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Trust in Yourself

Zauberer sind auch nur Menschen...
von

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Voll im Stress...

Sue erwachte und gähnte herzhaft. Sie stand auf zog die Vorhänge vor den Fenstern weg und ging in ihr neues riesiges Badezimmer. Sie wusch sich das Gesicht, dann ging sie in ihr Zimmer zurück und zog sich an. Sie fühlte sie irgendwie klein in dieser riesigen Villa, aber dann fühlte sie sich auch wieder groß, weil sie in einer solchen Villa hauste.

Sie fühlte sich einfach wie eine Gräfin. Aber sie war ja keine Gräfin, sondern ein ganz normales und durchschnittliches, sehr kluges, hübsches Mädchen, dass zufällig 10 Millionen besaß.

Aber was jetzt, dachte sie in dem Moment als sie in die riesige Küche ging und sich eine Packung Cornflakes aus einen Küchenschrank nahm.

Es gab so vieles das sie noch erledigen musste.

Sie holte ihr Handy aus ihrem Zimmer und holte ein altes Telefonbuch aus ihrer eigenen kleinen Bibliothek, die sie gestern Abend noch entdeckt hatte, als sie sich die ungefähr 150 Zimmer Villa angeschaut hatte. In der Bibliothek waren aber kaum Bücher, nur alte Magazine und dieses alte Telefonbuch. Der Vorbesitzer wollte sie wahrscheinlich nicht mehr haben.

Aber nun griff sie sich das Buch zu Hand und schaute bei B wie Butler oder Bedienstete. Sie konnte ja schließlich nicht den ganzen Haushalt alleine führen.

Da entdeckte sie auch schon eine Adresse und eine Nummer. Sie rief sie an, doch niemand ging ran. Dann versuchte sie es ein zweites Mal, aber nun hörte sie eine kühle Männerstimme die sagte: "Guten Tag. Was kann ich für sie tun?" Sue erklärte dem Mann am Telefon die Lage und er versprach ihr, dass er schon heute Mittag einen Butler schicken könnte, zwar war er schon ungefähr 40, aber er hatte keine Familie und wollte trotzdem noch etwas Geld verdienen.

Er stellte auch die Bedingung auf, ein Zimmer in der Villa, damit er auch dort wohnen konnte.

Sue wollte auf jedenfall jemand der für ihr wohl sorgte und so fuhr sie mit dem Bus in die Stadt zur einer Autofirma. Sie schaute sich dort um und entdeckte dann auch schon ihr Traumauto. Einen Mercedes Benz mit allen kleinen extra oder auch Sonderausstattungen. Sie lief zu einem Verkäufer hin und sagte ihm, dass sie es unbedingt haben müsse.

Der Verkäufer hielt das erst für einen Scherz und fragte sich wo die versteckte Kamera sei. Doch als Sue weg ging zu einem Bankautomaten um das Geld für den Wagen zu holen und dann mit dem Geld zurückkam und den Verkäufer es "Bar auf die Kralle" gab sagte er nur:

"Verkauft!" Sie erklärte ihm jemand würde vorbei kommen und es später dann abholen. Und darauf ging sie zurück zur Bushaltestelle und nahm sich den nächsten Bus nach Hause.

Als es dann auch schon Mittag war leuchtete die Türglocke und Sue öffnete die Tür. Vor ihr stand ein ungefähr 1,75cm großer Mann.

"Guten Tag, Miss", sagte er und trug seine Koffer rein. Sue schloss die Tür. "Mein Name ist Richard Black und ich bin ab heute ihr Butler und Freund, Miss." "Ähm ja, ich bin Sue, nur Sue", stellte sich Sue vor.

"Sagen sie mal, "Nur Sue" haben sie den keinen Nachnamen?", wollte der Mann wissen. "Oh nein, leider habe ich keinen, weil niemand weiß woher ich komme oder stamme. Das einzige was ich weiß ist mein Name und das meine Eltern ziemlich reich sein mussten, wegen dem vielen Geld das sie mir hinterlassen." " Sie könnten sich doch einen Namen besorgen lasen...", meinte der Mann. "Nein, ich wollte eigentlich meinen richtigen Namen finden, aber nein danke", sagte Sue gelassen.

"Achso", sagte der Mann verstehend, "sie haben vor, ihrer Herkunft nachzuforschen. Ich hoffe ich kann ihnen dabei behilflich sein, Lady."

"Nun sie könnten für mich schon die erste Aufgabe erledigen. Ich habe vorhin ein Wagen gekauft und ich möchte das sie ihn abholen."

"Wird erledigt, My Lady", sagte der Mann und fügte hinzu, "und nennen sie mich Richard." Richard ging weg und Sue sah ihm hinterher. Sie wusste, dass man sich auf ihn verlassen könnte, denn schon seine Art wie er bestimmte Dinge sagte, machten ihn vertraulich. Und nun konnte Sue sich endlich auf ihre Suche nach der Magie begeben. Ein Gefühl sagte ihr sogar das sie schon ein ganzes Stück näher an der Magie dran war als sonst.
 

Ende des vierten Kapitels.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lady_In_Black
2006-02-24T23:09:58+00:00 25.02.2006 00:09
danke. und das mit dem konto hab ich auch schon bemerkt...aber ich könnte es ja auch in einen schek oder so umändern..aber vorerst noch nicht...
Von: abgemeldet
2006-02-22T16:42:03+00:00 22.02.2006 17:42
alsoo zu erst einmal muss ich sagen dass ich die grundidee echt gut finde vor allem weil ich selbst schon öfters über solche sachen wie sue nachdenke aber leider wohne ich weder in england noch besitze ich 10mio pfund *schnief*
der einzige haken an deiner geschichte ist diese bankkontokarte denn auch wenn das bankkonto auf ihren namen eröffnet wurde hat die bank sicher den nachnamen von sues eltern sonst funktioniert das ganze nicht abgesehen davon finde ich deine story super! gruß, sobako


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