Zum Inhalt der Seite

Probleme für Kai und Tala

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Veränderungen

Kapitel 13

Veränderungen
 

Sascha öffnete nach einiger Zeit vorsichtig die Tür, schaute in das Zimmer und grinste. „Perfekt! Los Alex mach sofort ein Fenster auf, damit das Gas abzieht. Du da, schnapp dir Iwanov und bring ihn durch den Hinterausgang zum Auto. Wir kommen sofort nach und dann bringen wir ihn sofort ins Labor, damit sich unsere Wissenschaftler um ihn kümmern können.“
 

Sascha war zufrieden, das alles ohne Komplikationen geklappt hatte. Boris und Voltaire würden sich freuen, das Tala endlich wieder da war. Ihre perfekten Sklaven standen wieder zur Verfügung und er hatte seinen Job gerettet.
 

„ Wo krieg ich jetzt meine Belohnung?“ Alex meldete sich, er hatte Tala schließlich nicht umsonst verraten. Da musste schon was bei rausspringen und schließlich hatte Boris es ihm versprochen. Sascha verzog das Gesicht und drückte ihm 1000 Rubel in die Hand und meinte „hier das reicht für deinen Verrat. Mehr kriegst du nicht. Solltest du der Meinung sein, das es nicht reicht, wende dich an Boris Balkov.“
 

Alex schaute Sascha an und war ziemlich sauer. Er hatte mit deutlich mehr Geld gerechnet. Doch beschweren, bei Boris, das währe ja fast wie Selbstmord. Darauf konnte er verzichten, aber er nahm sich vor, das nächste mal den Mund zu halten.
 

„Jetzt schließt die Tür und verschwindet. Ich fahre mit dem Wagen. Später treffen wir uns im Büro, dort erhalten wir weitere Anweisungen.“ Sascha drehte sich um, lief zum Notausgang und die Treppe hinunter. Das Auto wartete bereits auf ihn. Der Fahrer hielt ihm die Tür auf und Sascha setzte sich zu Tala auf die Rückbank. Tala würde noch einige Zeit ohne Bewustsein bleiben. Das hieß, es würde keine Schwierigkeiten geben. Das Auto setzte sich in Bewegung und nach 20 Minuten waren sie bereits am Ziel.
 

Sascha stieg aus, öffnete die Tür des Wagens und nahm Tala auf den Arm. Er würde ihn nicht mehr aus den Augen lassen. Die Tür zum Labor war nicht verschlossen und so trug er Tala

rein und legte ihn auf das noch freie Krankenbett. Das Bett stand etwas hinter dem von Kai.

Kai der immer noch fixiert war, bekam zwar mit, das etwas passierte, aber er konnte nicht sehen was es war. „ Hey, wer ist da?“ Kai wollte es unbedingt wissen, er hatte so ein komisches Gefühl, das irgendetwas nicht stimmte.
 

Sascha schaute rüber und sah, das Kai auf dem anderen Bett lag. Er merkte das er völlig hilflos war. Sascha sah nachdenklich auf Kai. Er war sich bewusst, das er frei war. Kai und Tala würden das wohl nie sein, das würden Boris und Voltaire nicht zulassen. Fast schon hatte er Mitleid mit den beiden Jungs.
 

„Hallo Kai, Ich bin es, Sascha, einer der Bodyguards deines Großvaters.“

„Sascha? Oh ja, ich weis wer du bist. Was tust du hier? Weist du was mit meinem Freund Yuri ist, wurde er bei dem Unfall verletzt, wo ist er jetzt. Bitte antworte mir, ich muss es wissen.“ Kai, der sich nicht mal ein kleines bisschen bewegen konnte, war völlig verzweifelt.

Ohne das er es wollte liefen ihm die Tränen das Gesicht herunter. Keiner hatte ihm auf seine Fragen nach Yuri geantwortet. War er tot, oder schwer verletzt? Er lag hier, bewegungslos, allein mit seinen Gedanken. Keinerlei Einfluss auf die Ereignisse zu haben, handlungsunfähig und auf andere angewiesen, hier zu liegen, war beinahe das schlimmste, was Kai passieren konnte.
 

„Kai, bitte beruhig dich. Ich habe deinen Freund Yuri gerade hergebracht. Er ist verletzt und muss von Steve behandelt werden.“ Sascha log ohne rot zu werden. Er wusste zwar nichts von einem Unfall, vermutete aber das dies die Angaben von Boris und Voltaire zu Kais Lage waren. Er würde sich hüten etwas anderes zu erzählen. Sascha trat an Kais Bett und fuhr ihn mit seinen Fingen durch das schweißnasse Haar. Eigentlich hasste er den Jungen, aber als er ihn hier liegen sah, hatte er nur noch Mitleid mit ihm. Er wusste, das er selbst niemals in solch eine Situation kommen würde. Sie konnten ihn entlassen, vielleicht würde er nur schwer wieder Arbeit bekommen, aber er würde niemals einem anderen gehören, sein Besitz sein, so wie Tala und Kai.
 

„Bitte Sascha, Steve ist im Nebenraum, hol ihn sofort, damit Yuri versorgt wird.“ Kais Stimme klang verzweifelt. Sascha ging sofort los und suchte nach dem Wissenschaftler, den er genau wie Kai sagte im Nebenraum fand. „ Hallo, ich bin Sascha und habe Iwanov hergebracht. Er ist betäubt. Ich vermute mal, das seine Bewusstlosigkeit noch einige Zeit anhält. Ich lasse ihn hier und gehe dann wieder. Sie wissen ja sicherlich was zu tun ist, oder?“
 

„ Ja, weis ich! Meine Anweisungen habe ich bereits bekommen. Ich kümmere mich sofort um ihn. Bitte informieren sie doch Voltaire und Boris darüber, das ihr Sorgenkind wieder da ist.“

Steve lächelte hinterhältig. >Tja Sorgenkind trifft es wohl ziemlich. Iwanov mach immer nur Ärger<. „ Ja mach ich.“ Sascha verabschiedete sich kurz und machte sich auf den Weg ins Büro. Der Wissenschaftler war ihm unsympathisch. Er war froh, das er im allgemeinen nichts mit ihm zu tun hatte.
 

Steve schaute sofort nach Tala und untersuchte ihn. Er stellte fest, das es ihm den Umständen entsprechend gut ging. „Steve, wie geht es Yuri? Ist er schwer verletzt?“ Kai wollte jetzt endlich eine Antwort haben. „Ich hab ihn untersucht und ich muss ihn nebenan verarzten. Ich kann nur sagen, das er es überleben wird.“ Steve wollte Kai damit beruhigen. Er sah, das es im nicht gut ging und wollte vermeiden, das er sich noch mehr aufregte. Kais Kreislauf machte ihm Sorgen. Er wollte nicht, das Kai, der die Manipulation seines Gedächtnisses so weit er sehen konnte, gut überstanden hatte, noch durch einen Kreislaufkollaps sterben würde.
 

Kai war mit dieser Antwort einigermaßen zufrieden. Was blieb ihm auch übrig in seiner Lage.

Steve schob Talas Bett in den Nebenraum. Er wollte sofort mit dem Löschen seines Gedächtnisses beginnen. Er musste nur noch seine Assistenten holen, dann konnten sie beginnen. Steve hofft, das die Sache genauso gut wie bei Kai klappen würde. Er hatte bereits durch Fragen, die ihm Boris und Voltaire aufgeschrieben hatten, festgestellt, das Kais Gedächtnis gelöscht wurde und zwar bis 6 Wochen vor ihrer Flucht. Das hieß, er kannte weder Tyson, noch Ray oder Max genauer. Kai kannte die Namen nur von den Wettkämpfen und hatte keinerlei emotionale Bindungen an diesen Personen. Also war alles perfekt gelaufen.
 

Jetzt musste es nur bei Tala ebenfalls funktionieren. Steve nahm sein Handy und wählte die Nummer unter der seine Assistenten zu erreichen waren. „ Hallo, bitte sagt Bray und Ker bescheid, sie sollen ins Labor kommen. Iwanov ist hier und muss behandelt werden. Sie sollen sich beeilen, ich bereite schon alles vor. Da Kai ihn hören konnte, musste er sich vorsichtig ausdrücken. Er sollte schließlich nicht wissen, was sie wirklich machen wollten.

Es dauerte keine halbe Stunde, da erschienen Bray und Ker. Ker bitte schau noch mal nach Kai und gebe ihm eine Spritze für seinen Kreislauf. Bind ihn aber auf keinen Fall los.

Wenn er verschwinden sollte, während wir uns um Iwanov kümmern, sind wir nicht nur unseren Job los, verstanden? Verriegelt auch alle Türen. Ich mag keine unliebsamen Überraschungen.“
 

Drei Stunden später hatten sie ihre Arbeit beendet. Sie hofften, das alles in Ordnung war, wenn Tala aufwachte, aber das mussten sie einfach abwarten. Tala wurde jetzt genauso wie Kai fixiert, damit nichts passieren konnte beim Aufwachen. „Bray, schieb bitte, das Bett wieder in den anderen Raum. Ich denke, wenn Kai sieht, das sein Freund lebt, wird es ihm auch etwas besser gehen. Sobald Tala aufwacht, werde ich ihn untersuchen und dann müssen wir die beiden sofort von hier wegbringen. Ich schätze, das ihre Freunde es nicht so einfach akzeptieren, das wir uns Tala wiedergeholt haben. Ker bitte bestell schon mal einen

Krankenwagen. Ich will nichts riskieren. Wenn einer der beiden gesundheitliche Probleme bekommt, haben wir alles da, was wir benötigen. Die Jungs brauchen noch mindestens eine Woche Ruhe, bevor sie einen Auftrag ausführen können.“ Steve sah sich die beiden an und hatte das untrügliche Gefühl, das er etwas vergessen hatte.
 

Einen Moment später fiel es ihm ein. „Klar doch, die Armreifen fehlen. Die brauchen wir unbedingt. Wenn sie wieder verschwinden, haben wir sie in null Komma nichts wieder zurück, ganz ohne Probleme. Allerdings glaube ich nicht, das sie fliehen, wenn sie die Dinger tragen, so blöd sind sie nicht. Den Verschluss der Armreifen haben wir ja geändert, den bekommen sie so schnell nicht mehr auf. Da nutzen ihnen nicht mal ihre besonderen Fähigkeiten etwas.
 

Im Hotelzimmer 519 wurden so langsam einer nach dem anderen wieder wach. Alle hatten Kopfschmerzen. „Verdammt Leute, Tala ist weg.“ Ray hatte es als erster bemerkt.

„Das kann doch wohl nicht wahr sein.“ Stöhnte Tyson. „ Und jetzt, was machen wir jetzt?

Wir müssen ganz schnell was unternehmen.“ Tyron, Tysons Opa nahm den Hörer des Telefons in die Hand und wählte die Nummer der Polizei. „ Ich ruf jetzt die Polizei, das hier ist schließlich ein Land in dem es Recht und Gesetz gibt. Die müssen uns helfen.

Wenn wir jetzt einfach so dieses Labor stürmen, bekommen wir womöglich noch eine Anzeige und wir werden von der Polizei festgesetzt. Damit helfen wir den beiden auch nicht.“
 

„Und wenn die Polizei uns nicht glaubt?“ Tyson zweifelte daran, das sie von dieser Seite Hilfe erwarten konnten. Ray nahm Tyron den Hörer wieder aus der Hand und legte auf. „Stop, so geht das nicht.“
 

„ Ray hat Recht“ mischte sich Lee ein. „Wir dürfen jetzt nichts überstürzen, sonst verschlimmern wir die Situation nur noch mehr.“ Mariah fiel etwas ein, das Tala ihnen erzählt hatte und lachte auf. Max sah sie an, als ob er an ihren Verstand zweifelte. Kevin sprach laut aus, was Max dachte. „ Bist du jetzt irre geworden, was ist denn an dieser verdammten Situation so lustig?“ Mariah grinste vor sich hin und erklärte ihre merkwürdige Reaktion.

„ Mensch habt ihr geschlafen als Tala uns alles erzählt hat?“ Alle schauten sie an und keiner hatte auch nur im mindesten eine Idee was sie meinen könnte.
 

„Hey, Leute, was wollen Boris und Voltaire?“ Mariah sah in die Runde ihrer Freunde.

„Äh? Die Bitbeasts von Tyson, Ray, Tala, Kai und mir? Max schaute sie immer noch völlig verwirrt an. Er verstand einfach nicht was Mariah sagen wollte. „Man, wir brauchen überhaupt nichts zu tun. Wir müssen nur warten. Tala hat uns doch erzählt, das Kai und er eure Bitbeasts stehlen sollten. Da keiner weiß das die Bitbeasts nicht hier sind, werden sie

die beiden irgendwann schicken um sie zu stehlen. Wir müssen nur aufpassen und sie dann

gefangen nehmen. Dann bringen wir sie sofort außer Landes, irgendwo hin, wo Boris und Voltaire sie nicht finden. Dann müssen wir nur noch überlegen, wie wir ihnen ihr Gedächtnis wieder geben können. Das ist wichtig, denn wenn ihr euch erinnert, haben die beiden ihre Bitbeasts versteckt und keiner von uns weiß wo. Ohne ihr Gedächtnis findet die keiner mehr. Wenn wir das geschafft haben können sie bestimmt irgendwo z. B. in Amerika untertauchen. Da werden Boris und Kais Großvater sie bestimmt nicht finden. Kai und Tala brauchen dann nur noch neue Ausweise mit anderen Namen und vor allen Dingen muss auch ihr Geburtsdatum geändert werden, so das sie als volljährig gelten. Ihr Aussehen, müssen sie auch etwas ändern und dann haben sie wieder ein eigenes Leben. Ein freies Leben, das sie selbst bestimmen können.“
 

Alle schauten Mariah verblüfft an, bei einigen, stand sogar der Mund vor Erstaunen ein wenig auf. Das hätten sie ihr nun wirklich nicht zugetraut. Sie hatte die Lösung einfach so aus den Ärmel geschüttelt. Jeder dachte von ihr, das sie ein wenig oberflächlich wäre, nicht zuhören könnte und das denken lieber anderen überließ. Doch an diese einfache Lösung hatte keiner von ihnen gedacht.
 

„Gut, so machen wir es. Es ist nicht mal so schlimm, wenn die beiden eure Bitbeasts bekommen würden, denn das es Boris und Voltaire aufgefallen ist das die beiden Jungs ihre nicht dabei haben glaube ich nicht. Dafür war seid der Ankunft der beiden einfach zuviel los, dafür hat Tala ja gesorgt.“ Tyron freute sich, das der Junge so viel Wirbel verursachte. „ Das heißt wir brauchen uns keine Gedanken darüber zu machen, das unsere Feinde eine unermäßliche Macht bekommen, sondern nur darüber wie wir Kai und Tala helfen können, wenn die Sache schief geht.
 

Langsam tauchte Tala aus seiner Bewusstlosigkeit auf. Genau wie Kai, hatte auch er das Gefühl das sein Kopf explodiert. Ihm war schwindlig und er traute sich kaum die Augen zu öffnen, da er Angst hatte, das er sich dann übergeben muss. Tala versuchte sich aufzusetzen und musste feststellen das dies nicht ging. Zunächst verstand er nicht warum das nicht klappte, bemerkte dann, das er sich überhaupt nicht bewegen konnte.
 

Kai hörte, das Tala leicht stöhnte und auch wenn er nichts sehen konnte, hoffte er doch, das sein Freund endlich wieder bei Bewusstsein war. „Yuri?“ Tala, der ebenfalls nichts sehen konnte, da die Betten parallel zueinander standen und keiner der beiden in der Lage war seinen Kopf zu drehen, erkannte Kais Stimme. „Kai? Was ist hier los? Wo sind wir hier?“
 

„Oh Gott Yuri, ich bin so froh, das du lebst. Wir hatten wohl einen Unfall und keiner wollte mir sagen, was mit dir los ist. Ich dachte schon du wärst tot.“ Tala verstand überhaupt nichts.

>Was für ein Unfall?<
 

In diesem Moment kam Steve wieder in den Raum und war hoch erfreut über das was er sah.

Oh! Yuri Iwanov weilt wieder unter den Lebenden, wie erfreulich!“ Man konnte den Hohn deutlich aus seiner Stimme heraus hören. „Nennen sie ihn nicht Yuri, dazu haben sie kein Recht,“ brüllte Kai so laut er konnte. Er regte sich wahnsinnig auf. Dazu hatte keiner ein Recht. Yuri war für ihn Familie. Seine Familie! Seinen Großvater zählte er nicht dazu.

Das hatte er nicht verdient. Wenn es ihm, Kai schlecht ging, war immer Yuri da, der ihm half.

Er lies ihn nie im Stich.
 

Yuri, den Namen benutzte im allgemeinen nur er. Selten benutzten ihn auch die Reporter oder Boris und Voltaire. Die meisten kannten noch nicht mal seinen richtigen Namen. Er war immer nur Tala, einer der besten Blayder und Schwimmer Russlands. Wenn sie seinen richtigen Namen hörten, vergaßen ihn die meisten auch schnell wieder.
 

„Hey, wer wird sich denn schon wieder so künstlich aufregen, dazu hast du gar keinen Grund.

Wenn du es nicht vertragen kannst, dann sag ich halt Tala. Damit hab ich kein Problem.“ Steve schüttelte den Kopf. >Ist der völlig irre, sich wegen einen Namen so aufzuregen, das kann doch wohl nicht sein. Hoffentlich ist bei unser Gedächtnismanipulation nicht doch etwas schief gelaufen.<
 

>Was sollte denn das, Ich glaub, da muss ich Kai irgendwann mal fragen< Selbst Tala verstand die Aufregung von Kai nicht. Steve prüfte die Vitalwerte von Tala und war einigermaßen zufrieden, jedenfalls zufriedener als bei Kai. Warum der immer noch Kreislaufprobleme hatte, konnte er nicht verstehen. Steve schaute Tala an und überlegte ob er ihm und Kai ein leichtes Betäubungsmittel spritzen sollte um sie für den Transport in ein anderes Quartier vorzubereiten. Der Krankenwagen war bereits bestellt und würde in wenigen Minuten eintreffen. Nach einigen für und wieder entschied er sich dafür. Schließlich mussten auch noch die Armbänder wieder angelegt werden ohne das einer der beiden etwas mitbekommen würde, das diese im Moment nicht mehr da waren.
 

Steve band Tala den Arm ab und setzte bei diesem die Spritze, wartete einen Moment und tat das selbe bei Kai. Kurz nach dem ihm Steve die Spritze gegeben hatte, verdrehte Kai die Augen und verlor das Bewusstsein.
 

Vielen Dank nochmal für eure Kommentare. Ich bin auf jeden einzelnen stolz.

Ich schreibe auch bald weiter!!!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  shirokoneko
2006-05-14T09:32:57+00:00 14.05.2006 11:32
Halli Hallo ^^

erst einmal muss ich neidlos zu geben das die FF genieal ist auch wenn mir Kai und Taler leid tuen. Doch die Idee das die beiden unzertrennlich sind gefällt mir sehr gut. Doch das der vollidiot Volter (<.< sieht falsch aus oder?) die beiden in der Mache hat und das noch zusammen mit Boris kein wunder das se weg wollen. Was fieß is, ist ja das se den beiden die erinnerungen an ihre freunde genommen haben. Da erlebt man was schönes und kann die vergangenheit etwas hinter dir lassen und dann sowas. Doch das Kai ganze 5 jahre dort bleiben muss is echt fies. Mit Taler geht das ja noch etwas oder besser gesagt es ist erträglicher abr ohne ihn. Das wird die hölle auf erden und das in doppelter ausführung.

So nun mal zu dem misslungenen beschützer versuch von unsern freunden. Okay Ty und sein Großvater haben als einzige reagiert aber ich hätte ihnen etwas mehr krips zu getraut. Auf den gedanken das fenster auf zu machen kann man ja unmöglich kommen oder wie? Nagut Mariah ist schlau und die sind etwas schwer von begriff. Tja was sagt uns das? Alle außer Ty und sein Großvater müssen dringends an ihrer reaktionfähigkeit arbeiten. Die beiden hingegen an ihren grips. Noch besser in so einer lage einen kühlen kopf zu bwewaren und das richtige zu tun. ^^

Man oh man ich rede und rede und interssieren tut es eh keinen, so wie ich die sache einschätze. Man muss es aber au ne lesen ^-^

Mach weiter so und würde mich freuen wenn du mir sagen könntest wenn es weiter geht ^^

Bye white_cat
Von: abgemeldet
2006-05-10T19:14:24+00:00 10.05.2006 21:14
*her hüpf*
ARMER KAI
ARMER TALA
*beide bemitleid*
gibt es in deiner FF auch pairings?
das wird sicherlich ein...komisches wiedersehen zwischen Tala,Kai und den Bladebrakers (richtig geschrieben?)
*mich schon darauf freu*
mach büüde ganz schnell weiter
kannst du mir ne ENS schreiben wenn die FF weiter geht + Titel der FF bitte ich hab echt ein Kurzzeitgedächnis
das wäre echt lieb
cucu *davon hüpf*
Von:  Zess
2006-05-08T04:51:40+00:00 08.05.2006 06:51
*lol* Kai ist ja reichtig niedlich geworden X3
Armer Kai-Chan bekommt er sein Gedächnis noch wieder?
FF ist aber echt gut geworden!!
weiter schreiben!!!!!!!!!!

E-Chan
Von: abgemeldet
2006-05-04T12:54:34+00:00 04.05.2006 14:54
ohhhh...Oô
so viel grips hätt ich mariah garnich zugetraut.....
*echt überrascht is*
nu ja, ich hoff ja,
dass das alles gut ausgeht...
guk, dad Katzenvieh
Von:  Kitten92
2006-05-04T11:29:22+00:00 04.05.2006 13:29
*sich die tränen wegwischt*
mein gott ist das traurig
aber ,mariahs idee ist wirklich gut hoffen wir mal das sie klappt


Zurück