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Probleme für Kai und Tala

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Die Flucht 2

Probleme für Kai und Tala
 

Die Flucht 2

Kapitel 9
 


 

"Tala ist weg!" Informierte ihn Boris. "Waaas wie konnte das denn passieren?" Brüllte Voltaire voller Zorn. Am liebsten hätte er Boris geohrfeigt, doch er konnte sich noch mit Mühe zurückhalten. " Die drei unfähigen Idioten haben nicht aufgepasst. Jetzt suchen sie nach Tala. Weit kann er nicht gekommen sein, dafür war die Zeit zu kurz." Meinte Boris wütend.
 

Jetzt nahm Voltaire die Sache in die Hand. Er gab per Handy Anweisungen. "Tala ist fort. Nehmt alle verfügbaren Leute und sucht ihn. Fragt überall in der Stadt nach ihm. Er fällt schon allein durch seine roten Haare auf. Fangt in der Karl-Marx-Strasse an und dann durchsucht die ganze Stadt. " Befahl Voltaire mit eiskalter Stimme. " Findet ihn! Ich will Tala auf alle Fälle wiederhaben."
 

>Ich versteh gar nicht warum er getürmt ist. Tala konnte doch gar nicht wissen, was wir vor haben. Er ist aus seiner Sicht einfach nur im Flugzeug eingeschlafen, nicht mehr und nicht weniger, es sei denn unsere drei Intelligenzbestien haben sich verquatscht. Dann macht das ganze Sinn< überlegte Voltaire. " Los wir müssen uns jetzt erst mal um Kai kümmern.

Jetzt darf aber wirklich nichts mehr schief laufen." Meckerte Voltaire, da er immer noch sehr wütend war.
 

Boris und Voltaire machten sich auf den Weg ins Labor. Die Wissenschaftler, die Kai untersuchten, stellten fest, das er wohl noch einige Zeit schlafen würde. "Voltaire, wenn sie wollen, das wir Kais Gedächtnis verändern, dann würde ich vorschlagen, sofort damit zu beginnen. Es ist ideal, das er schläft. Voltaire überlegte kurz und stimmte zu. "In Ordnung fangen sie an. Wie Lange wird es dauern, bis Ergebnisse zu sehen sind?" Fragte Voltaire voller Interesse. " Ich schätze circa drei Stunden. Der Vorgang ist kompliziert und nicht ungefährlich. Wenn wir nicht aufpassen, könnte er alle Erinnerungen verlieren. Wir müssen jetzt noch einige Vorbereitungen treffen und wären ihnen sehr dankbar, wenn sie das Labor verlassen würden." Bat ihn Steve, einer der besten Wissenschaftler Biovolts. "Bitte überlegen sie sich einige Fragen, mit denen wir testen können, ob die richtigen Erinnerungen gelöscht wurden. Das ist sehr wichtig. " Mischte sich ein Kollege von Steve ein. " Gut das werden wir. In drei Stunden muss die Sache abgeschlossen sein, dann werden wir sehen ob alles glatt gelaufen ist." Erwiderte Boris schlecht gelaunt.
 

Tyson, Max, Ray, Mariah, Lee, Kevin und Tysons Opa, befanden sich bereits im Flugzeug, auf dem Weg nach Moskau, als Tysons Handy klingelte. "Tyson Kinomya!" Meldete er sich.

"Tyson hier ist Tala!"

" Tala, wo bist du? Was ist mit Kai?" Schrie Tyson ins Handy. Alle drehten sich nach ihm um. Tyson wurde rot, > das war ja voll peinlich<. "Tyson, halt mal kurz die Klappe und wenn du weiter redest, schrei nicht so, ich bin ja nicht taub." Knurrte Tala. " Hör gut zu! Ich brauche dringend eure Hilfe. Als die Bodyguards, die uns abgeholt hatten, kurz nicht aufgepasst haben, bin ich abgehauen. Voltaire hat vor, unsere Erinnerungen an die Zeit mit den Bladebreakers, zu löschen. Ich weis nicht wie und auch nicht warum. Kai konnte ich nicht mitnehmen. Er ist immer noch bewusstlos. Ihr müsst mir helfen ihn zu befreien, wer weis, was die sonst noch mit ihn machen." Talas Stimme klang verzweifelt.
 

"Tala beruhig dich erst mal. Wir sind schon in einem Flugzeug auf den Weg nach Moskau. Opa hat Zimmer im Palace gebucht. In circa einer Stunde wird das Flugzeug landen. Wie können wir dich finden?" Fragte Tyson mit ruhiger Stimme. " Gar nicht," erwiderte Tala, "ich finde euch." Damit war das Gespräch beendet.
 

Tyson starrte immer noch völlig verwirrt auf sein Handy. Er konnte es noch gar nicht glauben, was er gerade gehört hatte. Max, Ray, Mariah, Kevin und Opa schauten ihn an und erwarteten eine Erklärung. "Das war Tala." Sagte er völlig verwirrt. " Mensch Tyson, das haben wir alle mitbekommen." Stöhnte Ray genervt. " Wir wollen wissen, was passiert ist."

" Tala ist abgehauen, weil die ihm irgendwas aus seinem Gedächtnis löschen wollen. Er sagt, er braucht unsere Hilfe, um Kai zu befreien und er will sich bei uns melden. Ich hab nur die Hälfte verstanden, was er erzählt hat." Erklärte Tyson, der noch vollkommen durcheinander war.
 

Tala war immer noch in dem Kaufhaus in der Karl-Marx-Strasse. Er war ziemlich verwirrt.> Wieso sind die in einem Flugzeug nach Moskau?. Gut, das kann ich später klären. Jetzt muss ich hier weg, sonst bin ich geliefert<. Tala durchquerte das Kaufhaus und suchte den Notausgang. Plötzlich sah er Leute in Uniform, die sich suchend umsahen. > Verdammt, das sind Leute von Biovolt<. Tala hatte sie an den Uniformen erkannt. Er schaute sich um. An der Seite entdeckte er eine freie Umkleidekabine. Langsam, immer auf Deckung bedacht, bewegte er sich darauf zu. Als er sie erreicht hatte, schloss er schnell den Vorhang. > Gott sei Dank, erst mal gerettet<. Tala atmete auf. Vorsichtig verschaffte er sich einen Überblick, über die Lage. > Man, das nenn ich Glück im Unglück<. Im hinteren Teil des Ganges, mit den Umkleidekabinen, befand sich der Notausgang. Jetzt musste er nur noch dorthin kommen. Tala konnte sein Glück kaum fassen. Eine Verkäuferin schob einen Kleiderständer vor den Gang. Jetzt konnte er verschwinden.
 

Im Flugzeug hing jeder seinen eigenen Gedanken nach. >Was ist bloß passiert? Wieso ist Kai bewusstlos? So viele Fragen und keine Antworten. Na ja Tala kann uns sicher einige Fragen beantworten<. Überlegte Tyson. > Wie will Tala mit uns Kontakt aufnehmen, ohne das dass jemand mitbekommt<? Dachte Ray verwirrt.

Ihre Gedanken wurden durch eine Ansage unterbrochen. " Meine Damen und Herren! In wenigen Minuten landen wir in Moskau. Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt!"
 

In der Halle des Flughafens bestimmte Ray: " Tyson; Lee, Kevin und ich, wir kümmen uns um das Gepäck. Opa und Mariah warten hier. Max schau dich doch bitte etwas um, vielleicht kannst du Tala entdecken. Geht das in Ordnung?" Ray sah die anderen an. Alle waren mit dieser Regelung einverstanden. Max ging langsam durch die Halle. Er hofft Tala zu sehen. Alle brannten darauf zu erfahren was passiert war.
 

Tala rannte die Treppe des Notausganges hinunter. Hier war noch keiner seiner Verfolger zu sehen. Seine Glückssträhne schien anzuhalten.

Tala war froh, als er aus dem Kaufhaus raus war. Auf der Strasse konnte er keinen von Voltaires Leuten entdecken. Jetzt war er erst mal für kurze Zeit aus der unmittelbaren Gefahrenzone. Von weitem sah er ein Taxi und winkte es heran. " Zum Flughafen bitte."

Tala stieg ein und das Taxi fuhr los. "Bitte könnten sie noch mal auf dem nächsten Parkplatz halten?" Fragte Tala höflich. Der Taxifahrer war etwas verwirt, tat aber was Tala sagte. Auf dem Parkplatz erklärte Tala, warum er halten sollte. " Hören sie, ich hätte da eine Bitte.........."



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-03-22T12:19:46+00:00 22.03.2006 13:19
hallo erst ma^^
also ich find dat kappi echt toll und ich hoffe das es bals weitageht^^
also dann byby
Von:  Kitten92
2006-03-15T17:34:11+00:00 15.03.2006 18:34
du hörst immer an den spannensten stellen auf da ist so fies aber du musst ganz ganz schnell weiterschreiben sonst werd dich noch irre (okay bin ich ja eigendlich schon
^-^
Von:  Minibeule
2006-03-12T15:00:28+00:00 12.03.2006 16:00
AAAAAH!
*rumhibbel*
Das machst du nur, um mich zu ärgern!
*aufreg*
Mach schnell weiter!
>darkyyy<
Von:  Werewolf
2006-03-12T12:14:38+00:00 12.03.2006 13:14
oh mein gott...is das spannend....*zitter*
schreib bloß schnell weiter!!
uf...mein herz klopft immer noch wie wild...^^"
du kannst so ne actionffs echt gut beschreiben...ich musste richtig mit tala mitfiebern^^"

schreib auf jeden fall schnell weiter (ich glaub ich wiederhol mich XD" aber egal...^^")
und du musst mir unbedingt ne ens schicken,wenns weitergeht,ok
danke,schonmal im voraus...^^

koukoufanin


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