aber 'erwachte' er wieder aus seiner kleinen Trance und fing an sich zu waschen.

Schon kehrten auch die Erinnerungen zurück... Kai versuchte sie zu verdrängen, aber das wollte auch nicht so ganz klappen.

Er seufzte laut. //Was soll ich nur tun?// Aber wie er es auch drehte und wendete, ihm fiel schlichtweg nichts ein.

Er musste sich von Tala helfen lass ob er wollte oder nicht... Denn allein würde er nun mal nicht damit klar kommen, soviel ist sicher. Er würde sich Tala komplett öffnen und keine Geheimnise vor ihm mehr haben. Kai hoffte nur, dass Tala auch wirklich bei ihm bleiben und sich nicht jemand anders suchen würde, mit dem es einfacher für ihn wäre. Schließlich sah Tala gut aus und könnte so gut wie jeden haben...

Kai wurde bei dem Gedanken traurig. Wenn Tala ihn verlassen sollte, würde er nicht mehr weiter leben wollen. Ohne den älteren Russen hatte Kais Leben einfach keinen Sinn mehr. Mehr noch, Tala war Kais Leben. Sein Ein und Alles...

Für ihn würde er das Erlebnis überwinden, das nahm er sich vor. Der Russe duschte sich zu Ende, trocknete sich dann ab und zog sich die mitgebrachten frischen Sachen an. Das Duschen hatte ihm ganz gut getan und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ging er zurück zu Tala.

Als Tala das Lächeln sah, fiel von ihm ein ganzes Stück Anspannung ab. Lächelnd sah Kai viel schöner aus und es zeigte Tala, dass der Kleinere nicht vorhatte, sich von der Vergewaltigung fertig machen zu lassen.

"Gehts dir besser?"

"Ja, ein wenig..."

"Das freut mich."

Kai nickte leicht und setzte sich neben Tala auf das Bett. Tala legte ein Arm um ihn. Etwas zögerlich kuschelte sich Kai an den Älteren und schloss langsam die Augen.

Das ließ Tala lächeln. "Ich bin immer bei dir..."

"Das ist gut... Tala, ich brauch dich..." Kai klammerte sich an das Shirt des Älteren und drückte sich an ihn.

"Ich helf dir, egal was ist."

"Ich weiß... Danke..."

Tala lächelte und gab Kai einen Kuss auf die Stirn. Das musste erst mal reichen, er wollte ja nicht wieder riskieren, dass sein Kleiner zusammen zucken würde.

Der Kuss war für Kai nicht schlimm, aber er war dankbar, dass Tala nicht weiter machte, denn er wusste nicht wie er reagiert hätte. Jetzt kuschelte er sich erst mal nur an den Älteren und lächelte leicht vor sich hin. Es tat ihm wirklich gut, so nah bei Tala zu sein, ohne das dieser viel von ihm verlangte.

Tala lächelte und drückte Kai an sich. Er streichelte ihm zärtlich über den Rücken und drückte ihn sanft näher an sich.

Kai ließ das alles zu. Er wollte Talas Nähe und genoss sie. Aber auch der Rotschopf genoss das schöne Gefühl, Kai so nah bei sich zu haben.

Aber er musste trotzdem immer noch an das denken, was noch kommen würde... Und das verursachte kein wirklich angenehmes Gefühl bei ihm. Ihnen beiden stand keine leichte Zeit bevor, aber Tala wollte alles in seiner Macht stehende tun, um sie trotzdem zu bewältigen.

Er würde alles tun, damit es Kai besser geht. Das schwor er sich in Gedanken und würde sich auf jeden Fall daran halten.

Seine Gedanken kreisten auch um Hiro und seine Rache an ihm... Der Blauhaarige würde sich noch früh genug wünschen, nie geboren worden zu sein. Zumindest dachte sich das Tala so...aber das hieß ja nicht, dass es dann auch tatsächlich so kommen würde...
 

(Ende ^^ Egal wie lang oder kurz. Hier passt Ende einfach zu gut XD)

(Na wenn du das sagst ^^ Dann eben Ende XD)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Phoenix-of-Darkness
2007-11-16T17:11:39+00:00 16.11.2007 18:11
Wirklich gut geschrieben.
Es ist gut das Tala Rücksicht nimmt.

Kai
Von: abgemeldet
2007-04-09T08:22:26+00:00 09.04.2007 10:22
Das is so süß von Tala das er bei Kai bleibt! *sweet*
die beiden sind einfach das perfekt Paar...
was Hiro angeht...Tala mach ihn fertig!!!!!LOS!!!!
Mach ihn nieder!!!....*ups*^^
das Kapi war wiedermal super!!!
l.g
Von:  phinix
2007-04-08T11:29:50+00:00 08.04.2007 13:29
schönes kapitel. doch kai tut mir so leid. sein verhalten, welches super beschreiben wurde, bricht einen das herz.
doch frage ich mich, warum Tala nur Hiro fertig machen will. Der hat ka ja nichtas getan, sondern Brooklyn. vielleicht liegt das ja nur daran, dass er ein Ablassventil braucht, da er brooklyn ja nichts tun soll.
Aber im ganzen, klasse kapitel.
mach weiter so
phinix
Von:  kyoko-hiwatari
2007-04-07T11:37:09+00:00 07.04.2007 13:37
wow, gleich zwei kapitel! *freu* ^_____^
werd sie gleich mal lesen und dann noch was dazu schreiben!^^

kyo-chan *wirklich ganz arg freu* >////<
Von: lunalinn
2007-04-06T17:05:52+00:00 06.04.2007 19:05
Bor Brooklyn...grrrrr
und Hiro!!
ich könnten sie... *mit knöchel knack*
der arme Kai Q.Q
aba ich bin zuversichtlich ^^
schließlich hat er ja noch Tala der wird ihm schon helfen =°)
wieder ein super kapi ^^
cucu
bis dann


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