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Vielleicht war es Schicksal!?

NamixRuffy abgeschlossen!!!
von

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Du gehörst mir, verstanden!?

Kapitel 7- Du gehörst mir, verstanden!?
 

SOOOOO, da bin ich wieder *g*

In diesen Kap werden einiger eurer Fragen beantwortet werden, wenn auch nicht alle. Eine zum Beispiel, warum Nami ihr lächeln verlieren wird und was es mit Tasu auf sich hat. Außerdem habe ich ein wenig den "Alltag", wenn man ihn so nennen kann, in dieser Bande geschrieben. So könnt ihr euch einen Eindruck darauf verschaffen, wie Filcis so ist.

Aber ich will euch jetzt auch nicht länger aufhalten.
 

Viel Spaß:
 

~Rückblick aus Kapitel 6~

Nami machte sich auf den Weg zu ihrer Kabine. Sie brauchte niemanden, der ihr den Weg zeigte, da sie sich noch bestens an das Schiff erinnern konnte. Und sie konnte sich noch genau an ihre Kabine erinnern. Sie war schön groß und lag direkt neben der von Filcis. Außerdem war eine Verbindungstür zwischen ihrem und seinem Zimmer vorhanden, was ihr nicht wirklich gefiel. Sie sagte aber nichts dazu.

In ihrem Zimmer angekommen stellte sie den Koffer in eine Ecke und setzte sich auf das Bett. Das Bett war gemütlich weich, aber etwas fehlte ihr.

Auf einmal klopfte es an die Tür. "Ja?", sagte sie in einem eiskalten Ton und blickte ebenso eiskalt auf die Tür. Doch als sie sah, wer herein kam, sah sie ihn normal an. "Nami, ich wollte nur sagen, dass es mir leid tut.", sagte er und ging auf sie zu. Er setzte sich neben sie. "Ich meine, es war nicht gerade fair dir das Gift zu geben, doch ansonsten wäre deine Tarnung aufgeflogen und das wolltest du doch auch nicht, oder!?", sagte Tasu und lächelte sie an. "Nein, das wollte ich wirklich nicht. Und ich bin dir auch nicht sauer, doch war ich es, als ich die Tage nicht sprechen konnte. Du weißt ja gar nicht wie schlimm das ist." Er lachte laut auf und die orangenhaarige stimmte mit ein. Doch das Lachen dauerte nicht lange und sie wurden wieder ernst. "Schade." "Was ist Schade?" "Na ja, du hattest gerade wieder dein lächeln zurückgefunden. Diese Typen haben dir anscheinend gut getan. Nur ist es schade, dass du dein Lächeln bald wieder verlieren wirst"....

~Rückblick aus Kapitel 6 ende~
 

Ich weiß, dass dir das alles im Moment spanisch vorkommen muss. Ich meine, dass ich überhaupt zurückgekehrt bin und warum ich mich auf einmal so gut mit Tasu verstehe. Und das mit der Tarnung und dass ich mein Lächeln verlieren werde!

Das hat alles einen ganz bestimmten Grund und ich werde dir nun versuchen einige Sachen zu erklären.
 

Das mit Tasu ist einfach zu erklären, er ist nämlich der einzige aus dieser Bande, dem ich wirklich vertraue. Er hat immer zu mir gehalten und hat nie etwas gemacht, was mit sehr wehgetan hätte. Er ist außerdem sehr ehrlich und sagt mir immer genau ins Gesicht, was er von etwas hält. Auch wenn es manchmal wehtut, doch es ist besser etwas gleich zu sagen, als etwas zu verheimlichen, obwohl man es gar nicht so meint. Das hat er immer gesagt. Um diese Eigenschaft beneide ich ihn. Denn, hätte ich vielleicht von Anfang an mit der Wahrheit rausgerückt, wäre alles vielleicht ganz anders gekommen. Doch es ist nun mal jetzt so, wie es ist und wenigstens habe ich jetzt den Mut gefunden, dir die Wahrheit zu sagen, auch wenn es sehr spät kommt.
 

Das mit dem Lächeln ist auch einfach zu erklären. Du musst wissen, dass hier ist keine Bande wie ihr es ward, die immer lustig ist und es Spaß macht zu leben. Das hier ist eine rücksichtslose und eiskalte Bande, der es Spaß macht andere zu quälen. Es klingt hart, aber so sind nun mal fast alle Piratenbanden in dieser Zeit. Aber dennoch ist diese Bande auch eine spezielle, denn hier sind ausschließlich Leute, die vorher mal gequält wurden und dadurch sie geworden sind, wie sie jetzt sind: rücksichtslos und gemein!
 

Wenn man in dieser Bande überleben will, muss man selber eiskalt sein. Man darf sich keine Schwächen erlauben. Und eine schwäche ist zum Beispiel das Lachen. Wie verrückt es auch klingen mag! Das Lächeln in dieser Bande ist eiskalt und hat nicht wirklich etwas mit Freude zu tun. Man lächelt schadenfroh, wenn ein Gegner von dir gerade wieder auf den Boden liegt. Man Lächelt hinterhältig und gemein, wenn man die Angst genau in den Augen des Gegners sehen kann. Man erfreut sich an den Leiden deiner Opfer.
 

Ich kann mir vorstellen wie du dich jetzt fragst, WARUM ich denn dann überhaupt zurückgekommen bin. Ich glaube, du bist mit deiner Frage gar nicht mal so im Unrecht. Denn wenn ein ganz normaler Mensch sich dies hier durchlesen würde, würde er sich wahrscheinlich nie im Leben in diese Bande begeben. Warum ich es dennoch getan habe, hat ebenfalls einen bestimmten Grund, den ich allerdings an dieser Stelle noch nicht erläutere.
 

Dann bleibt nur noch das mit der Tarnung. Weißt du damals, als ich dachte, dass alles vorbei wäre und dass ich Filcis nie wieder sehen würde, habe ich mit Nojiko besprochen, dass wir ALLES, wirklich ALLES, was mit Filcis zu tun hatte vergessen. Deshalb kennst du auch einige Sachen nicht von mir.

Damals habe ich sogar schweren Herzens mit Tasu abgeschlossen. Bei unseren Abschied haben wir uns allerdings gesagt, dass wir uns erst wieder sehen, wenn Filcis wieder aufgetaucht ist. Deshalb war ich auch so überrascht und erschrocken, dass Tasu wieder aufgekreuzt ist. Du wirst das alles hoffentlich noch verstehen.
 


 

Sie lag im Bett, doch konnte sie nicht einschlafen. Sie musste daran denken, wie es wohl Ruffy und den anderen ginge und was sie jetzt gerade machten. >Ob Ruffy sein Versprechen wohl hält?< Seufzend stand sie auf. Es hatte ja doch keinen Sinn, sie würde sowieso nicht einschlafen. Sie zog sich ihre Schlappen an und machte sich dann auf den Weg zum Deck. Dieser Weg dauerte insgesamt genau 5min, da das Schiff 1. ziemlich groß war und 2. weil ihres und das Zimmer von Filcis ziemlich abseits von den anderen Zimmern waren.

Draußen angekommen stellte sie sich nach vorne, da wo bei der Flying Lamp normalerweise der Schafskopf war, auf dem Ruffy immer so gerne gesessen hat. Wieder seufzte sie. Plötzlich spürte sie zwei Arme die sich um ihre Hüften schlangen. "Über was seufzt du denn so?", hörte sie die ruhige, aber dennoch kalte Stimme von Filcis sagen. "Ach, ich habe nur gerade darüber nachgedacht, wie gerne ich doch wieder hier bin.", log Nami ohne rot zu werden. Er drückte sie noch fester an seinen Körper. Nami empfand es nicht gerade als angenehm, doch sie wehrte sich nicht. Es hätte sowieso keinen Sinn gemacht. Er war viel zu stark.

Wer einmal in dieser Bande war, konnte nicht mehr aussteigen. Erst wenn er tot war.
 

Er begann ihren Nacken zu küssen und ihn mit seiner Zunge abzulecken. Doch wieder wehrte sich Nami nicht, sie stand einfach nur da wie eine Puppe und ließ es über sich ergehen. Zu oft hatte sie erfahren, dass es keinen Sinn machte, sich dagegen zu wehren. Sie musste die Tränen unterdrücken, als sie das Gesicht von ihren ehemaligen Käptain vor sich sah.

"Komm mit.", sagte er und zog sie grob, ohne auf sie Rücksicht zu nehmen, hinter sich her.

In Namis Zimmer angekommen, schmiss er sie auf das Bett. Dann legte er sich auf sie drauf und fing sie an zu küssen. Es war nicht zärtlich, sondern verlangend, begierend und grob.
 

"Du gehörst mir. Nur mir und jeder der mir in die Quere kommt, der wird sterben, dass weißt du.", flüsterte er ihr mit seiner eiskalten Stimme ins Ohr, nachdem er fertig war. Er stand auf und ging durch die Verbindungstür in sein Zimmer.

Nami hingegen blieb im Bett liegen. Tränen rollten von ihren Augen, über ihr Gesicht und wurden schließlich von dem Kissen aufgesogen.

Wie immer, wenn er sich mal wieder an sie vergriffen hatte, fühlte sie sich benutz und dreckig. Sie stand langsam auf und machte sich immer noch mit Tränen im Gesicht auf zum Bad. Sie duschte sehr lange, doch noch immer fühlte sie sich dreckig.

Langsam zog sie sich an und ging aus ihrem Zimmer. Es brachte nicht, jetzt zu versuchen zu schlafen. Das würde sie erst Recht nicht mehr können.
 

Vor einer Tür blieb sie stehen und ging ohne zu kloppen hinein. Sie machte die Tür hinter sich zu und lehnte sich an diese. Das Zimmer war dunkel und macht konnte nur Schatten erkennen. "Was-?", fragte eine Person verschlafen aus dem hinteren des Zimmers. Langsam stand der Schatten auf und machte eine kleine Nachtlampe an, die nur sehr wenig von Zimmer beleuchtete. "Nami?", fragte er ungläubig. Er schaute die Navigatorin an, die wieder Tränen in den Augen hatte. "Oh, nein, nicht schon wieder.", flüsterte er und ging auf sie zu. Bei ihr angekommen nahm er sie in Arm. Die orangenhaarige vergrub ihr Gesicht in sein Hemd und weinte bis sie keine Tränen mehr hatte. Sie musste ihm nicht sagen, was passiert war, er wusste es auch so. Zu oft war sie vor ein paar Jahren zu ihm gekommen, zu oft hatte sie sich bei ihm ausgeweint.

"Komm leg dich hin, ich gebe dir ein Schlafmittel. Morgen sehen wir dann weiter, ja!?" "Danke. Ich wüsste echt nicht, was ich ohne dich tun würde."
 


 

Ich habe mich schon sehr oft gefragt, warum Filcis so geworden ist. Ich weiß es bis heute nicht. Denn als ich ihn kennen lernte, war er ganz anders. Es ist so, als würde der, den ich kennen gelernt habe und den ich so mochte, gar nicht mehr exstieren und als habe ein ganz einer seinen Körper in Besitz genommen. Ich kann es nicht erklären und du kannst es wahrscheinlich nicht verstehen, doch es ist so.
 


 

Langsam öffnete die Navigatorin ihre Augen, da sie ein Geschrei an Deck ausmachen konnte. >Boa, was ist denn da jetzt schon wieder los? Kann man nicht mal in Ruhe schlafen?< Sie seufzte genervt auf und zog sich an. Es war nun schon eine ganze Woche her, seid sie hier auf das Schiff zurückgekehrt war. Sie hatten den Kurs wieder aufgenommen und machten sich auf den Weg zu ihrem Hauptquartier.

Die orangenhaarige zog eine hellblaue Hüfthose an, mit einem schwarzen Gürtel. Dann zog sie darüber noch einen langen, schwarzen Mantel an, der ihr bis zu den Knien ging und der nur an der Brust mit einem Knopf zusammen war und dadurch ihren schlanken Bauch zeigte. Zum Schluss band sie sich einen weiteren Gürtel um, der braun war, und in dem ein kleines Gewehr steckte.

Fertig angezogen machte sie sich nach draußen um zu schauen, was das denn für ein Krach ist. Als sie an Deck kam, war helle aufruhe. Viele liefen durcheinander und wussten nicht so Recht was sie machen sollten, außer in Panik über das Schiff zu laufen. Andere wiederum, versuchten verzweifelt die Segel richtig zu setzten. Jetzt reichte es Nami, das konnte ja keine mit ansehen. "HÖRT AUF!!!", schrie sie über das ganze Deck. Von ein auf die andere Sekunde wurde es mucks Mäuschen Still. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Alle schauten auf die orangenhaarige. "Was ist hier los?", fragte sie ein wenig wütend und eiskalt. Eins musste man ihr lassen, sie hatte gute Schauspielerqualitäten. "W-Wir w-werden v-von der Marine an-angegriffen.", stotterte einer vorsichtig. "Und was ist da so schlimm dran?", fragte sie und ging nach vorne um sich das anzusehen. Hinter ihnen schipperte ein ziemlich großes, aber einzelnes Marineschiff. "Wollt ihr mich verarschen? Das ist doch nur eins?" "J-Ja, aber es ist ziemlich groß." "Das kann doch nicht wahr sein.", seufzte die Navigatorin und zog ihre Waffe. "Schaut her und lernt.", sagte sie und zielte auf das Schiff. "Ähm, ich will euch ja nicht beleidigen, aber wie wollt ihr mit nur einer Waffe das schaffen?"

"So.", sagte sie und schoss zwei Schüsse kurz nach einander ab. Die Schüsse trafen den Mast und das Segel fiel hinunter. Nami schoss noch einmal und der Mast kippte nun endgültig um und zerschmetterte das halbe Schiff. "Und deswegen weckt ihr mich auf, also ehrlich.", mit diesen Worten ging sie wieder unter Deck.
 

Filcis, der das alles mit angesehen hatte, grinste verschmilzt. >Ja, sie ist immer noch wie früher.<
 


 

Du fragst dich jetzt bestimmt, vorher ich denn so gut schissen kann. Nun, dass ist Teil meiner "Tarnung" gewesen. Filcis hat es mir, als er noch ganz anders war, beigebracht. Es war sehr nützlich und ich bin viel schneller vorangekommen, doch als das dann mit Filcis passiert ist und ich mit Nojiko besprochen habe, dass wir alles vergessen, habe ich es aufgegeben und seitdem mit einem Stock gekämpft. Ich dachte, dass ich ein wenig aus der Übung bin, doch das war ich anscheinend nicht.

Glaube mir, ich habe euch sehr vermisst, aber es war besser so, ehrlich. Du glaubst mir das jetzt bestimmt nicht, aber damals habe ich einfach keinen anderen Ausweg gesehen, auch wenn ich leiden musste, so wusste ich doch sicher, dass ihr mich irgendwann vergesst und ihr wieder Spaß habt. Wie sollte ich denn wissen, dass alles anders kommt, als so, wie ich es mir gedacht hatte?
 


 

Ohne zu klopfen betrat er ihr Zimmer. "Lass mich in Ruhe, Filcis, mir geht es nicht gut.", sagte Nami kalt, ohne ihren Käptain dabei anzuschauen. Ohne auch nur im Geringsten auf ihre Worte einzugehen ging Filcis auf sie zu und zog sie zu sich. Die orangenhaarige stemmte sich mit den Händen an seiner Brust ab, um so frei zu kommen. "Lass das! Ich sagte doch, dass es mir nicht gut geht." Tatsächlich schaffte sie es sich aus der unfreiwilligen Umarmung zu lösen, doch das war wohl ein Fehler. Denn Filcis war davon nicht so begeistert und schlug so hart zu, dass sie auf den Boden knallte. "Du gehörst mir, vergiss das nicht. Und ich sage, wann es dir schlecht geht und wann nicht. Also, STEH AUF!", befahl er eiskalt. Sich immer noch die schmerzende Wange haltend, richtete sich Nami auf, blieb jedoch sitzen. "Ich sagte, STEH AUF!", schrie der Käptain nun ungeduldig und zerrte sie grob am Oberarm nach oben. Als sie halb wankend auf den Beinen war, drückte er sie hart gegen die Wand. "Du gehörst mir.", flüsterte er und presste seine Lippen unsanft und hart gegen die der orangenhaarigen. Er löste sich und schlug wieder zu. Und wieder landete sie auf den Boden.

Sie lehnte sich keuchend an die Wand. Ihre Haare waren zerzaust und ihre Wange blutete. Außerdem schmerzten ihre Rippen und ihr Arm sehr.

Filcis kniete sich zu ihr herunter und streichelte ihr über die Wange. "Du könntest so ein schönes Leben haben, wenn du dich nur nicht widersetzten würdest.", sagte er und presste wieder seine Lippen hart gegen die der Navigatorin. Dann stand er auf und verließ das Zimmer.

Nami blieb an der Wand gelehnt sitzen und eine Träne rollte ihr aus den Augen heraus. Und wie schon oft, wenn sie bei Filcis war, fragte sie sich, wieso er sich so verändert hatte. Wieso er nicht mehr der war, den sie kennen gelernt hatte, den sie geliebt hatte...
 


 

So, dass wars dann auch mal wieder. *immerdasgleicheamschlusssag*

Ich hoffe es war für euch nicht zu irriterend. Im nächsten Kap werde ich euch verraten, wie sich Filcis und Nami kennengelernt haben.

Ihr werdet jetzt immer mehr und mehr erfahren. Doch ich verspreche euch, dass

wenn ihr wisst, wer Filcis ist, was es mit ihm auf sich hat, warum Nami zurückgekehrt ist usw., dass ich dennoch versuichen werde das es spannend bleibt. Ich habe schon so eine Vorstellung was noch alles passieren wird und ich sage euch im Vorraus das es nicht gerade wenig ist. Auf ein paar Kaps könnt ihr euch also noch freuen. Das so als Info.

Bis zum nächsten Mal

HEL Caro009



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Pentragon
2007-05-19T13:47:59+00:00 19.05.2007 15:47
Man, Filcis ist echt ein Arsch -- abre es muss ja auch einen Grund haben warum er sich so verändert hat. Es war geil wie nami das Marineschiff weggepustet hat ^^ die Mannschaft scheint aus ziemlichen Weicheiern zu bestehen wenn die so einen Schiss vor einem Marineschiff haben ~~
Von:  EngelsTeufelchen
2006-03-29T09:33:58+00:00 29.03.2006 11:33
Kam erst jetzt dazu dein Kap zulesen und es ist mal wieder klasse geworden.
So langsam kommt ja licht ins dunkle ^^
Bin gespannt wie es weitergeht^^
Von:  MapleLeaf
2006-03-25T20:46:08+00:00 25.03.2006 21:46
hi, super kap, mal wieder...
aber arme nami mit sonem penner >.>
freue mich auf weiteres
bye
Jamaicagirl
Von: abgemeldet
2006-03-25T16:13:43+00:00 25.03.2006 17:13
hey
danke für die info!
bind endlich dazu gekommen weiterzulesen.
ich find das das kapitel wiedermal toll geworden ist.
ich freu mich auch wie immer auf die fortsetzung (ich hoffe die sache nimmt ein gutes ende ^_^)
GLG Anjuli_89
Von:  josie
2006-03-24T20:58:04+00:00 24.03.2006 21:58
weisste was ich würde diesem typen am liebsten seinen doofen hals umdrehen! wie kann man nur so brutal mit einer frau umgehen! und dann vergeht er sich noch an sie! das is ja abartig! aber tasu wird mir von mal zu mal sympathischer. und jetzt weiss man auch woher nami ihre arte zu befehlen hat!!XD
ich hoffe doch das ruffy ihn mal vielleicht eine verpassen wird!
mal sehen wie es weitergeht, und was nami mit diesem kotzbrocken noch erleben wird.

mfg

josie
Von:  Kaito_Caro
2006-03-24T20:50:22+00:00 24.03.2006 21:50
geilo!
schreib schnell weiter^^
*knuddl*
Kaito_Caro-chan
Von:  elysian03
2006-03-24T19:52:04+00:00 24.03.2006 20:52
TOLLES Kap!!!!!!!!!!!!!
Super spannend ^.^
Ich will wissen wie es weiter geht =)
Von:  Mutzikatz
2006-03-24T18:16:46+00:00 24.03.2006 19:16
Hy!! Schreib dir mal auch wieder ein Kommi!!
Also, ich finde das Kapi auch wieder fenomenal!!!!!
Bitte SCHNELL weiterschreiben!!!!! DANKE
Lg Mutzikatz
Von:  Fine
2006-03-24T17:47:52+00:00 24.03.2006 18:47
Also ich fand das Kapitel wieder supi.
Du MUSST wieder schnell weiter schreiben!!
Und Bescheid geben.
Danke
Fine
Von:  Easylein
2006-03-23T21:52:54+00:00 23.03.2006 22:52
Hallihallo!
*nachdenk* Ja, irgendwie muss mich mich da Akane1807 anschließen... liebt sie ihn noch?
Alles ziemlich verwirrend aber so langsam bringst du etwas licht ins dunkel ^^

War aber ansonsten ein sehr ausdrucksvolles Kapi und gut geschrieben.

Hau rein, ich freu mich auf den nächsten Teil

Lg Easy


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