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Probleme für Kai und Tala

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Auf den Weg in eine ungewisse Zukunft

Probleme für Kai und Tala
 

Auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft

Kapitel 6
 

Und jetzt los bewegt euch, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit." Schrie Semjon die beiden Jungs an.Grob stießen sie Kai und Tala vor sich her in Richtung Flugzeug. "Steigt ein, oder sollen wir nachhelfen?" Eine Stewardess zeigte ihnen ihre Plätze und gleich darauf startete das Flugzeug. Tala sah auf seine Armbanduhr. > In etwa 2 Stunden müssen wir Voltaire und Boris gegenübertreten. Das wird bestimmt eine schmerzhafte Begegnung< vermutete Tala.
 

"Wollt ihr einen Kaffee?" Fragte die Stewardess mit einem höflichen Lächeln. " Also, mir wäre Wodka lieber." Knurrte Tala. " Wodka kriegt ihr nicht, nur Kaffee, oder gar nichts."

"Na bei der großen Auswahl, nehmen wir einfach den Kaffee" mischte sich Kai ein. Die Stewardess grinste und reichte ihnen zwei Becher. > Na wenigstens ist der Kaffee heiß< Kai hielt seinen Becher mit beiden Händen fest und wärmte sich ein wenig daran, doch die Kälte die von innen kam konnte der Kaffee nicht vertreiben. Langsam tranken sie das dunkle bittere Gebräu. " Da kann aber jemand nicht Kaffee kochen:" Meinte Tala grinsend. " Meinst du?" Fragte die Stewardess hinterhältig. Sascha, Semjon und Igor lachten schallend. "Waas?" Fragte Kai erstaunt. Er hatte so ein eigenartiges Gefühl im Bauch, das ihm sagte, das dies irgendwie Ärger bedeutet. " In 5 Minuten landet ihr im Land der Träume und wenn ihr aufwacht habt ihr alles außer der Zeit in der Abtei vergessen. Das einzige, das ihr sonst wissen werdet ist, das ihr befreundet seid und einer für den anderen sein Leben geben würde, wenn er in Not ist. Das ihr euch daran erinnert ist besonders wichtig!" Informierte sie Sascha, dessen Stimme vor Hohn triefte. Kai, der am Fenster saß, sprang mit einem Satz, über Tala, in den Mittelgang und stürzte sich auf Sascha. Er boxte ihm mit aller Kraft in den Magen. Sascha klappte zusammen und stöhnte: " Das wirst du noch bereuen." In diesem Moment brach Kai zusammen. Das Betäubungsmittel entfaltete seine volle Wirkung. Tala, der immer noch wie gelähmt auf seinen Platz saß, konnte nur noch stöhnen: " Das ist nicht wahr oder? >Sie wollen alles positive das wir erlebt haben auslöschen< dann viel auch er in tiefe Bewusstlosigkeit.
 

Igor, der sich die ganze Szene mit ausdruckslosem Gesicht angesehen hatte, taten die beiden irgendwie leid. Helfen konnte er allerdings auch nicht. Er gehörte zu Biovolt. Die Strafe, wenn er auch nur den kleinsten Finger rühren würde, um Kai und Tala zu helfen, wäre der Tod. Das wusste er ganz genau. Das wäre auch die Strafe für alle 3 gewesen, wenn sie die Jungs nicht mitgebracht hätten. Was waren noch genau die Worte von Boris? Solltet ihr ohne Kai und Tala zurückkehren, werde ich euch persönlich eines grausamen Todes sterben lassen.

Voltaire stand daneben und lächelte. Dieses Bild hatte sich in das Gedächtnis der 3 Bodygards eingebrannt. Es war auch besser die Sache ernst zu nehmen, denn das war sicher keine leere Drohung. Boris stieß keine Leeren Drohungen aus.
 

Nachdem die Jungs nicht mehr ansprechbar waren, wurden sie auf die bereits vorbereiteten Tragen im hinteren Teil des Flugzeugs gelegt und mit Gurten festgeschnallt. Es sollte Ihnen schließlich beim Transport nichts passieren. Voltaire und Boris würden ihnen den Kopf abreißen wenn ihre kostbare Fracht beschädigt würde.
 

"Semjon hast du die Vitalwerte unsrer Süßen kontrolliert. Nicht das die Dosis zu hoch war und die beiden nicht mehr aufwachen." Fragte Sascha, aus dessen Stimme man den Hass heraushörte. Er konnte die beiden noch nie leiden. Als er den Auftrag bekam, sie zurückzuholen, hat er ihn mit Freuden angenommen. Er wollte Kai und Tala leiden sehen.

Als die beiden Jungs aus Russland verschwanden, hatte er fast seinen Job verloren, da er für sie zuständig war. Er hatte gerade seinen Dienst begonnen, als er durch eine Explosion abgelenkt wurde, nur einen kurzen Moment und dann waren die zwei verschwunden. Er hatte Verstärkung gerufen und sie hatten die Jungs noch 4 Stunden gesucht. Tja gesucht, nicht gefunden. Kai und Tala waren weg. Niemand hatte sie gesehen. Sascha vermutete, das dies länger geplant war. Allein hätten sie das nicht geschafft. Vermutlich hatte dieser Dickenson damit zu tun. Das Ende vom Lied war, das Boris ihn verprügeln ließ und er 3 Monate im Krankenhaus verbrachte. Den Job hatte er behalten.
 

Plötzlich klingelte Saschas Handy. "Sascha, hier ist Boris. Habt ihr Kai und Tala schon in das Land der Träume geschickt?" "Natürlich, wie abgesprochen Gaspadin." Erwiderte Sascha, der stramm stand, obwohl Boris das nicht sehen konnte. " Tja, dann haben wir ein Problem." Informierte ihn Boris.
 

So das war schon ein klein wenig mehr. Ich bemühe mich. Kapitel 7 wird noch länger.
 

Ich freue mich wirklich wahnsinnig über jeden Kommentar. Auch Kritik bringt mich weiter.
 

Tschüß bis morgen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-02-16T17:01:45+00:00 16.02.2006 18:01
uhi....*sich ganz doll freu*
dad wird noch richtig geil....
ich find, die ersten pitel sind schon richig <<anregent>>
*daumen hoch streck*
bin schon sau auf das nächste kapi gespannt....
guk, dad Katzenvieh
Von:  Minibeule
2006-02-15T16:25:00+00:00 15.02.2006 17:25
Problem? Was für ein Problem?
Ich bin total neugierig, mach schnell weiter!
*liebguck*
Du schreibst echt toll, ich finde, deine Formulierungen sind hervorragend!
>darkyyy<


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